Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

2. Persische Gelbbeeren von Rhamnus infectoria L. und Rh.
oleoides,
größer als die vorigen, von schön grüner Farbe, unten spitz, ein-
fächerig. Sie enthalten von allen Gelbbeeren den meisten Farbstoff und sind
die geschätztesten.

3. Walachische und Levantinische Gelbbeeren von Rh. infec-
toria
und Rh. saxatilis; sie sind kleiner, dreifächerig und geringer als die
persischen.

4. Ungarische Kreuzbeeren von Rh. amygdalinus und Rh. tinctoria,
bräunlich, rundlich gestielt, vierfächerig.

5. Spanische Gelbbeeren von Rh. alaternus, weniger geschätzt
als die französischen.

6. Deutsche Gelbbeeren von Rhamnus Cathartica L., eine ge-
ringere Sorte.

Auch Rhamnus Frangula, Rh. alpina und pumilio werden in Deutsch-
land, resp. der Schweiz und Italien als Mutterpflanzen der Gelbbeeren bis-
weilen benutzt.

Eigenschaften. Die Beeren haben die Größe eines Pfefferkornes
bis einer Erbse, sind hellgrün, olivgrün, braungrün, braun bis schwarz. Die
großen, vollen, helleren Beeren sind kurz vor der Reife gesammelt, die gelben
und braunen kleineren und runzligen nach der Reife; die schwarzen sind
überreif. Die wässerige Abkochung der Gelbbeeren gibt mit Kaliumdichromat
einen rötlichbraunen, mit Thonerde- und Zinnoxydsalzen einen mattgelben,
mit Zinnoxydulsalzen einen orangegelben, mit Kupfervitriol einen olivgrünen
Niederschlag.

Gelbbeerenfarbstoffe. Die Gelbbeeren enthalten zwei Farbstoffe,
Rhamnin und Rhamnetin. Doch sind die Angaben der verschiedenen
Autoren noch so wenig übereinstimmend, daß sich eine bestimmte sichere
Charakteristik nicht aufstellen läßt. Auch die chemischen Formeln der ver-
schiedenen Forscher koinzidieren nicht, was den Schluß gestattet, daß die-
selben mit verschiedenen reinen Stoffen gearbeitet haben. Sicher ist, daß das
Rhamnetin ein Spaltungsprodukt des Rhamnins ist. Nach den neuesten
Untersuchungen von Liebermann und Hörmann enthalten die Gelbbeeren
neben wenig freiem Farbstoff 12 Prozent Farbstoffglycoside, welche in Wein-
geist schwerer löslich sind, als der eigentliche Farbstoff, welchen Lieber-
mann
als Xanthorhamnin bezeichnet und dem er die Formel C48 H66 O29
gibt. Dieses spaltet sich beim Behandeln mit Säuren in Rhamnetin und
eine Zuckerart, Isodulcit.
[Formel 1] Xanthorhamnin Wasser Rhamnetin Isodulcit.

Doch werden auch diese Angaben von anderer Seite angezweifelt. Eine
Uebereinstimmung mit dem Quercitronfarbstoffe soll nicht existieren.

Hier müssen weitere Forschungen wohl noch mehr Klarheit bringen.
Ohne diesen Forschungen vorgreifen zu wollen, glaube ich doch, nur einen
Farbstoff annehmen zu sollen. Es sei vor allem gestattet, darauf hinzuwei-
sen, daß der eigentliche Sitz des Farbstoffes das Parenchym der Frucht-
schalen ist; die Fächerwände der Beeren und die Samen enthalten den Farb-

2. Perſiſche Gelbbeeren von Rhamnus infectoria L. und Rh.
oleoïdes,
größer als die vorigen, von ſchön grüner Farbe, unten ſpitz, ein-
fächerig. Sie enthalten von allen Gelbbeeren den meiſten Farbſtoff und ſind
die geſchätzteſten.

3. Walachiſche und Levantiniſche Gelbbeeren von Rh. infec-
toria
und Rh. saxatilis; ſie ſind kleiner, dreifächerig und geringer als die
perſiſchen.

4. Ungariſche Kreuzbeeren von Rh. amygdalinus und Rh. tinctoria,
bräunlich, rundlich geſtielt, vierfächerig.

5. Spaniſche Gelbbeeren von Rh. alaternus, weniger geſchätzt
als die franzöſiſchen.

6. Deutſche Gelbbeeren von Rhamnus Cathartica L., eine ge-
ringere Sorte.

Auch Rhamnus Frangula, Rh. alpina und pumilio werden in Deutſch-
land, reſp. der Schweiz und Italien als Mutterpflanzen der Gelbbeeren bis-
weilen benutzt.

