von Fett und Mineralöl handelt. Hierzu würde die Waschmaschine von Lommatsch sich vielleicht eignen. Dieselbe besteht aus einem großen oberen und zwei kleineren unteren Behältern, sowie einer Pumpe und Röhren nebst Gestell und Antriebsvorrichtung. In dem großen Behälter befindet sich eine Trommel, welche aus drei Kammern besteht, welche bezwecken, daß die Garne regelmäßig auf den ganzen Umfang der Trommel verteilt werden, ein Ver- wirren verhindert und ein gründliches Ausschleudern ermöglicht wird. Die unteren Behälter nebst Pumpe sind mit den oberen durch Röhren, welche mit Hähnen zum Abschließen versehen sind, verbunden. Wird das Benzin von einem unteren Behälter in den oberen gepumpt, so tritt durch das Aus- gleichsrohr die Luft des oberen in den unteren Behälter, wird es dagegen wieder abgelassen, so muß die Luft wieder auf demselben Wege in den obe- ren Behälter kommen. Die Pumpe kann an der Riemenscheibe ein- und ausgehängt werden. Sind die Kammern nun gefüllt, so wird der obere Be- hälter gut verschlossen und das Benzin eingepumpt. Hierauf wird die Trom- mel gedreht, wodurch die darin befindlichen Garne mit Benzin kräftig ge- waschen werden. Ist das genügend geschehen, so wird das Benzin wieder in seinen Behälter abgelassen. Will man ganz sorgfältig arbeiten, dann wird nochmals aus dem zweiten Behälter Spülbenzin eingepumpt und die Trommel wieder in Bewegung gesetzt. Ist man auch damit fertig, wird das Benzin wieder abgelassen und die Trommel mittels der großen Antriebs- vorrichtung in schnellste Rotation versetzt, wodurch die Garne rein ausge- schleudert werden, schließlich werden sie aus dem Apparat genommen, um das anhaftende Benzin vollständig verdunsten zu lassen.
Hummel erwähnt in seiner "Färberei und Bleicherei der Gespinnst- fasern" der Versuche Roths und meint, daß diese Versuche es wahrschein- lich erscheinen ließen, der Schwierigkeiten der Entfernung der Mineralöle auf dem Wege des Auswaschens Herr zu werden. Verfasser dieses Buches vermag aus den Versuchen Roths diese Ansicht nicht zu gewinnen. Da- gegen empfiehlt Verfasser, in allen den Fällen, wo man es mit be- merkbaren Mengen von Mineralöl zu thun hat, als Wasch- mittel an Stelle der Seife das ricinölsulfosaure Ammonium oder Natrium anzuwenden, dessen Emulgierungsfähigkeit die der üblichen Seifen bedeutend übertrifft. Verfasser hat das leichtflüssige Terpentinöl ohne Umstände mit Türkischrotöl auszuwaschen vermocht; Mineralöle von einer den Fetten nahekommenden Konsistenz werden sich daher noch leichter ent- fernen lassen. Die Anwendung von Türkischrotöl an Stelle von Seife ändert an der Operation des Waschens nicht das geringste und ebenso wenig an den dazu etwa verwendeten Maschinen.
An Waschmaschinen zum Waschen von Garn ist kein Mangel. In kleineren Betrieben wird das Garn mit der Hand gewaschen, ähnlich wie beim Waschen loser Fasern angegeben wurde. Die Flüssigkeit wird mit Hilfe einer auf dem Boden der Waschkufe liegenden Dampfschlange oder auch mittels Gummischlauch auf die erforderliche Temperatur erwärmt, wiederholt umgezogen und dann durch zwei mit Kautschuk überzogene Holzquetschwalzen gehen gelassen, welche den Ueberschuß der Waschflüssigkeit auspressen. Schließ- lich folgt Spülen zuerst in warmem, dann in kaltem Wasser.
In nachstehendem wollen wir den Garnwaschmaschinen eine erhöhte Aufmerksamkeit schenken, weil dieselben ohne oder doch nur mit geringen Aen- derungen zugleich als Färbemaschinen dienen können.
