der zu sengen wünscht. In dem Injektionsapparate erfolgt das Ansaugen des Gases aus der ebenfalls durch einen Hahn mit Zeiger und Skala ab- sperrbaren Gasleitung durch den komprimierten Luftstrom und tritt das Ge- menge von da in einen solid und eigenartig konstruierten Behälter, in wel- chem die Mischung auf das Vollkommenste vollendet wird. Der oben er- wähnte Behälter steht durch ein Rohr und im Gestelle der Maschine befind- liche Kanäle mit den Brennern in Verbindung, so daß diesen also Gas und Luft bereits in brennbereitem Gemenge und auf das Innigste und unbedingt gleichmäßig vereint zugeführt wird. Die Brenner selbst sind im Innern hohl und so konstruiert, daß sich das von einer Seite eingeführte Gemenge von Gas und Luft im ganzen Brenner vollständig gleichmäßig verteilen muß, bevor es aus dem am oberen Teile befindlichen Brennschlitze zur Ausströmung kommen kann, was deshalb von größter Wichtigkeit ist, weil beim Fehlen der in Rede stehenden Einrichtung die Ausströmung des Gemenges aus dem Brennschlitze an der Eintrittsseite eine lebhaftere und daher die Flamme eine schärfere sein würde, als an der entgegengesetzten Seite. Der Brenn- schlitz, welcher sich über die ganze Breite des Brenners erstreckt und mit ihm die Flamme kann durch auf das Bequemste verstellbare Schieber je nach der Breite der zu sengenden Ware eingestellt werden und zwar einfach da- durch, daß man die Schieber, die den Schlitz auf das Vollkommenste abdichten, nach außen oder innen verrückt.
Durch die im vorstehenden beschriebenen Verbesserungen ist der weiter vorn erwähnte doppelte Zweck auf das Vollkommenste erreicht, indem das von den Injektions- und Mischungsapparaten kommende Gemenge ganz unab- hängig von der Aufmerksamkeit des die Maschine bedienenden Arbeiters aus den Schlitzen der Brenner an allen Stellen vollständig gleichmäßig zur Ausströmung und Verbrennung kommen muß; der Arbeiter hat bei Inbe- triebsetzung also weiter nichts zu thun, als die beiden mit Skalen versehenen Hauptgas- und Hauptlufthähne so weit zu öffnen, daß dieselben den vorge- schriebenen Durchgang lassen, was durch die Zeiger in deutlichster und leicht verständlicher Weise angegeben wird, und die Flamme resp. die Flammen anzubrennen. Dabei bedarf es für den Aufsicht führenden Beamten nur eines Blickes auf die Skalen der oben erwähnten zwei Hähne, um sofort zu erkennen, ob das Mischungsverhältnis zwischen Gas und Luft das richtige ist; die Bedienung und Beaufsichtigung kann also nicht einfacher und zuver- lässiger gedacht werden.
Wie aus den beigegebenen Abbildungen ersichtlich, werden die Gasseng- maschinen in zwei verschiedenen Ausführungen geliefert, welchen aber beiden gemeinschaftlich ist, daß die Ware bei einem Durchgange durch die Maschine entweder auf einer Seite zwei, oder auf beiden Seiten zugleich je einmal gesengt werden kann.
Die durch Fig. 72 veranschaulichte Gassengmaschine mit Bürsten- walzen findet hauptsächlich Verwendung für wollene, halbwollene, baum- wollene Gewebe, Jutestoffe etc., die mehrmals die Maschine passieren müssen, oder nach dem Sengen weitere Manipulationen im trockenen Zustande durch- machen, während die Gassengmaschine nach Fig. 73 für baumwollene Waren benutzt wird, die nach dem Sengen ausgekocht, gebleicht, gefärbt etc. werden.
