Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676.

Bild:
<< vorherige Seite

Der vierzehende Discurs/
Die 16. La-
tera Ptole-
maei.
hält jedwede Seite 22. Grad und 30. Minuten: und kommt der Mond
schier in 2. Tagen/ von einer Seiten zur andren. Und diese Seiten sind/
aus Quadraten/ zusammen gefügt: weil der völlige Quadrat/ so 90.
Grad hat/ den Urtheil-Tag gemacht. Der halbe # so in 45. Graden
begriffen/ hat den Indicativum gegeben; gleichwie das Viertheil vom
# den Intercidentem.

Forell. Mein Herr erkläre uns doch etwas deutlicher/ was eigent-
lich zwischen den Urtheil-Tägen der Medicorum/ für ein Unterscheid sey?

Goldstern. Das ist zwar nicht meines Amts/ und solte sich/ dem
Ansehen nach/ wol nicht/ zu diesem Discurse/ fügen: und mein Herr billig
die Herrn Medicos selbst darum fragen: Jedoch weil das Gestirn/ und
sonderlich der Mond/ bey den Artzeneyen/ wie vor er wehnt ist/ mit ins
Spiel tritt/ und unsere Leiber kräfftiglich bewürcket: will ich eines und
Namen der
Urtheil-Tä-
ge in Kranck-
heiten.
andres davon kürtzlich berichten.

Die Medici machen/ in ihren Urtheil-Tägen/ einen dreyfachen
Unterscheid. Denn etliche werden/ von ihnen/ für vollkommene und
rechte gehalten/ und Principes (die Fürnehmsten) oder Radicales
(die Gegründete) oder Decretorii (die Schluß mässige) genannt:
Etliche Indicativi (die Anzeigende) oder theoretikoi Contemplabiles (die
Beschauliche
oder Betrachtsame) oder Internuncii (die Unterboten
oder Vorboten:) Etliche Intercidentes (zwischen-fällige) oder Interca-
lares
(Eingeschaltete) oder Irrepentes (zwischen einschleichende) die übri-
ge Täge sind medicinalisch/ daran man die Reinigungen giebt:
und die Aendrungen/ so an denselben sich eräugnen/ seynd mehrmals
schlimm; als nemlich der 6. 8. 10. 12. 16. und achtzehende Tag.

Anzeig-Tä-
ge.
Anzeig-Täge sind die/ so ein Zeichen oder Anzeigung geben/ daß
man/ am siebenden Tage/ von dem Ausgange der Kranckheit/ werde
urtheilen können: und werden darum contemplabiles (Betrachtungs-
Täge
) genannt: weil sie grössern Fug haben das zukünfftige Urtheil vor-
her auszuspühren/ weder von der Kranckheit selbsten zu urtheilen. Denn
wofern/ an selbigem Tage/ sich einige gute heilsame Zeichen blicken lassen/
nemlich aus der Däuung; so kan man/ an dem fürnehmen Gerichts-Ta-
ge/ ein gedeyliches gutes Urtheil hoffen: erwittert man hingegen tödliche
Vorzeichen oder Spuhr-Gemercke; muß man das Todes-Urtheil
gewärtig seyn seyn. Bisweilen formiren zwar die Betrachtungs- oder
Spuhr-Täge auch wol allbereit ein Urtheil; doch aber kein vollkomme-
nes: und haben keinen sondern Nachdruck: daher man sie auch füglicher
Anzeiger nennet/ als Richter.

Die Anzeig-Täge lauffen durch die gevierdte Zahl/ und kommen

heraus/

Der vierzehende Discurs/
Die 16. La-
tera Ptole-
mæi.
haͤlt jedwede Seite 22. Grad und 30. Minuten: und kommt der Mond
ſchier in 2. Tagen/ von einer Seiten zur andren. Und dieſe Seiten ſind/
aus Quadraten/ zuſammen gefuͤgt: weil der voͤllige Quadrat/ ſo 90.
Grad hat/ den Urtheil-Tag gemacht. Der halbe □ ſo in 45. Graden
begriffen/ hat den Indicativum gegeben; gleichwie das Viertheil vom
□ den Intercidentem.

Forell. Mein Herꝛ erklaͤre uns doch etwas deutlicher/ was eigent-
lich zwiſchen den Urtheil-Taͤgen der Medicorum/ fuͤr ein Unterſcheid ſey?

