Natriumbisulfit hinzu, um das Alizarinblau in die lösliche Form überzu- führen, und erwärmt dann allmählich bis zum Kochen, wobei das Natrium- bisulfit zerfällt und das Alizarinblau in seiner unlöslichen Form an die Wolle geht. Endlich kann man nach Art der Küpenfärberei mittels Zink- staub und Soda reduzieren (Alizarinblau-Zinkstaub-Küpe), in dieser Küpe färben und in der Luft vergrünen lassen. Alle drei Methoden liefern gleich günstige Resultate. Wegen seiner großen Walkechtheit eignet es sich vortreff- lich zum Färben loser Wolle, welche mit weißer Wolle zusammen verspon- nen oder verwebt werden soll. -- Baumwolle wird wiederholt in Türkisch- rotöl gebeizt und getrocknet, dann auf frischem Bade mit salpetersaurem Chrom behandelt, über Nacht darin liegen gelassen; am andern Morgen, spülen, auswinden und in das Färbebad eingehen, welches man sich aus kaltem Wasser, Alizarinblau und Nakriumbisulfit bereitet. Allmähliches Er- wärmen bis zum Kochen, bei welchem man es 1/2 Stunde erhält. Man er- zielt so lebhaft indigoblaue Töne von ganz besonderer Echtheit gegen Licht, Seife, Walke etc. Die Färbungen mit Alizarinblau haben dem Indigo gegen- über den großen Vorteil, nicht abzuschmutzen. Das Alizarinblau wird des- halb von vielen dem Indigo an Schönheit und Echtheit gleichgestellt, von manchen sogar dem Indigo vorgezogen. Zweifellos zählt das Alizarin- blau zu den echtesten und besten Farbstoffen! -- Bei Abänderung der Vorbeizen erhält man andere Nüancen; wendet man statt Kaliumdichro- mat Alaun an, so erzielt man ein schönes glänzendes Indigoblau mit rotem Schimmer; am besten verwendet man 5 Prozent Alaun und 5 Prozent Weinstein. Wendet man statt des Alauns Zinnchlorür an, so erhält man ein rötliches Purpurblau; dieses ist jedoch weniger zu empfehlen, da die Färbung meist ungleichmäßig und stumpf ausfällt. Auf Baumwolle erhält man ähnliche Nüancen, wenn man nach der Behandlung mit Türkischrotöl statt mit essigsaurem Chrom mit essigsaurer Thonerde oder mit Zinnchlorür behandelt. -- Zum Nüancieren von Alizarinblau ist das Coerulein, wel- ches genau dieselbe Behandlung erfordert, vorzüglich geeignet, wodurch man äußerst echte blaugrüne Töne erhält; andererseits kann man durch Alizarin- zusatz rötlichere Nüancen erzielen. -- Seide wird durch Beizen mit essig- saurer Thonerde oder essigsaurem Eisen zum Färben vorbereitet und nach dem Spülen in besonderem Bade mit Alizarinblau unter Natriumbisulfitzu- satz ausgefärbt. Zum Schluß Schönen durch Kochen in einem schwachen Seifenbade. -- Kalkhaltiges Wasser ist bei Verwendung von Alizarinblau unbedingt zu vermeiden, da letzteres mit dem Kalk eine unlösliche Ver- bindung eingeht.
2. AlizarinblauS ist die Natriumbisulfitverbindung des Alizarin- blaus, C17 H11 NO10 S2 Na2. Chokoladebraunes Pulver, in Wasser leicht löslich mit gelbbrauner Farbe. Die Anwendung ist eine sehr einfache. Wolle wird wie bei Alizarinblau mit Kaliumdichromat oder Alaun und Wein- stein gebeizt und in besonderem Bade in einer einfachen wässerigen Lösung von Alizarinblau S ausgefärbt. Für die Färbung der Baumwolle mit Ali- zarin S fehlt es zur Zeit noch an einer empfehlenswerten Methode. Die mit Alizarinblau S erzielten Nüancen sind ganz die gleichen wie bei Aliza- rinblau.
