schütteln an einem lauwarmen Orte stehen, fügt dann 2 Teile Thonerde hinzu und dampft vorsichtig in einer Porzellanschale solange ein, bis der Geruch nach Ammoniak verschwunden ist. Dieses Präparat enthält den Farb- stoff in leicht löslicher Form und kommt entweder in Breiform (en pate) oder in kleinen Täfelchen (en tablettes) in den Handel.
b)Cochenillelack. a) Groseillelack, Karminlack. Man kocht 3 Teile gepulverte Cochenille mit Wasser aus, und fällt die vereinigten Abkochungen mit 1 Teil schwefelsaurer Thonerde und 1 Teil Weinstein. -- b) Ponceau- lack. Man kocht 6 Teile Cochenille mit Wasser aus und fällt die Ab- kochung mit 3 Teilen krystallisiertem Zinnchlorür und 2 Teilen Weinstein.
2. Rotholzextrakte. Diese werden durch das Diffusionsverfahren aus den verschiedenen Rothölzern gewonnen. In den Handel kommen drei Sorten: ein flüssiges Extrakt von 20° B., ein flüssiges von 30° B. und ein festes. Ein Kilogramm des trockenen Extrakts entspricht durchschnittlich 12 kg Rotholz; nach Romen dagegen schwankt die Färbekraft des Rotholz- extraktes zwischen dem Vier- bis Fünffachen des Gewichts des Holzes. Die Rotholzextrakte kommen bisweilen mit arsensaurer Thonerde oder mit Zinn- beize versetzt in den Handel. Solche Extrakte sind nicht gerade zu verwer- fen, aber ihre Verwendung ist durch diese Zusätze eine beschränkte; mindestens müßte sich der Färber vor seiner Verwendung, noch besser beim Einkauf, vergewissern, ob er ein reines Rotholzextrakt oder ein mit Zusätzen versehe- nes Extrakt kauft.
3. Krapppräparate. Als der Krapp noch ein Farbmaterial ersten Ranges war, gab es eine ganze Anzahl von Präparaten; von diesen haben heutzutage nur noch folgende ein nennenswertes Interesse:
a)Garancin oder Krappkohle ist ein schwarzes Pulver von vier bis sechsmal größerer Färbekraft als der Krapp. Zur Bereitung desselben wird der zerkleinerte Krapp zunächst mit verdünnter Schwefelsäure (1 Teil Schwefelsäure, 2 Teile Wasser) einige Zeit bei gelinder Wärme behandelt, wodurch die Glycoside des Krapps zersetzt werden; die Flüssigkeit wird da- durch zuckerhaltig und kann nach dem Ablaufen auf Krappspiritus ver- arbeitet werden. Der Rückstand wird dann mit konzentrierter Schwefel- säure erwärmt, wodurch die holzigen Anteile und andere organische Sub- stanzen zum Teil zerstört, und der Rest der Glycoside, sowie die Kalklacke gespalten resp. zersetzt werden. Das Ganze wird in Wasser gegossen, der Niederschlag gesammelt, mit Wasser gut ausgewaschen und getrocknet. Das Garancin enthält die Krappfarbstoffe in leicht löslicher Form; die Ausbeute beträgt 34 bis 37 Prozent. -- Die Vorteile, welche die Verwendung des Garancins gegenüber dem Krapp bieten, sind nicht zu unterschätzen; nichts- destoweniger müssen sie als unwesentlich gelten im Hinblick auf die noch viel größern Vorteile, welche die Verwendung künstlichen Alizarins bietet.
b)Krappblumen; diese werden durch Gären des gemahlenen Krapps gewonnen, indem man diesen in Kufen mit warmem Wasser, welches mit wenig Schwefelsäure schwach angesäuert ist, mehrere Tage stehen läßt, dann die Flüssigkeit abfiltriert und den Rückstand abpreßt und trocknet. Die Krappblumen werden wie der Krapp angewendet, besitzen aber den Vorzug, daß man damit bei niedrigerer Temperatur färben kann, ohne daß das Bad an Färbevermögen einbüßt, und daß sie schönere, reinere violette Farben geben als roher Krapp. 100 Teile Krapp geben 55 bis 60 Prozent Krapp- blumen.
