chen in faulenden Harn zu fallen und ein Stück eines Byssusgewebes in denselben geweicht zu werden, so waren die Bedingungen der Purpurfärbung gegeben, und die Sache konnte "zum Patent angemeldet werden". In der That scheint die Purpurfarbe die älteste und erste gewesen zu sein; schon in den Büchern Mosis finden sich purpurne Stoffe erwähnt, und die Ge- wänder des Hohenpriesters waren nach göttlichem Befehl aus solchen Stoffen zu fertigen, wie denn überhaupt purpurne Gewänder als Attribut fürstlicher und priesterlicher Würde galten; im Plutarch findet sich eine Notiz, daß Alexander im Lager des Darius purpurfarbene Gewebe gefunden habe, welche 200 Jahre vorher schon gefärbt, dabei aber noch von außerordentlicher Schönheit waren, ein Beweis, daß man bereits in jenen weit zurückliegen- den Zeiten einen sehr echten purpurroten Farbstoff gekannt. Man färbte vorzugsweise die Wolle, dann erst wurde sie verarbeitet. Homer spricht vom "Spinnen der Purpurwolle". Die Aegypter gingen sogar so weit, daß sie die Wolle auf den lebenden Schafen mit Purpur färbten. Plinius nennt mehrere Schafsorten, welche durch die Naturfarbe ihrer Wolle be- rühmt waren, die spanischen schwarz, die von den Alpen weiß, die erythrä- ischen und bätischen rot, die kanesischen gelb, die tareatinischen gelblich. Auch die Kunst des Lederfärbens verstanden die Aegypter bereits, wie das die Zeichnungen der farbigen ledernen Helme auf den Bildern der Pyramiden zweifellos beweisen. Schon vor mehr als 3000 Jahren hat man Gewebe schön und echt zu färben verstanden; insbesondere besaßen im Altertum die beiden Städte Tyrus und Sidon einen weitverbreiteten Ruf wegen ihrer schönen Gewebe. Die Bibel erzählt, daß der weise König Salomo sich aus Tyrus habe Stoffe kommen lassen von purpurner, scharlachroter und blauer Farbe, Stoffe, deren Farbe erst mit dem Gewebe zu Grunde ging. Die Farben, welche im Altertum zum Färben dienten, scheinen demnach von weit größerer Lichtechtheit gewesen zu sein, als die heute üblichen. Leider wissen wir wenig oder nichts davon, welche Stoffe damals zum Färben be- nutzt worden sind; nur bezüglich des Purpurs scheint es, daß man sich der Purpurschnecken bedient hat. Wenigstens berichtet Mullerus, daß man aus zwei Muschelarten, Murex brandaris und Purpura capillus, Purpur bereitet habe. Wolters berichtet, daß die Phönicier den Saft zweier Purpur- schnecken gewannen, die eine buccinum, die andere pelagia genannt, und daß sie 12 Purpurfarben kannten, vom purpurangehauchten Weiß bis zum Purpurschwarz der schwarzen Rosen. Am teuersten, zehnmal so teuer als alle andern, war der tyrische; um die Zeit vor Christi Geburt kostete ein Pfund tyrische Purpurwolle mehr als 1000 Denar (300 Mark). Später waren die Phönicier die eigentlichen Träger der Färberei; von ihnen wissen wir, daß sie die Krappwurzel bereits gekannt haben, sowie auch Scharlach- beeren, Cochenille, Waid und Kreuzbeeren zu gebrauchen verstanden. Diese Farben hießen im Gegensatz zu den Purpurfarben terrenische Farben. Durch die Phönicier ist die Färberei auch zuerst nach Europa gekommen, und besonders in Griechenland gepflegt worden, wo man Seide, Wolle und einige Pflanzen- fasern bereits zu färben verstand. Von hier teilte sie sich den Römern mit. Plinius berichtet, daß die Parteien bei den circensischen Spielen sich durch Farben unterschieden haben, und nennt ausdrücklich Grün, Orange, Grau und Weiß. Diese Industrie wurde durch die spätern Einfälle der Barbaren vernichtet und erst gegen das Ende des 13. Jahrhunderts tauchen wieder Nachrichten auf. Diesesmal war Florenz und die venetianische Republik