Goldſtern. Das iſt zwar nicht meines Amts/ und ſolte ſich/ dem
Anſehen nach/ wol nicht/ zu dieſem Discurſe/ fuͤgen: und mein Herꝛ billig
die Herꝛn Medicos ſelbſt darum fragen: Jedoch weil das Geſtirn/ und
ſonderlich der Mond/ bey den Artzeneyen/ wie vor er wehnt iſt/ mit ins
Spiel tritt/ und unſere Leiber kraͤfftiglich bewuͤrcket: will ich eines und
Namen der
Urtheil-Taͤ-
ge in Kranck-
heiten.
andres davon kuͤrtzlich berichten.

Die Medici machen/ in ihren Urtheil-Taͤgen/ einen dreyfachen
Unterſcheid. Denn etliche werden/ von ihnen/ fuͤr vollkommene und
rechte gehalten/ und Principes (die Fuͤrnehmſten) oder Radicales
(die Gegruͤndete) oder Decretorii (die Schluß maͤſſige) genannt:
Etliche Indicativi (die Anzeigende) oder ϑεωρητικοὶ Contemplabiles (die
Beſchauliche
oder Betrachtſame) oder Internuncii (die Unterboten
oder Vorboten:) Etliche Intercidentes (zwiſchen-faͤllige) oder Interca-
lares
(Eingeſchaltete) oder Irrepentes (zwiſchen einſchleichende) die uͤbri-
ge Taͤge ſind medicinaliſch/ daran man die Reinigungen giebt:
und die Aendrungen/ ſo an denſelben ſich eraͤugnen/ ſeynd mehrmals
ſchlimm; als nemlich der 6. 8. 10. 12. 16. und achtzehende Tag.

Anzeig-Taͤ-
ge.
Anzeig-Taͤge ſind die/ ſo ein Zeichen oder Anzeigung geben/ daß
man/ am ſiebenden Tage/ von dem Ausgange der Kranckheit/ werde
urtheilen koͤnnen: und werden darum contemplabiles (Betrachtungs-
Taͤge
) genannt: weil ſie groͤſſern Fug haben das zukuͤnfftige Urtheil vor-
her auszuſpuͤhren/ weder von der Kranckheit ſelbſten zu urtheilen. Denn
wofern/ an ſelbigem Tage/ ſich einige gute heilſame Zeichen blicken laſſen/
nemlich aus der Daͤuung; ſo kan man/ an dem fuͤrnehmen Gerichts-Ta-
ge/ ein gedeyliches gutes Urtheil hoffen: erwittert man hingegen toͤdliche
Vorzeichen oder Spuhr-Gemercke; muß man das Todes-Urtheil
gewaͤrtig ſeyn ſeyn. Bisweilen formiren zwar die Betrachtungs- oder
Spuhr-Taͤge auch wol allbereit ein Urtheil; doch aber kein vollkomme-
nes: und haben keinen ſondern Nachdruck: daher man ſie auch fuͤglicher
Anzeiger nennet/ als Richter.