Ganswindt, Färberei. 21
von Fett und Mineralöl handelt. Hierzu würde die Waſchmaſchine von Lommatſch ſich vielleicht eignen. Dieſelbe beſteht aus einem großen oberen und zwei kleineren unteren Behältern, ſowie einer Pumpe und Röhren nebſt Geſtell und Antriebsvorrichtung. In dem großen Behälter befindet ſich eine Trommel, welche aus drei Kammern beſteht, welche bezwecken, daß die Garne regelmäßig auf den ganzen Umfang der Trommel verteilt werden, ein Ver- wirren verhindert und ein gründliches Ausſchleudern ermöglicht wird. Die unteren Behälter nebſt Pumpe ſind mit den oberen durch Röhren, welche mit Hähnen zum Abſchließen verſehen ſind, verbunden. Wird das Benzin von einem unteren Behälter in den oberen gepumpt, ſo tritt durch das Aus- gleichsrohr die Luft des oberen in den unteren Behälter, wird es dagegen wieder abgelaſſen, ſo muß die Luft wieder auf demſelben Wege in den obe- ren Behälter kommen. Die Pumpe kann an der Riemenſcheibe ein- und ausgehängt werden. Sind die Kammern nun gefüllt, ſo wird der obere Be- hälter gut verſchloſſen und das Benzin eingepumpt. Hierauf wird die Trom- mel gedreht, wodurch die darin befindlichen Garne mit Benzin kräftig ge- waſchen werden. Iſt das genügend geſchehen, ſo wird das Benzin wieder in ſeinen Behälter abgelaſſen. Will man ganz ſorgfältig arbeiten, dann wird nochmals aus dem zweiten Behälter Spülbenzin eingepumpt und die Trommel wieder in Bewegung geſetzt. Iſt man auch damit fertig, wird das Benzin wieder abgelaſſen und die Trommel mittels der großen Antriebs- vorrichtung in ſchnellſte Rotation verſetzt, wodurch die Garne rein ausge- ſchleudert werden, ſchließlich werden ſie aus dem Apparat genommen, um das anhaftende Benzin vollſtändig verdunſten zu laſſen.
Hummel erwähnt in ſeiner „Färberei und Bleicherei der Geſpinnſt- faſern“ der Verſuche Roths und meint, daß dieſe Verſuche es wahrſchein- lich erſcheinen ließen, der Schwierigkeiten der Entfernung der Mineralöle auf dem Wege des Auswaſchens Herr zu werden. Verfaſſer dieſes Buches vermag aus den Verſuchen Roths dieſe Anſicht nicht zu gewinnen. Da- gegen empfiehlt Verfaſſer, in allen den Fällen, wo man es mit be- merkbaren Mengen von Mineralöl zu thun hat, als Waſch- mittel an Stelle der Seife das ricinölſulfoſaure Ammonium oder Natrium anzuwenden, deſſen Emulgierungsfähigkeit die der üblichen Seifen bedeutend übertrifft. Verfaſſer hat das leichtflüſſige Terpentinöl ohne Umſtände mit Türkiſchrotöl auszuwaſchen vermocht; Mineralöle von einer den Fetten nahekommenden Konſiſtenz werden ſich daher noch leichter ent- fernen laſſen. Die Anwendung von Türkiſchrotöl an Stelle von Seife ändert an der Operation des Waſchens nicht das geringſte und ebenſo wenig an den dazu etwa verwendeten Maſchinen.
An Waſchmaſchinen zum Waſchen von Garn iſt kein Mangel. In kleineren Betrieben wird das Garn mit der Hand gewaſchen, ähnlich wie beim Waſchen loſer Faſern angegeben wurde. Die Flüſſigkeit wird mit Hilfe einer auf dem Boden der Waſchkufe liegenden Dampfſchlange oder auch mittels Gummiſchlauch auf die erforderliche Temperatur erwärmt, wiederholt umgezogen und dann durch zwei mit Kautſchuk überzogene Holzquetſchwalzen gehen gelaſſen, welche den Ueberſchuß der Waſchflüſſigkeit auspreſſen. Schließ- lich folgt Spülen zuerſt in warmem, dann in kaltem Waſſer.
In nachſtehendem wollen wir den Garnwaſchmaſchinen eine erhöhte Aufmerkſamkeit ſchenken, weil dieſelben ohne oder doch nur mit geringen Aen- derungen zugleich als Färbemaſchinen dienen können.