chen in faulenden Harn zu fallen und ein Stück eines Byſſusgewebes in denſelben geweicht zu werden, ſo waren die Bedingungen der Purpurfärbung gegeben, und die Sache konnte „zum Patent angemeldet werden“. In der That ſcheint die Purpurfarbe die älteſte und erſte geweſen zu ſein; ſchon in den Büchern Moſis finden ſich purpurne Stoffe erwähnt, und die Ge- wänder des Hohenprieſters waren nach göttlichem Befehl aus ſolchen Stoffen zu fertigen, wie denn überhaupt purpurne Gewänder als Attribut fürſtlicher und prieſterlicher Würde galten; im Plutarch findet ſich eine Notiz, daß Alexander im Lager des Darius purpurfarbene Gewebe gefunden habe, welche 200 Jahre vorher ſchon gefärbt, dabei aber noch von außerordentlicher Schönheit waren, ein Beweis, daß man bereits in jenen weit zurückliegen- den Zeiten einen ſehr echten purpurroten Farbſtoff gekannt. Man färbte vorzugsweiſe die Wolle, dann erſt wurde ſie verarbeitet. Homer ſpricht vom „Spinnen der Purpurwolle“. Die Aegypter gingen ſogar ſo weit, daß ſie die Wolle auf den lebenden Schafen mit Purpur färbten. Plinius nennt mehrere Schafſorten, welche durch die Naturfarbe ihrer Wolle be- rühmt waren, die ſpaniſchen ſchwarz, die von den Alpen weiß, die erythrä- iſchen und bätiſchen rot, die kaneſiſchen gelb, die tareatiniſchen gelblich. Auch die Kunſt des Lederfärbens verſtanden die Aegypter bereits, wie das die Zeichnungen der farbigen ledernen Helme auf den Bildern der Pyramiden zweifellos beweiſen. Schon vor mehr als 3000 Jahren hat man Gewebe ſchön und echt zu färben verſtanden; insbeſondere beſaßen im Altertum die beiden Städte Tyrus und Sidon einen weitverbreiteten Ruf wegen ihrer ſchönen Gewebe. Die Bibel erzählt, daß der weiſe König Salomo ſich aus Tyrus habe Stoffe kommen laſſen von purpurner, ſcharlachroter und blauer Farbe, Stoffe, deren Farbe erſt mit dem Gewebe zu Grunde ging. Die Farben, welche im Altertum zum Färben dienten, ſcheinen demnach von weit größerer Lichtechtheit geweſen zu ſein, als die heute üblichen. Leider wiſſen wir wenig oder nichts davon, welche Stoffe damals zum Färben be- nutzt worden ſind; nur bezüglich des Purpurs ſcheint es, daß man ſich der Purpurſchnecken bedient hat. Wenigſtens berichtet Mullerus, daß man aus zwei Muſchelarten, Murex brandaris und Purpura capillus, Purpur bereitet habe. Wolters berichtet, daß die Phönicier den Saft zweier Purpur- ſchnecken gewannen, die eine buccinum, die andere pelagia genannt, und daß ſie 12 Purpurfarben kannten, vom purpurangehauchten Weiß bis zum Purpurſchwarz der ſchwarzen Roſen. Am teuerſten, zehnmal ſo teuer als alle andern, war der tyriſche; um die Zeit vor Chriſti Geburt koſtete ein Pfund tyriſche Purpurwolle mehr als 1000 Denar (300 Mark). Später waren die Phönicier die eigentlichen Träger der Färberei; von ihnen wiſſen wir, daß ſie die Krappwurzel bereits gekannt haben, ſowie auch Scharlach- beeren, Cochenille, Waid und Kreuzbeeren zu gebrauchen verſtanden. Dieſe Farben hießen im Gegenſatz zu den Purpurfarben terreniſche Farben. Durch die Phönicier iſt die Färberei auch zuerſt nach Europa gekommen, und beſonders in Griechenland gepflegt worden, wo man Seide, Wolle und einige Pflanzen- faſern bereits zu färben verſtand. Von hier teilte ſie ſich den Römern mit. Plinius berichtet, daß die Parteien bei den circenſiſchen Spielen ſich durch Farben unterſchieden haben, und nennt ausdrücklich Grün, Orange, Grau und Weiß. Dieſe Induſtrie wurde durch die ſpätern Einfälle der Barbaren vernichtet und erſt gegen das Ende des 13. Jahrhunderts tauchen wieder Nachrichten auf. Dieſesmal war Florenz und die venetianiſche Republik
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gegeben, und die Sache konnte „zum Patent angemeldet werden“. In der