Bei der Gassengmaschine nach Fig. 72 passiert die Ware beim Einlauf zwei Leitwalzen, einen Bremsapparat, geht hiernach um die beiden
der zu ſengen wünſcht. In dem Injektionsapparate erfolgt das Anſaugen des Gaſes aus der ebenfalls durch einen Hahn mit Zeiger und Skala ab- ſperrbaren Gasleitung durch den komprimierten Luftſtrom und tritt das Ge- menge von da in einen ſolid und eigenartig konſtruierten Behälter, in wel- chem die Miſchung auf das Vollkommenſte vollendet wird. Der oben er- wähnte Behälter ſteht durch ein Rohr und im Geſtelle der Maſchine befind- liche Kanäle mit den Brennern in Verbindung, ſo daß dieſen alſo Gas und Luft bereits in brennbereitem Gemenge und auf das Innigſte und unbedingt gleichmäßig vereint zugeführt wird. Die Brenner ſelbſt ſind im Innern hohl und ſo konſtruiert, daß ſich das von einer Seite eingeführte Gemenge von Gas und Luft im ganzen Brenner vollſtändig gleichmäßig verteilen muß, bevor es aus dem am oberen Teile befindlichen Brennſchlitze zur Ausſtrömung kommen kann, was deshalb von größter Wichtigkeit iſt, weil beim Fehlen der in Rede ſtehenden Einrichtung die Ausſtrömung des Gemenges aus dem Brennſchlitze an der Eintrittsſeite eine lebhaftere und daher die Flamme eine ſchärfere ſein würde, als an der entgegengeſetzten Seite. Der Brenn- ſchlitz, welcher ſich über die ganze Breite des Brenners erſtreckt und mit ihm die Flamme kann durch auf das Bequemſte verſtellbare Schieber je nach der Breite der zu ſengenden Ware eingeſtellt werden und zwar einfach da- durch, daß man die Schieber, die den Schlitz auf das Vollkommenſte abdichten, nach außen oder innen verrückt.
Durch die im vorſtehenden beſchriebenen Verbeſſerungen iſt der weiter vorn erwähnte doppelte Zweck auf das Vollkommenſte erreicht, indem das von den Injektions- und Miſchungsapparaten kommende Gemenge ganz unab- hängig von der Aufmerkſamkeit des die Maſchine bedienenden Arbeiters aus den Schlitzen der Brenner an allen Stellen vollſtändig gleichmäßig zur Ausſtrömung und Verbrennung kommen muß; der Arbeiter hat bei Inbe- triebſetzung alſo weiter nichts zu thun, als die beiden mit Skalen verſehenen Hauptgas- und Hauptlufthähne ſo weit zu öffnen, daß dieſelben den vorge- ſchriebenen Durchgang laſſen, was durch die Zeiger in deutlichſter und leicht verſtändlicher Weiſe angegeben wird, und die Flamme reſp. die Flammen anzubrennen. Dabei bedarf es für den Aufſicht führenden Beamten nur eines Blickes auf die Skalen der oben erwähnten zwei Hähne, um ſofort zu erkennen, ob das Miſchungsverhältnis zwiſchen Gas und Luft das richtige iſt; die Bedienung und Beaufſichtigung kann alſo nicht einfacher und zuver- läſſiger gedacht werden.
Wie aus den beigegebenen Abbildungen erſichtlich, werden die Gasſeng- maſchinen in zwei verſchiedenen Ausführungen geliefert, welchen aber beiden gemeinſchaftlich iſt, daß die Ware bei einem Durchgange durch die Maſchine entweder auf einer Seite zwei, oder auf beiden Seiten zugleich je einmal geſengt werden kann.
Die durch Fig. 72 veranſchaulichte Gasſengmaſchine mit Bürſten- walzen findet hauptſächlich Verwendung für wollene, halbwollene, baum- wollene Gewebe, Juteſtoffe ꝛc., die mehrmals die Maſchine paſſieren müſſen, oder nach dem Sengen weitere Manipulationen im trockenen Zuſtande durch- machen, während die Gasſengmaſchine nach Fig. 73 für baumwollene Waren benutzt wird, die nach dem Sengen ausgekocht, gebleicht, gefärbt ꝛc. werden.
