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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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direkt zu färben. 1886 hat Knecht gefunden, daß die Benzidinfarbstoffe
mit einigen anderen Farbstoffen unlösliche Lacke bilden, so daß dieselben zu-
gleich die Rolle einer Beize für anderweite Farbstoffe spielen können. Diese
neue wertvolle Eigenschaft gestattet eine ungemein vielseitige Verwendung der
Benzidinfarbstoffe zum gleichzeitigen Fixieren und Nüancieren auf einfachen
wie gemischten Geweben. -- Von roten Farbstoffen kommen hier in Be-
tracht:

1. Congo bildet sich durch Einwirkung von salzsaurem Tetrazodiphenyl
auf Naphtionsäure. Bildet ein rotes, wasserlösliches Pulver. Die wässerige
Lösung sieht türkischrot aus und wird durch die geringste Menge Säure rein
blau gefärbt; einige Tropfen der Lösung, in Essigsäure gegeben, färben diese
bläulichviolett und es wird Ausscheidung sichtbar (Kertesz).

2. Benzopurpurin B bildet sich durch Einwirkung von salzsaurem
Tetrazoditolyl auf b-Naphtylaminsulfosäure. Rotbraunes Pulver. Die
wässerige Lösung ist orangerot; einige Tropfen der Lösung in Essigsäure
gegeben, lassen keine Ausscheidung erkennen; die Mischung wird mit der
Zeit immer dunkler (Kertesz).

3. Benzopurpurin 4 B bildet sich durch Einwirkung von salpeter-
saurem Tetrazoditolyl auf Naphtionsäure; gibt ein blaustichigeres Rot als
Benzopurpurin B. Braunes Pulver, gibt mit Wasser eine rote, undurch-
sichtige Lösung, welche in Essigsäure gegeben, kupferfarbig wird und Aus-
scheidung gibt (Kertesz.)

4. Hessischpurpur B ist ein dunkelbraunes Pulver, die Lösung in
Essigsäure gegeben, ist zuerst orange und wird dann rot und schließlich violett
(Kertesz.)

5. Hessischpurpur N ist ein rotbraunes Pulver, die Lösung in Essig-
säure gegeben, färbt diese violett; soll etwas lichtechtere Färbungen geben,
als Hessischpurpur B. (Kertezs.)

II. Gelbe und orange Farbstoffe.
§ 69. Basische gelbe und orange Farbstoffe.

Von Farbbasen sind nur zwei zu erwähnen: Das Amidoazobenzol
und das Dimethylamidoazobenzol. Beide färben die Faser direkt
gelb, werden aber nicht als Farbbasen selber, sondern in Form ihrer salz-
sauren Verbindungen verwendet. Diese zersetzen sich beim Kochen, die Salz-
säure entweicht und die Farbbase färbt die Faser gelb. Hierher gehört
demnach:

1. Anilingelb, salzsaures Amidoazobenzol, C6 H5 · N -- N · C6 H4 ·
NH2 · HCl;
das Anilingelb bildet sich beim Vermischen von Diazobenzol-
chlorid mit Anilin und ist ein Beispiel für einen einfach aufgebauten Amidoazo-
farbstoff. Es bildet blauviolette Nadeln, die sich in angesäuertem Wasser
mit roter Farbe lösen; in einem solchen sauren Bade färbt sich Seide rot
an, indem sie das Anilingelb als solches aufnimmt; beim nachherigen Spü-
len zerlegt sich aber das Anilingelb und auf der Faser bleibt das freie
Amidoazobenzol, die Farbstoffbase, wodurch die Faser nur gelb gefärbt er-

direkt zu färben. 1886 hat Knecht gefunden, daß die Benzidinfarbſtoffe
mit einigen anderen Farbſtoffen unlösliche Lacke bilden, ſo daß dieſelben zu-
gleich die Rolle einer Beize für anderweite Farbſtoffe ſpielen können. Dieſe
neue wertvolle Eigenſchaft geſtattet eine ungemein vielſeitige Verwendung der
Benzidinfarbſtoffe zum gleichzeitigen Fixieren und Nüancieren auf einfachen
wie gemiſchten Geweben. — Von roten Farbſtoffen kommen hier in Be-
tracht:

1. Congo bildet ſich durch Einwirkung von ſalzſaurem Tetrazodiphenyl
auf Naphtionſäure. Bildet ein rotes, waſſerlösliches Pulver. Die wäſſerige
Löſung ſieht türkiſchrot aus und wird durch die geringſte Menge Säure rein
blau gefärbt; einige Tropfen der Löſung, in Eſſigſäure gegeben, färben dieſe
bläulichviolett und es wird Ausſcheidung ſichtbar (Kertész).

2. Benzopurpurin B bildet ſich durch Einwirkung von ſalzſaurem
Tetrazoditolyl auf β-Naphtylaminſulfoſäure. Rotbraunes Pulver. Die
wäſſerige Löſung iſt orangerot; einige Tropfen der Löſung in Eſſigſäure
gegeben, laſſen keine Ausſcheidung erkennen; die Miſchung wird mit der
Zeit immer dunkler (Kertész).

3. Benzopurpurin 4 B bildet ſich durch Einwirkung von ſalpeter-
ſaurem Tetrazoditolyl auf Naphtionſäure; gibt ein blauſtichigeres Rot als
Benzopurpurin B. Braunes Pulver, gibt mit Waſſer eine rote, undurch-
ſichtige Löſung, welche in Eſſigſäure gegeben, kupferfarbig wird und Aus-
ſcheidung gibt (Kertész.)