That ſcheint die Purpurfarbe die älteſte und erſte geweſen zu ſein; ſchon
in den Büchern Moſis finden ſich purpurne Stoffe erwähnt, und die Ge-
wänder des Hohenprieſters waren nach göttlichem Befehl aus ſolchen Stoffen
zu fertigen, wie denn überhaupt purpurne Gewänder als Attribut fürſtlicher
und prieſterlicher Würde galten; im Plutarch findet ſich eine Notiz, daß
Alexander im Lager des Darius purpurfarbene Gewebe gefunden habe, welche
200 Jahre vorher ſchon gefärbt, dabei aber noch von außerordentlicher
Schönheit waren, ein Beweis, daß man bereits in jenen weit zurückliegen-
den Zeiten einen ſehr echten purpurroten Farbſtoff gekannt. Man färbte
vorzugsweiſe die Wolle, dann erſt wurde ſie verarbeitet. Homer ſpricht
vom „Spinnen der Purpurwolle“. Die Aegypter gingen ſogar ſo weit,
daß ſie die Wolle auf den lebenden Schafen mit Purpur färbten. Plinius
nennt mehrere Schafſorten, welche durch die Naturfarbe ihrer Wolle be-
rühmt waren, die ſpaniſchen ſchwarz, die von den Alpen weiß, die erythrä-
iſchen und bätiſchen rot, die kaneſiſchen gelb, die tareatiniſchen gelblich. Auch
die Kunſt des Lederfärbens verſtanden die Aegypter bereits, wie das die
Zeichnungen der farbigen ledernen Helme auf den Bildern der Pyramiden
zweifellos beweiſen. Schon vor mehr als 3000 Jahren hat man Gewebe
ſchön und echt zu färben verſtanden; insbeſondere beſaßen im Altertum
die beiden Städte Tyrus und Sidon einen weitverbreiteten Ruf wegen ihrer
ſchönen Gewebe. Die Bibel erzählt, daß der weiſe König Salomo ſich
aus Tyrus habe Stoffe kommen laſſen von purpurner, ſcharlachroter und
blauer Farbe, Stoffe, deren Farbe erſt mit dem Gewebe zu Grunde ging.
Die Farben, welche im Altertum zum Färben dienten, ſcheinen demnach von
weit größerer Lichtechtheit geweſen zu ſein, als die heute üblichen. Leider
wiſſen wir wenig oder nichts davon, welche Stoffe damals zum Färben be-
nutzt worden ſind; nur bezüglich des Purpurs ſcheint es, daß man ſich der
Purpurſchnecken bedient hat. Wenigſtens berichtet Mullerus, daß man aus
zwei Muſchelarten, Murex brandaris und Purpura capillus, Purpur bereitet
habe. Wolters berichtet, daß die Phönicier den Saft zweier Purpur-
ſchnecken gewannen, die eine buccinum, die andere pelagia genannt, und
daß ſie 12 Purpurfarben kannten, vom purpurangehauchten Weiß bis zum
Purpurſchwarz der ſchwarzen Roſen. Am teuerſten, zehnmal ſo teuer als
alle andern, war der tyriſche; um die Zeit vor Chriſti Geburt koſtete ein
Pfund tyriſche Purpurwolle mehr als 1000 Denar (300 Mark). Später
waren die Phönicier die eigentlichen Träger der Färberei; von ihnen wiſſen
wir, daß ſie die Krappwurzel bereits gekannt haben, ſowie auch Scharlach-
beeren, Cochenille, Waid und Kreuzbeeren zu gebrauchen verſtanden. Dieſe
Farben hießen im Gegenſatz zu den Purpurfarben terreniſche Farben. Durch
die Phönicier iſt die Färberei auch zuerſt nach Europa gekommen, und beſonders
in Griechenland gepflegt worden, wo man Seide, Wolle und einige Pflanzen-
faſern bereits zu färben verſtand. Von hier teilte ſie ſich den Römern mit.
Plinius berichtet, daß die Parteien bei den circenſiſchen Spielen ſich durch
Farben unterſchieden haben, und nennt ausdrücklich Grün, Orange, Grau
und Weiß. Dieſe Induſtrie wurde durch die ſpätern Einfälle der Barbaren
vernichtet und erſt gegen das Ende des 13. Jahrhunderts tauchen wieder
Nachrichten auf. Dieſesmal war Florenz und die venetianiſche Republik
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 5. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/31>, abgerufen am 21.11.2024.
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