Natriumbiſulfit hinzu, um das Alizarinblau in die lösliche Form überzu- führen, und erwärmt dann allmählich bis zum Kochen, wobei das Natrium- biſulfit zerfällt und das Alizarinblau in ſeiner unlöslichen Form an die Wolle geht. Endlich kann man nach Art der Küpenfärberei mittels Zink- ſtaub und Soda reduzieren (Alizarinblau-Zinkſtaub-Küpe), in dieſer Küpe färben und in der Luft vergrünen laſſen. Alle drei Methoden liefern gleich günſtige Reſultate. Wegen ſeiner großen Walkechtheit eignet es ſich vortreff- lich zum Färben loſer Wolle, welche mit weißer Wolle zuſammen verſpon- nen oder verwebt werden ſoll. — Baumwolle wird wiederholt in Türkiſch- rotöl gebeizt und getrocknet, dann auf friſchem Bade mit ſalpeterſaurem Chrom behandelt, über Nacht darin liegen gelaſſen; am andern Morgen, ſpülen, auswinden und in das Färbebad eingehen, welches man ſich aus kaltem Waſſer, Alizarinblau und Nakriumbiſulfit bereitet. Allmähliches Er- wärmen bis zum Kochen, bei welchem man es ½ Stunde erhält. Man er- zielt ſo lebhaft indigoblaue Töne von ganz beſonderer Echtheit gegen Licht, Seife, Walke ꝛc. Die Färbungen mit Alizarinblau haben dem Indigo gegen- über den großen Vorteil, nicht abzuſchmutzen. Das Alizarinblau wird des- halb von vielen dem Indigo an Schönheit und Echtheit gleichgeſtellt, von manchen ſogar dem Indigo vorgezogen. Zweifellos zählt das Alizarin- blau zu den echteſten und beſten Farbſtoffen! — Bei Abänderung der Vorbeizen erhält man andere Nüancen; wendet man ſtatt Kaliumdichro- mat Alaun an, ſo erzielt man ein ſchönes glänzendes Indigoblau mit rotem Schimmer; am beſten verwendet man 5 Prozent Alaun und 5 Prozent Weinſtein. Wendet man ſtatt des Alauns Zinnchlorür an, ſo erhält man ein rötliches Purpurblau; dieſes iſt jedoch weniger zu empfehlen, da die Färbung meiſt ungleichmäßig und ſtumpf ausfällt. Auf Baumwolle erhält man ähnliche Nüancen, wenn man nach der Behandlung mit Türkiſchrotöl ſtatt mit eſſigſaurem Chrom mit eſſigſaurer Thonerde oder mit Zinnchlorür behandelt. — Zum Nüancieren von Alizarinblau iſt das Coeruleïn, wel- ches genau dieſelbe Behandlung erfordert, vorzüglich geeignet, wodurch man äußerſt echte blaugrüne Töne erhält; andererſeits kann man durch Alizarin- zuſatz rötlichere Nüancen erzielen. — Seide wird durch Beizen mit eſſig- ſaurer Thonerde oder eſſigſaurem Eiſen zum Färben vorbereitet und nach dem Spülen in beſonderem Bade mit Alizarinblau unter Natriumbiſulfitzu- ſatz ausgefärbt. Zum Schluß Schönen durch Kochen in einem ſchwachen Seifenbade. — Kalkhaltiges Waſſer iſt bei Verwendung von Alizarinblau unbedingt zu vermeiden, da letzteres mit dem Kalk eine unlösliche Ver- bindung eingeht.
2. AlizarinblauS iſt die Natriumbiſulfitverbindung des Alizarin- blaus, C17 H11 NO10 S2 Na2. Chokoladebraunes Pulver, in Waſſer leicht löslich mit gelbbrauner Farbe. Die Anwendung iſt eine ſehr einfache. Wolle wird wie bei Alizarinblau mit Kaliumdichromat oder Alaun und Wein- ſtein gebeizt und in beſonderem Bade in einer einfachen wäſſerigen Löſung von Alizarinblau S ausgefärbt. Für die Färbung der Baumwolle mit Ali- zarin S fehlt es zur Zeit noch an einer empfehlenswerten Methode. Die mit Alizarinblau S erzielten Nüancen ſind ganz die gleichen wie bei Aliza- rinblau.