4. Heſſiſchpurpur B iſt ein dunkelbraunes Pulver, die Löſung in
Eſſigſäure gegeben, iſt zuerſt orange und wird dann rot und ſchließlich violett
(Kertész.)

5. Heſſiſchpurpur N iſt ein rotbraunes Pulver, die Löſung in Eſſig-
ſäure gegeben, färbt dieſe violett; ſoll etwas lichtechtere Färbungen geben,
als Heſſiſchpurpur B. (Kertézs.)

II. Gelbe und orange Farbſtoffe.
§ 69. Baſiſche gelbe und orange Farbſtoffe.

Von Farbbaſen ſind nur zwei zu erwähnen: Das Amidoazobenzol
und das Dimethylamidoazobenzol. Beide färben die Faſer direkt
gelb, werden aber nicht als Farbbaſen ſelber, ſondern in Form ihrer ſalz-
ſauren Verbindungen verwendet. Dieſe zerſetzen ſich beim Kochen, die Salz-
ſäure entweicht und die Farbbaſe färbt die Faſer gelb. Hierher gehört
demnach:

1. Anilingelb, ſalzſaures Amidoazobenzol, C6 H5 · N — N · C6 H4 ·
NH2 · HCl;
das Anilingelb bildet ſich beim Vermiſchen von Diazobenzol-
chlorid mit Anilin und iſt ein Beiſpiel für einen einfach aufgebauten Amidoazo-
farbſtoff. Es bildet blauviolette Nadeln, die ſich in angeſäuertem Waſſer
mit roter Farbe löſen; in einem ſolchen ſauren Bade färbt ſich Seide rot
an, indem ſie das Anilingelb als ſolches aufnimmt; beim nachherigen Spü-
len zerlegt ſich aber das Anilingelb und auf der Faſer bleibt das freie
Amidoazobenzol, die Farbſtoffbaſe, wodurch die Faſer nur gelb gefärbt er-

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[182/0208] direkt zu färben. 1886 hat Knecht gefunden, daß die Benzidinfarbſtoffe mit einigen anderen Farbſtoffen unlösliche Lacke bilden, ſo daß dieſelben zu- gleich die Rolle einer Beize für anderweite Farbſtoffe ſpielen können. Dieſe neue wertvolle Eigenſchaft geſtattet eine ungemein vielſeitige Verwendung der Benzidinfarbſtoffe zum gleichzeitigen Fixieren und Nüancieren auf einfachen wie gemiſchten Geweben. — Von roten Farbſtoffen kommen hier in Be- tracht: 1. Congo bildet ſich durch Einwirkung von ſalzſaurem Tetrazodiphenyl auf Naphtionſäure. Bildet ein rotes, waſſerlösliches Pulver. Die wäſſerige Löſung ſieht türkiſchrot aus und wird durch die geringſte Menge Säure rein blau gefärbt; einige Tropfen der Löſung, in Eſſigſäure gegeben, färben dieſe bläulichviolett und es wird Ausſcheidung ſichtbar (Kertész). 2. Benzopurpurin B bildet ſich durch Einwirkung von ſalzſaurem Tetrazoditolyl auf β-Naphtylaminſulfoſäure. Rotbraunes Pulver. Die wäſſerige Löſung iſt orangerot; einige Tropfen der Löſung in Eſſigſäure gegeben, laſſen keine Ausſcheidung erkennen; die Miſchung wird mit der Zeit immer dunkler (Kertész). 3. Benzopurpurin 4 B bildet ſich durch Einwirkung von ſalpeter- ſaurem Tetrazoditolyl auf Naphtionſäure; gibt ein blauſtichigeres Rot als Benzopurpurin B. Braunes Pulver, gibt mit Waſſer eine rote, undurch- ſichtige Löſung, welche in Eſſigſäure gegeben, kupferfarbig wird und Aus- ſcheidung gibt (Kertész.) 4. Heſſiſchpurpur B iſt ein dunkelbraunes Pulver, die Löſung in Eſſigſäure gegeben, iſt zuerſt orange und wird dann rot und ſchließlich violett (Kertész.) 5. Heſſiſchpurpur N iſt ein rotbraunes Pulver, die Löſung in Eſſig- ſäure gegeben, färbt dieſe violett; ſoll etwas lichtechtere Färbungen geben, als Heſſiſchpurpur B. (Kertézs.) II. Gelbe und orange Farbſtoffe. § 69. Baſiſche gelbe und orange Farbſtoffe. Von Farbbaſen ſind nur zwei zu erwähnen: Das Amidoazobenzol und das Dimethylamidoazobenzol. Beide färben die Faſer direkt gelb, werden aber nicht als Farbbaſen ſelber, ſondern in Form ihrer ſalz- ſauren Verbindungen verwendet. Dieſe zerſetzen ſich beim Kochen, die Salz- ſäure entweicht und die Farbbaſe färbt die Faſer gelb. Hierher gehört demnach: 1. Anilingelb, ſalzſaures Amidoazobenzol, C6 H5 · N — N · C6 H4 · NH2 · HCl; das Anilingelb bildet ſich beim Vermiſchen von Diazobenzol- chlorid mit Anilin und iſt ein Beiſpiel für einen einfach aufgebauten Amidoazo- farbſtoff. Es bildet blauviolette Nadeln, die ſich in angeſäuertem Waſſer mit roter Farbe löſen; in einem ſolchen ſauren Bade färbt ſich Seide rot an, indem ſie das Anilingelb als ſolches aufnimmt; beim nachherigen Spü- len zerlegt ſich aber das Anilingelb und auf der Faſer bleibt das freie Amidoazobenzol, die Farbſtoffbaſe, wodurch die Faſer nur gelb gefärbt er-

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 182. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/208>, abgerufen am 27.11.2024.