Eigenſchaften. Die Beeren haben die Größe eines Pfefferkornes
bis einer Erbſe, ſind hellgrün, olivgrün, braungrün, braun bis ſchwarz. Die
großen, vollen, helleren Beeren ſind kurz vor der Reife geſammelt, die gelben
und braunen kleineren und runzligen nach der Reife; die ſchwarzen ſind
überreif. Die wäſſerige Abkochung der Gelbbeeren gibt mit Kaliumdichromat
einen rötlichbraunen, mit Thonerde- und Zinnoxydſalzen einen mattgelben,
mit Zinnoxydulſalzen einen orangegelben, mit Kupfervitriol einen olivgrünen
Niederſchlag.

Gelbbeerenfarbſtoffe. Die Gelbbeeren enthalten zwei Farbſtoffe,
Rhamnin und Rhamnetin. Doch ſind die Angaben der verſchiedenen
Autoren noch ſo wenig übereinſtimmend, daß ſich eine beſtimmte ſichere
Charakteriſtik nicht aufſtellen läßt. Auch die chemiſchen Formeln der ver-
ſchiedenen Forſcher koinzidieren nicht, was den Schluß geſtattet, daß die-
ſelben mit verſchiedenen reinen Stoffen gearbeitet haben. Sicher iſt, daß das
Rhamnetin ein Spaltungsprodukt des Rhamnins iſt. Nach den neueſten
Unterſuchungen von Liebermann und Hörmann enthalten die Gelbbeeren
neben wenig freiem Farbſtoff 12 Prozent Farbſtoffglycoſide, welche in Wein-
geiſt ſchwerer löslich ſind, als der eigentliche Farbſtoff, welchen Lieber-
mann
als Xanthorhamnin bezeichnet und dem er die Formel C48 H66 O29
gibt. Dieſes ſpaltet ſich beim Behandeln mit Säuren in Rhamnetin und
eine Zuckerart, Iſodulcit.
[Formel 1] Xanthorhamnin Waſſer Rhamnetin Iſodulcit.

Doch werden auch dieſe Angaben von anderer Seite angezweifelt. Eine
Uebereinſtimmung mit dem Quercitronfarbſtoffe ſoll nicht exiſtieren.