Die Anzeig-Taͤge lauffen durch die gevierdte Zahl/ und kommen

heraus/
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <p><pb facs="#f0570" n="530"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Der vierzehende Discurs/</hi></fw><lb/><note place="left">Die 16. <hi rendition="#aq">La-<lb/>
tera Ptole-<lb/>
mæi.</hi></note>ha&#x0364;lt jedwede Seite 22. Grad und 30. Minuten: und kommt der Mond<lb/>
&#x017F;chier in 2. Tagen/ von einer Seiten zur andren. Und die&#x017F;e Seiten &#x017F;ind/<lb/>
aus Quadraten/ zu&#x017F;ammen gefu&#x0364;gt: weil der vo&#x0364;llige Quadrat/ &#x017F;o 90.<lb/>
Grad hat/ den Urtheil-Tag gemacht. Der halbe &#x25A1; &#x017F;o in 45. Graden<lb/>
begriffen/ hat den <hi rendition="#aq">Indicativum</hi> gegeben; gleichwie das Viertheil vom<lb/>
&#x25A1; den <hi rendition="#aq">Intercidentem.</hi></p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Forell.</hi> Mein Her&#xA75B; erkla&#x0364;re uns doch etwas deutlicher/ was eigent-<lb/>
lich zwi&#x017F;chen den Urtheil-Ta&#x0364;gen der Medicorum/ fu&#x0364;r ein Unter&#x017F;cheid &#x017F;ey?</p><lb/>
        <p><hi rendition="#fr">Gold&#x017F;tern.</hi> Das i&#x017F;t zwar nicht meines Amts/ und &#x017F;olte &#x017F;ich/ dem<lb/>
An&#x017F;ehen nach/ wol nicht/ zu die&#x017F;em Discur&#x017F;e/ fu&#x0364;gen: und mein Her&#xA75B; billig<lb/>
die Her&#xA75B;n Medicos &#x017F;elb&#x017F;t darum fragen: Jedoch weil das Ge&#x017F;tirn/ und<lb/>
&#x017F;onderlich der Mond/ bey den Artzeneyen/ wie vor er wehnt i&#x017F;t/ mit ins<lb/>
Spiel tritt/ und un&#x017F;ere Leiber kra&#x0364;fftiglich bewu&#x0364;rcket: will ich eines und<lb/><note place="left">Namen der<lb/>
Urtheil-Ta&#x0364;-<lb/>
ge in Kranck-<lb/>
heiten.</note>andres davon ku&#x0364;rtzlich berichten.</p><lb/>
        <p>Die Medici machen/ in ihren Urtheil-Ta&#x0364;gen/ einen dreyfachen<lb/>
Unter&#x017F;cheid. Denn etliche werden/ von ihnen/ fu&#x0364;r vollkommene und<lb/>
rechte gehalten/ und <hi rendition="#aq">Principes</hi> (<hi rendition="#fr">die Fu&#x0364;rnehm&#x017F;ten</hi>) oder <hi rendition="#aq">Radicales</hi><lb/>
(<hi rendition="#fr">die Gegru&#x0364;ndete</hi>) oder <hi rendition="#aq">Decretorii</hi> (die Schluß ma&#x0364;&#x017F;&#x017F;ige) genannt:<lb/>
Etliche <hi rendition="#aq">Indicativi</hi> (die Anzeigende) oder &#x03D1;&#x03B5;&#x03C9;&#x03C1;&#x03B7;&#x03C4;&#x03B9;&#x03BA;&#x03BF;&#x1F76; <hi rendition="#aq">Contemplabiles</hi> (<hi rendition="#fr">die<lb/>
Be&#x017F;chauliche</hi> oder Betracht&#x017F;ame) oder <hi rendition="#aq">Internuncii</hi> (die Unterboten<lb/>
oder <hi rendition="#fr">Vorboten:</hi>) Etliche <hi rendition="#aq">Intercidentes</hi> (zwi&#x017F;chen-fa&#x0364;llige) oder <hi rendition="#aq">Interca-<lb/>
lares</hi> (Einge&#x017F;chaltete) oder <hi rendition="#aq">Irrepentes</hi> (zwi&#x017F;chen ein&#x017F;chleichende) die u&#x0364;bri-<lb/>
ge Ta&#x0364;ge &#x017F;ind medicinali&#x017F;ch/ daran man die Reinigungen giebt:<lb/>
und die Aendrungen/ &#x017F;o an den&#x017F;elben &#x017F;ich era&#x0364;ugnen/ &#x017F;eynd mehrmals<lb/>
&#x017F;chlimm; als nemlich der 6. 8. 10. 12. 16. und achtzehende Tag.</p><lb/>
        <p><note place="left">Anzeig-Ta&#x0364;-<lb/>
ge.</note><hi rendition="#fr">Anzeig-Ta&#x0364;ge</hi> &#x017F;ind die/ &#x017F;o ein Zeichen oder Anzeigung geben/ daß<lb/>
man/ am &#x017F;iebenden Tage/ von dem Ausgange der Kranckheit/ werde<lb/>
urtheilen ko&#x0364;nnen: und werden darum <hi rendition="#aq">contemplabiles</hi> (<hi rendition="#fr">Betrachtungs-<lb/>
Ta&#x0364;ge</hi>) genannt: weil &#x017F;ie gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;ern Fug haben das zuku&#x0364;nfftige Urtheil vor-<lb/>
her auszu&#x017F;pu&#x0364;hren/ weder von der Kranckheit &#x017F;elb&#x017F;ten zu urtheilen. Denn<lb/>