Ganswindt, Färberei. 21
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von Fett und Mineralöl handelt. Hierzu würde die Waſchmaſchine von
Lommatſch ſich vielleicht eignen. Dieſelbe beſteht aus einem großen oberen
und zwei kleineren unteren Behältern, ſowie einer Pumpe und Röhren nebſt
Geſtell und Antriebsvorrichtung. In dem großen Behälter befindet ſich eine
Trommel, welche aus drei Kammern beſteht, welche bezwecken, daß die Garne
regelmäßig auf den ganzen Umfang der Trommel verteilt werden, ein Ver-
wirren verhindert und ein gründliches Ausſchleudern ermöglicht wird. Die
unteren Behälter nebſt Pumpe ſind mit den oberen durch Röhren, welche
mit Hähnen zum Abſchließen verſehen ſind, verbunden. Wird das Benzin
von einem unteren Behälter in den oberen gepumpt, ſo tritt durch das Aus-
gleichsrohr die Luft des oberen in den unteren Behälter, wird es dagegen
wieder abgelaſſen, ſo muß die Luft wieder auf demſelben Wege in den obe-
ren Behälter kommen. Die Pumpe kann an der Riemenſcheibe ein- und
ausgehängt werden. Sind die Kammern nun gefüllt, ſo wird der obere Be-
hälter gut verſchloſſen und das Benzin eingepumpt. Hierauf wird die Trom-
mel gedreht, wodurch die darin befindlichen Garne mit Benzin kräftig ge-
waſchen werden. Iſt das genügend geſchehen, ſo wird das Benzin wieder
in ſeinen Behälter abgelaſſen. Will man ganz ſorgfältig arbeiten, dann
wird nochmals aus dem zweiten Behälter Spülbenzin eingepumpt und die
Trommel wieder in Bewegung geſetzt. Iſt man auch damit fertig, wird
das Benzin wieder abgelaſſen und die Trommel mittels der großen Antriebs-
vorrichtung in ſchnellſte Rotation verſetzt, wodurch die Garne rein ausge-
ſchleudert werden, ſchließlich werden ſie aus dem Apparat genommen, um
das anhaftende Benzin vollſtändig verdunſten zu laſſen.
Hummel erwähnt in ſeiner „Färberei und Bleicherei der Geſpinnſt-
faſern“ der Verſuche Roths und meint, daß dieſe Verſuche es wahrſchein-
lich erſcheinen ließen, der Schwierigkeiten der Entfernung der Mineralöle
auf dem Wege des Auswaſchens Herr zu werden. Verfaſſer dieſes Buches
vermag aus den Verſuchen Roths dieſe Anſicht nicht zu gewinnen. Da-
gegen empfiehlt Verfaſſer, in allen den Fällen, wo man es mit be-
merkbaren Mengen von Mineralöl zu thun hat, als Waſch-
mittel an Stelle der Seife das ricinölſulfoſaure Ammonium
oder Natrium anzuwenden, deſſen Emulgierungsfähigkeit die der üblichen
Seifen bedeutend übertrifft. Verfaſſer hat das leichtflüſſige Terpentinöl ohne
Umſtände mit Türkiſchrotöl auszuwaſchen vermocht; Mineralöle von einer
den Fetten nahekommenden Konſiſtenz werden ſich daher noch leichter ent-
fernen laſſen. Die Anwendung von Türkiſchrotöl an Stelle von Seife
ändert an der Operation des Waſchens nicht das geringſte und ebenſo wenig
an den dazu etwa verwendeten Maſchinen.
An Waſchmaſchinen zum Waſchen von Garn iſt kein Mangel.
In kleineren Betrieben wird das Garn mit der Hand gewaſchen, ähnlich
wie beim Waſchen loſer Faſern angegeben wurde. Die Flüſſigkeit wird mit
Hilfe einer auf dem Boden der Waſchkufe liegenden Dampfſchlange oder auch
mittels Gummiſchlauch auf die erforderliche Temperatur erwärmt, wiederholt
umgezogen und dann durch zwei mit Kautſchuk überzogene Holzquetſchwalzen
gehen gelaſſen, welche den Ueberſchuß der Waſchflüſſigkeit auspreſſen. Schließ-
lich folgt Spülen zuerſt in warmem, dann in kaltem Waſſer.
In nachſtehendem wollen wir den Garnwaſchmaſchinen eine erhöhte
Aufmerkſamkeit ſchenken, weil dieſelben ohne oder doch nur mit geringen Aen-
derungen zugleich als Färbemaſchinen dienen können.
Ganswindt, Färberei. 21
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 321. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/347>, abgerufen am 22.11.2024.
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