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ſchütteln an einem lauwarmen Orte ſtehen, fügt dann 2 Teile Thonerde hinzu und dampft vorſichtig in einer Porzellanſchale ſolange ein, bis der Geruch nach Ammoniak verſchwunden iſt. Dieſes Präparat enthält den Farb- ſtoff in leicht löslicher Form und kommt entweder in Breiform (en pâte) oder in kleinen Täfelchen (en tablettes) in den Handel.
b)Cochenillelack. a) Groſeillelack, Karminlack. Man kocht 3 Teile gepulverte Cochenille mit Waſſer aus, und fällt die vereinigten Abkochungen mit 1 Teil ſchwefelſaurer Thonerde und 1 Teil Weinſtein. — b) Ponceau- lack. Man kocht 6 Teile Cochenille mit Waſſer aus und fällt die Ab- kochung mit 3 Teilen kryſtalliſiertem Zinnchlorür und 2 Teilen Weinſtein.
2. Rotholzextrakte. Dieſe werden durch das Diffuſionsverfahren aus den verſchiedenen Rothölzern gewonnen. In den Handel kommen drei Sorten: ein flüſſiges Extrakt von 20° B., ein flüſſiges von 30° B. und ein feſtes. Ein Kilogramm des trockenen Extrakts entſpricht durchſchnittlich 12 kg Rotholz; nach Romen dagegen ſchwankt die Färbekraft des Rotholz- extraktes zwiſchen dem Vier- bis Fünffachen des Gewichts des Holzes. Die Rotholzextrakte kommen bisweilen mit arſenſaurer Thonerde oder mit Zinn- beize verſetzt in den Handel. Solche Extrakte ſind nicht gerade zu verwer- fen, aber ihre Verwendung iſt durch dieſe Zuſätze eine beſchränkte; mindeſtens müßte ſich der Färber vor ſeiner Verwendung, noch beſſer beim Einkauf, vergewiſſern, ob er ein reines Rotholzextrakt oder ein mit Zuſätzen verſehe- nes Extrakt kauft.
3. Krapppräparate. Als der Krapp noch ein Farbmaterial erſten Ranges war, gab es eine ganze Anzahl von Präparaten; von dieſen haben heutzutage nur noch folgende ein nennenswertes Intereſſe:
a)Garancin oder Krappkohle iſt ein ſchwarzes Pulver von vier bis ſechsmal größerer Färbekraft als der Krapp. Zur Bereitung desſelben wird der zerkleinerte Krapp zunächſt mit verdünnter Schwefelſäure (1 Teil Schwefelſäure, 2 Teile Waſſer) einige Zeit bei gelinder Wärme behandelt, wodurch die Glycoſide des Krapps zerſetzt werden; die Flüſſigkeit wird da- durch zuckerhaltig und kann nach dem Ablaufen auf Krappſpiritus ver- arbeitet werden. Der Rückſtand wird dann mit konzentrierter Schwefel- ſäure erwärmt, wodurch die holzigen Anteile und andere organiſche Sub- ſtanzen zum Teil zerſtört, und der Reſt der Glycoſide, ſowie die Kalklacke geſpalten reſp. zerſetzt werden. Das Ganze wird in Waſſer gegoſſen, der Niederſchlag geſammelt, mit Waſſer gut ausgewaſchen und getrocknet. Das Garancin enthält die Krappfarbſtoffe in leicht löslicher Form; die Ausbeute beträgt 34 bis 37 Prozent. — Die Vorteile, welche die Verwendung des Garancins gegenüber dem Krapp bieten, ſind nicht zu unterſchätzen; nichts- deſtoweniger müſſen ſie als unweſentlich gelten im Hinblick auf die noch viel größern Vorteile, welche die Verwendung künſtlichen Alizarins bietet.
b)Krappblumen; dieſe werden durch Gären des gemahlenen Krapps gewonnen, indem man dieſen in Kufen mit warmem Waſſer, welches mit wenig Schwefelſäure ſchwach angeſäuert iſt, mehrere Tage ſtehen läßt, dann die Flüſſigkeit abfiltriert und den Rückſtand abpreßt und trocknet. Die Krappblumen werden wie der Krapp angewendet, beſitzen aber den Vorzug, daß man damit bei niedrigerer Temperatur färben kann, ohne daß das Bad an Färbevermögen einbüßt, und daß ſie ſchönere, reinere violette Farben geben als roher Krapp. 100 Teile Krapp geben 55 bis 60 Prozent Krapp- blumen.