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[203/0229]
Natriumbiſulfit hinzu, um das Alizarinblau in die lösliche Form überzu-
führen, und erwärmt dann allmählich bis zum Kochen, wobei das Natrium-
biſulfit zerfällt und das Alizarinblau in ſeiner unlöslichen Form an die
Wolle geht. Endlich kann man nach Art der Küpenfärberei mittels Zink-
ſtaub und Soda reduzieren (Alizarinblau-Zinkſtaub-Küpe), in dieſer Küpe
färben und in der Luft vergrünen laſſen. Alle drei Methoden liefern gleich
günſtige Reſultate. Wegen ſeiner großen Walkechtheit eignet es ſich vortreff-
lich zum Färben loſer Wolle, welche mit weißer Wolle zuſammen verſpon-
nen oder verwebt werden ſoll. — Baumwolle wird wiederholt in Türkiſch-
rotöl gebeizt und getrocknet, dann auf friſchem Bade mit ſalpeterſaurem
Chrom behandelt, über Nacht darin liegen gelaſſen; am andern Morgen,
ſpülen, auswinden und in das Färbebad eingehen, welches man ſich aus
kaltem Waſſer, Alizarinblau und Nakriumbiſulfit bereitet. Allmähliches Er-
wärmen bis zum Kochen, bei welchem man es ½ Stunde erhält. Man er-
zielt ſo lebhaft indigoblaue Töne von ganz beſonderer Echtheit gegen Licht,
Seife, Walke ꝛc. Die Färbungen mit Alizarinblau haben dem Indigo gegen-
über den großen Vorteil, nicht abzuſchmutzen. Das Alizarinblau wird des-
halb von vielen dem Indigo an Schönheit und Echtheit gleichgeſtellt, von
manchen ſogar dem Indigo vorgezogen. Zweifellos zählt das Alizarin-
blau zu den echteſten und beſten Farbſtoffen! — Bei Abänderung
der Vorbeizen erhält man andere Nüancen; wendet man ſtatt Kaliumdichro-
mat Alaun an, ſo erzielt man ein ſchönes glänzendes Indigoblau mit rotem
Schimmer; am beſten verwendet man 5 Prozent Alaun und 5 Prozent
Weinſtein. Wendet man ſtatt des Alauns Zinnchlorür an, ſo erhält man
ein rötliches Purpurblau; dieſes iſt jedoch weniger zu empfehlen, da die
Färbung meiſt ungleichmäßig und ſtumpf ausfällt. Auf Baumwolle erhält
man ähnliche Nüancen, wenn man nach der Behandlung mit Türkiſchrotöl
ſtatt mit eſſigſaurem Chrom mit eſſigſaurer Thonerde oder mit Zinnchlorür
behandelt. — Zum Nüancieren von Alizarinblau iſt das Coeruleïn, wel-
ches genau dieſelbe Behandlung erfordert, vorzüglich geeignet, wodurch man
äußerſt echte blaugrüne Töne erhält; andererſeits kann man durch Alizarin-
zuſatz rötlichere Nüancen erzielen. — Seide wird durch Beizen mit eſſig-
ſaurer Thonerde oder eſſigſaurem Eiſen zum Färben vorbereitet und nach
dem Spülen in beſonderem Bade mit Alizarinblau unter Natriumbiſulfitzu-
ſatz ausgefärbt. Zum Schluß Schönen durch Kochen in einem ſchwachen
Seifenbade. — Kalkhaltiges Waſſer iſt bei Verwendung von Alizarinblau
unbedingt zu vermeiden, da letzteres mit dem Kalk eine unlösliche Ver-
bindung eingeht.
2. Alizarinblau S iſt die Natriumbiſulfitverbindung des Alizarin-
blaus, C17 H11 NO10 S2 Na2. Chokoladebraunes Pulver, in Waſſer leicht
löslich mit gelbbrauner Farbe. Die Anwendung iſt eine ſehr einfache.
Wolle wird wie bei Alizarinblau mit Kaliumdichromat oder Alaun und Wein-
ſtein gebeizt und in beſonderem Bade in einer einfachen wäſſerigen Löſung
von Alizarinblau S ausgefärbt. Für die Färbung der Baumwolle mit Ali-
zarin S fehlt es zur Zeit noch an einer empfehlenswerten Methode. Die
mit Alizarinblau S erzielten Nüancen ſind ganz die gleichen wie bei Aliza-
rinblau.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 203. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/229>, abgerufen am 30.11.2024.
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