wofern/ an &#x017F;elbigem Tage/ &#x017F;ich einige gute heil&#x017F;ame Zeichen blicken la&#x017F;&#x017F;en/<lb/>
nemlich aus der Da&#x0364;uung; &#x017F;o kan man/ an dem fu&#x0364;rnehmen Gerichts-Ta-<lb/>
ge/ ein gedeyliches gutes Urtheil hoffen: erwittert man hingegen to&#x0364;dliche<lb/>
Vorzeichen oder Spuhr-Gemercke; muß man das Todes-Urtheil<lb/>
gewa&#x0364;rtig &#x017F;eyn &#x017F;eyn. Bisweilen formiren zwar die Betrachtungs- oder<lb/>
Spuhr-Ta&#x0364;ge auch wol allbereit ein Urtheil; doch aber kein vollkomme-<lb/>
nes: und haben keinen &#x017F;ondern Nachdruck: daher man &#x017F;ie auch fu&#x0364;glicher<lb/>
Anzeiger nennet/ als Richter.</p><lb/>
        <p>Die Anzeig-Ta&#x0364;ge lauffen durch die gevierdte Zahl/ und kommen<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">heraus/</fw><lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[530/0570] Der vierzehende Discurs/ haͤlt jedwede Seite 22. Grad und 30. Minuten: und kommt der Mond ſchier in 2. Tagen/ von einer Seiten zur andren. Und dieſe Seiten ſind/ aus Quadraten/ zuſammen gefuͤgt: weil der voͤllige Quadrat/ ſo 90. Grad hat/ den Urtheil-Tag gemacht. Der halbe □ ſo in 45. Graden begriffen/ hat den Indicativum gegeben; gleichwie das Viertheil vom □ den Intercidentem. Die 16. La- tera Ptole- mæi. Forell. Mein Herꝛ erklaͤre uns doch etwas deutlicher/ was eigent- lich zwiſchen den Urtheil-Taͤgen der Medicorum/ fuͤr ein Unterſcheid ſey? Goldſtern. Das iſt zwar nicht meines Amts/ und ſolte ſich/ dem Anſehen nach/ wol nicht/ zu dieſem Discurſe/ fuͤgen: und mein Herꝛ billig die Herꝛn Medicos ſelbſt darum fragen: Jedoch weil das Geſtirn/ und ſonderlich der Mond/ bey den Artzeneyen/ wie vor er wehnt iſt/ mit ins Spiel tritt/ und unſere Leiber kraͤfftiglich bewuͤrcket: will ich eines und andres davon kuͤrtzlich berichten. Namen der Urtheil-Taͤ- ge in Kranck- heiten. Die Medici machen/ in ihren Urtheil-Taͤgen/ einen dreyfachen Unterſcheid. Denn etliche werden/ von ihnen/ fuͤr vollkommene und rechte gehalten/ und Principes (die Fuͤrnehmſten) oder Radicales (die Gegruͤndete) oder Decretorii (die Schluß maͤſſige) genannt: Etliche Indicativi (die Anzeigende) oder ϑεωρητικοὶ Contemplabiles (die Beſchauliche oder Betrachtſame) oder Internuncii (die Unterboten oder Vorboten:) Etliche Intercidentes (zwiſchen-faͤllige) oder Interca- lares (Eingeſchaltete) oder Irrepentes (zwiſchen einſchleichende) die uͤbri- ge Taͤge ſind medicinaliſch/ daran man die Reinigungen giebt: und die Aendrungen/ ſo an denſelben ſich eraͤugnen/ ſeynd mehrmals ſchlimm; als nemlich der 6. 8. 10. 12. 16. und achtzehende Tag. Anzeig-Taͤge ſind die/ ſo ein Zeichen oder Anzeigung geben/ daß man/ am ſiebenden Tage/ von dem Ausgange der Kranckheit/ werde urtheilen koͤnnen: und werden darum contemplabiles (Betrachtungs- Taͤge) genannt: weil ſie groͤſſern Fug haben das zukuͤnfftige Urtheil vor- her auszuſpuͤhren/ weder von der Kranckheit ſelbſten zu urtheilen. Denn wofern/ an ſelbigem Tage/ ſich einige gute heilſame Zeichen blicken laſſen/ nemlich aus der Daͤuung; ſo kan man/ an dem fuͤrnehmen Gerichts-Ta- ge/ ein gedeyliches gutes Urtheil hoffen: erwittert man hingegen toͤdliche Vorzeichen oder Spuhr-Gemercke; muß man das Todes-Urtheil gewaͤrtig ſeyn ſeyn. Bisweilen formiren zwar die Betrachtungs- oder Spuhr-Taͤge auch wol allbereit ein Urtheil; doch aber kein vollkomme- nes: und haben keinen ſondern Nachdruck: daher man ſie auch fuͤglicher Anzeiger nennet/ als Richter. Anzeig-Taͤ- ge. Die Anzeig-Taͤge lauffen durch die gevierdte Zahl/ und kommen heraus/

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/570
Zitationshilfe: Francisci, Erasmus: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt. Nürnberg, 1676, S. 530. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/francisci_lusthaus_1676/570>, abgerufen am 23.12.2024.