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ſchütteln an einem lauwarmen Orte ſtehen, fügt dann 2 Teile Thonerde
hinzu und dampft vorſichtig in einer Porzellanſchale ſolange ein, bis der
Geruch nach Ammoniak verſchwunden iſt. Dieſes Präparat enthält den Farb-
ſtoff in leicht löslicher Form und kommt entweder in Breiform (en pâte)
oder in kleinen Täfelchen (en tablettes) in den Handel.
b) Cochenillelack. a) Groſeillelack, Karminlack. Man kocht 3 Teile
gepulverte Cochenille mit Waſſer aus, und fällt die vereinigten Abkochungen
mit 1 Teil ſchwefelſaurer Thonerde und 1 Teil Weinſtein. — b) Ponceau-
lack. Man kocht 6 Teile Cochenille mit Waſſer aus und fällt die Ab-
kochung mit 3 Teilen kryſtalliſiertem Zinnchlorür und 2 Teilen Weinſtein.
2. Rotholzextrakte. Dieſe werden durch das Diffuſionsverfahren
aus den verſchiedenen Rothölzern gewonnen. In den Handel kommen drei
Sorten: ein flüſſiges Extrakt von 20° B., ein flüſſiges von 30° B. und
ein feſtes. Ein Kilogramm des trockenen Extrakts entſpricht durchſchnittlich
12 kg Rotholz; nach Romen dagegen ſchwankt die Färbekraft des Rotholz-
extraktes zwiſchen dem Vier- bis Fünffachen des Gewichts des Holzes. Die
Rotholzextrakte kommen bisweilen mit arſenſaurer Thonerde oder mit Zinn-
beize verſetzt in den Handel. Solche Extrakte ſind nicht gerade zu verwer-
fen, aber ihre Verwendung iſt durch dieſe Zuſätze eine beſchränkte; mindeſtens
müßte ſich der Färber vor ſeiner Verwendung, noch beſſer beim Einkauf,
vergewiſſern, ob er ein reines Rotholzextrakt oder ein mit Zuſätzen verſehe-
nes Extrakt kauft.
3. Krapppräparate. Als der Krapp noch ein Farbmaterial erſten
Ranges war, gab es eine ganze Anzahl von Präparaten; von dieſen haben
heutzutage nur noch folgende ein nennenswertes Intereſſe:
a) Garancin oder Krappkohle iſt ein ſchwarzes Pulver von vier
bis ſechsmal größerer Färbekraft als der Krapp. Zur Bereitung desſelben
wird der zerkleinerte Krapp zunächſt mit verdünnter Schwefelſäure (1 Teil
Schwefelſäure, 2 Teile Waſſer) einige Zeit bei gelinder Wärme behandelt,
wodurch die Glycoſide des Krapps zerſetzt werden; die Flüſſigkeit wird da-
durch zuckerhaltig und kann nach dem Ablaufen auf Krappſpiritus ver-
arbeitet werden. Der Rückſtand wird dann mit konzentrierter Schwefel-
ſäure erwärmt, wodurch die holzigen Anteile und andere organiſche Sub-
ſtanzen zum Teil zerſtört, und der Reſt der Glycoſide, ſowie die Kalklacke
geſpalten reſp. zerſetzt werden. Das Ganze wird in Waſſer gegoſſen, der
Niederſchlag geſammelt, mit Waſſer gut ausgewaſchen und getrocknet. Das
Garancin enthält die Krappfarbſtoffe in leicht löslicher Form; die Ausbeute
beträgt 34 bis 37 Prozent. — Die Vorteile, welche die Verwendung des
Garancins gegenüber dem Krapp bieten, ſind nicht zu unterſchätzen; nichts-
deſtoweniger müſſen ſie als unweſentlich gelten im Hinblick auf die noch viel
größern Vorteile, welche die Verwendung künſtlichen Alizarins bietet.
b) Krappblumen; dieſe werden durch Gären des gemahlenen Krapps
gewonnen, indem man dieſen in Kufen mit warmem Waſſer, welches mit
wenig Schwefelſäure ſchwach angeſäuert iſt, mehrere Tage ſtehen läßt, dann
die Flüſſigkeit abfiltriert und den Rückſtand abpreßt und trocknet. Die
Krappblumen werden wie der Krapp angewendet, beſitzen aber den Vorzug,
daß man damit bei niedrigerer Temperatur färben kann, ohne daß das
Bad an Färbevermögen einbüßt, und daß ſie ſchönere, reinere violette Farben
geben als roher Krapp. 100 Teile Krapp geben 55 bis 60 Prozent Krapp-
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 147. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/173>, abgerufen am 23.11.2024.
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