Hier müſſen weitere Forſchungen wohl noch mehr Klarheit bringen.
Ohne dieſen Forſchungen vorgreifen zu wollen, glaube ich doch, nur einen
Farbſtoff annehmen zu ſollen. Es ſei vor allem geſtattet, darauf hinzuwei-
ſen, daß der eigentliche Sitz des Farbſtoffes das Parenchym der Frucht-
ſchalen iſt; die Fächerwände der Beeren und die Samen enthalten den Farb-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <div n="5">
                <pb facs="#f0154" n="128"/>
                <p>2. <hi rendition="#g">Per&#x017F;i&#x017F;che Gelbbeeren</hi> von <hi rendition="#aq">Rhamnus infectoria <hi rendition="#i">L.</hi></hi> und <hi rendition="#aq">Rh.<lb/>
oleoïdes,</hi> größer als die vorigen, von &#x017F;chön grüner Farbe, unten &#x017F;pitz, ein-<lb/>
fächerig. Sie enthalten von allen Gelbbeeren den mei&#x017F;ten Farb&#x017F;toff und &#x017F;ind<lb/>
die ge&#x017F;chätzte&#x017F;ten.</p><lb/>
                <p>3. <hi rendition="#g">Walachi&#x017F;che und Levantini&#x017F;che Gelbbeeren</hi> von <hi rendition="#aq">Rh. infec-<lb/>
toria</hi> und <hi rendition="#aq">Rh. saxatilis;</hi> &#x017F;ie &#x017F;ind kleiner, dreifächerig und geringer als die<lb/>
per&#x017F;i&#x017F;chen.</p><lb/>
                <p>4. <hi rendition="#g">Ungari&#x017F;che Kreuzbeeren</hi> von <hi rendition="#aq">Rh. amygdalinus</hi> und <hi rendition="#aq">Rh. tinctoria,</hi><lb/>
bräunlich, rundlich ge&#x017F;tielt, vierfächerig.</p><lb/>
                <p>5. <hi rendition="#g">Spani&#x017F;che Gelbbeeren</hi> von <hi rendition="#aq">Rh. alaternus,</hi> weniger ge&#x017F;chätzt<lb/>
als die franzö&#x017F;i&#x017F;chen.</p><lb/>
                <p>6. <hi rendition="#g">Deut&#x017F;che Gelbbeeren</hi> von <hi rendition="#aq">Rhamnus Cathartica <hi rendition="#i">L.</hi>,</hi> eine ge-<lb/>
ringere Sorte.</p><lb/>
                <p>Auch <hi rendition="#aq">Rhamnus Frangula, Rh. alpina</hi> und <hi rendition="#aq">pumilio</hi> werden in Deut&#x017F;ch-<lb/>
land, re&#x017F;p. der Schweiz und Italien als Mutterpflanzen der Gelbbeeren bis-<lb/>
weilen benutzt.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#b">Eigen&#x017F;chaften.</hi> Die Beeren haben die Größe eines Pfefferkornes<lb/>
bis einer Erb&#x017F;e, &#x017F;ind hellgrün, olivgrün, braungrün, braun bis &#x017F;chwarz. Die<lb/>
großen, vollen, helleren Beeren &#x017F;ind kurz vor der Reife ge&#x017F;ammelt, die gelben<lb/>
und braunen kleineren und runzligen nach der Reife; die &#x017F;chwarzen &#x017F;ind<lb/>
überreif. Die wä&#x017F;&#x017F;erige Abkochung der Gelbbeeren gibt mit Kaliumdichromat<lb/>
einen rötlichbraunen, mit Thonerde- und Zinnoxyd&#x017F;alzen einen mattgelben,<lb/>
mit Zinnoxydul&#x017F;alzen einen orangegelben, mit Kupfervitriol einen olivgrünen<lb/>
Nieder&#x017F;chlag.</p><lb/>
                <p><hi rendition="#g">Gelbbeerenfarb&#x017F;toffe</hi>. Die Gelbbeeren enthalten zwei Farb&#x017F;toffe,<lb/><hi rendition="#g">Rhamnin</hi> und <hi rendition="#g">Rhamnetin</hi>. Doch &#x017F;ind die Angaben der ver&#x017F;chiedenen<lb/>
Autoren noch &#x017F;o wenig überein&#x017F;timmend, daß &#x017F;ich eine be&#x017F;timmte &#x017F;ichere<lb/>
Charakteri&#x017F;tik nicht auf&#x017F;tellen läßt. Auch die chemi&#x017F;chen Formeln der ver-<lb/>
&#x017F;chiedenen For&#x017F;cher koinzidieren nicht, was den Schluß ge&#x017F;tattet, daß die-<lb/>
&#x017F;elben mit ver&#x017F;chiedenen reinen Stoffen gearbeitet haben. Sicher i&#x017F;t, daß das<lb/>
Rhamnetin ein Spaltungsprodukt des Rhamnins i&#x017F;t. Nach den neue&#x017F;ten<lb/>
Unter&#x017F;uchungen von <hi rendition="#g">Liebermann</hi> und <hi rendition="#g">Hörmann</hi> enthalten die Gelbbeeren<lb/>
neben wenig freiem Farb&#x017F;toff 12 Prozent Farb&#x017F;toffglyco&#x017F;ide, welche in Wein-<lb/>
gei&#x017F;t &#x017F;chwerer löslich &#x017F;ind, als der eigentliche Farb&#x017F;toff, welchen <hi rendition="#g">Lieber-<lb/>
mann</hi> als <hi rendition="#g">Xanthorhamnin</hi> bezeichnet und dem er die Formel <hi rendition="#aq">C<hi rendition="#sub">48</hi> H<hi rendition="#sub">66</hi> O<hi rendition="#sub">29</hi></hi><lb/>
gibt. Die&#x017F;es &#x017F;paltet &#x017F;ich beim Behandeln mit Säuren in <hi rendition="#g">Rhamnetin</hi> und<lb/>
eine Zuckerart, I&#x017F;odulcit.<lb/><formula/> <hi rendition="#c">Xanthorhamnin Wa&#x017F;&#x017F;er Rhamnetin I&#x017F;odulcit.</hi></p><lb/>
                <p>Doch werden auch die&#x017F;e Angaben von anderer Seite angezweifelt. Eine<lb/>
Ueberein&#x017F;timmung mit dem Quercitronfarb&#x017F;toffe &#x017F;oll nicht exi&#x017F;tieren.</p><lb/>
                <p>Hier mü&#x017F;&#x017F;en weitere For&#x017F;chungen wohl noch mehr Klarheit bringen.<lb/>
Ohne die&#x017F;en For&#x017F;chungen vorgreifen zu wollen, glaube ich doch, nur <hi rendition="#g">einen</hi><lb/>
Farb&#x017F;toff annehmen zu &#x017F;ollen. Es &#x017F;ei vor allem ge&#x017F;tattet, darauf hinzuwei-<lb/>
&#x017F;en, daß der eigentliche <hi rendition="#g">Sitz des Farb&#x017F;toffes</hi> das Parenchym der Frucht-<lb/>
&#x017F;chalen i&#x017F;t; die Fächerwände der Beeren und die Samen enthalten den Farb-<lb/></p>
              </div>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[128/0154] 2. Perſiſche Gelbbeeren von Rhamnus infectoria L. und Rh. oleoïdes, größer als die vorigen, von ſchön grüner Farbe, unten ſpitz, ein- fächerig. Sie enthalten von allen Gelbbeeren den meiſten Farbſtoff und ſind die geſchätzteſten. 3. Walachiſche und Levantiniſche Gelbbeeren von Rh. infec- toria und Rh. saxatilis; ſie ſind kleiner, dreifächerig und geringer als die perſiſchen. 4. Ungariſche Kreuzbeeren von Rh. amygdalinus und Rh. tinctoria, bräunlich, rundlich geſtielt, vierfächerig. 5. Spaniſche Gelbbeeren von Rh. alaternus, weniger geſchätzt als die franzöſiſchen. 6. Deutſche Gelbbeeren von Rhamnus Cathartica L., eine ge- ringere Sorte. Auch Rhamnus Frangula, Rh. alpina und pumilio werden in Deutſch- land, reſp. der Schweiz und Italien als Mutterpflanzen der Gelbbeeren bis- weilen benutzt. Eigenſchaften. Die Beeren haben die Größe eines Pfefferkornes bis einer Erbſe, ſind hellgrün, olivgrün, braungrün, braun bis ſchwarz. Die großen, vollen, helleren Beeren ſind kurz vor der Reife geſammelt, die gelben und braunen kleineren und runzligen nach der Reife; die ſchwarzen ſind überreif. Die wäſſerige Abkochung der Gelbbeeren gibt mit Kaliumdichromat einen rötlichbraunen, mit Thonerde- und Zinnoxydſalzen einen mattgelben, mit Zinnoxydulſalzen einen orangegelben, mit Kupfervitriol einen olivgrünen Niederſchlag. Gelbbeerenfarbſtoffe. Die Gelbbeeren enthalten zwei Farbſtoffe, Rhamnin und Rhamnetin. Doch ſind die Angaben der verſchiedenen Autoren noch ſo wenig übereinſtimmend, daß ſich eine beſtimmte ſichere Charakteriſtik nicht aufſtellen läßt. Auch die chemiſchen Formeln der ver- ſchiedenen Forſcher koinzidieren nicht, was den Schluß geſtattet, daß die- ſelben mit verſchiedenen reinen Stoffen gearbeitet haben. Sicher iſt, daß das Rhamnetin ein Spaltungsprodukt des Rhamnins iſt. Nach den neueſten Unterſuchungen von Liebermann und Hörmann enthalten die Gelbbeeren neben wenig freiem Farbſtoff 12 Prozent Farbſtoffglycoſide, welche in Wein- geiſt ſchwerer löslich ſind, als der eigentliche Farbſtoff, welchen Lieber- mann als Xanthorhamnin bezeichnet und dem er die Formel C48 H66 O29 gibt. Dieſes ſpaltet ſich beim Behandeln mit Säuren in Rhamnetin und eine Zuckerart, Iſodulcit. [FORMEL] Xanthorhamnin Waſſer Rhamnetin Iſodulcit. Doch werden auch dieſe Angaben von anderer Seite angezweifelt. Eine Uebereinſtimmung mit dem Quercitronfarbſtoffe ſoll nicht exiſtieren. Hier müſſen weitere Forſchungen wohl noch mehr Klarheit bringen. Ohne dieſen Forſchungen vorgreifen zu wollen, glaube ich doch, nur einen Farbſtoff annehmen zu ſollen. Es ſei vor allem geſtattet, darauf hinzuwei- ſen, daß der eigentliche Sitz des Farbſtoffes das Parenchym der Frucht- ſchalen iſt; die Fächerwände der Beeren und die Samen enthalten den Farb-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/154
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 128. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/154>, abgerufen am 23.11.2024.