Bei der Gasſengmaſchine nach Fig. 72 paſſiert die Ware beim Einlauf zwei Leitwalzen, einen Bremsapparat, geht hiernach um die beiden
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der zu ſengen wünſcht. In dem Injektionsapparate erfolgt das Anſaugen
des Gaſes aus der ebenfalls durch einen Hahn mit Zeiger und Skala ab-
ſperrbaren Gasleitung durch den komprimierten Luftſtrom und tritt das Ge-
menge von da in einen ſolid und eigenartig konſtruierten Behälter, in wel-
chem die Miſchung auf das Vollkommenſte vollendet wird. Der oben er-
wähnte Behälter ſteht durch ein Rohr und im Geſtelle der Maſchine befind-
liche Kanäle mit den Brennern in Verbindung, ſo daß dieſen alſo Gas und
Luft bereits in brennbereitem Gemenge und auf das Innigſte und unbedingt
gleichmäßig vereint zugeführt wird. Die Brenner ſelbſt ſind im Innern
hohl und ſo konſtruiert, daß ſich das von einer Seite eingeführte Gemenge
von Gas und Luft im ganzen Brenner vollſtändig gleichmäßig verteilen muß,
bevor es aus dem am oberen Teile befindlichen Brennſchlitze zur Ausſtrömung
kommen kann, was deshalb von größter Wichtigkeit iſt, weil beim Fehlen der
in Rede ſtehenden Einrichtung die Ausſtrömung des Gemenges aus dem
Brennſchlitze an der Eintrittsſeite eine lebhaftere und daher die Flamme
eine ſchärfere ſein würde, als an der entgegengeſetzten Seite. Der Brenn-
ſchlitz, welcher ſich über die ganze Breite des Brenners erſtreckt und mit
ihm die Flamme kann durch auf das Bequemſte verſtellbare Schieber je nach
der Breite der zu ſengenden Ware eingeſtellt werden und zwar einfach da-
durch, daß man die Schieber, die den Schlitz auf das Vollkommenſte abdichten,
nach außen oder innen verrückt.
Durch die im vorſtehenden beſchriebenen Verbeſſerungen iſt der weiter
vorn erwähnte doppelte Zweck auf das Vollkommenſte erreicht, indem das von
den Injektions- und Miſchungsapparaten kommende Gemenge ganz unab-
hängig von der Aufmerkſamkeit des die Maſchine bedienenden Arbeiters aus
den Schlitzen der Brenner an allen Stellen vollſtändig gleichmäßig zur
Ausſtrömung und Verbrennung kommen muß; der Arbeiter hat bei Inbe-
triebſetzung alſo weiter nichts zu thun, als die beiden mit Skalen verſehenen
Hauptgas- und Hauptlufthähne ſo weit zu öffnen, daß dieſelben den vorge-
ſchriebenen Durchgang laſſen, was durch die Zeiger in deutlichſter und leicht
verſtändlicher Weiſe angegeben wird, und die Flamme reſp. die Flammen
anzubrennen. Dabei bedarf es für den Aufſicht führenden Beamten nur
eines Blickes auf die Skalen der oben erwähnten zwei Hähne, um ſofort
zu erkennen, ob das Miſchungsverhältnis zwiſchen Gas und Luft das richtige
iſt; die Bedienung und Beaufſichtigung kann alſo nicht einfacher und zuver-
läſſiger gedacht werden.
Wie aus den beigegebenen Abbildungen erſichtlich, werden die Gasſeng-
maſchinen in zwei verſchiedenen Ausführungen geliefert, welchen aber beiden
gemeinſchaftlich iſt, daß die Ware bei einem Durchgange durch die Maſchine
entweder auf einer Seite zwei, oder auf beiden Seiten zugleich je einmal
geſengt werden kann.
Die durch Fig. 72 veranſchaulichte Gasſengmaſchine mit Bürſten-
walzen findet hauptſächlich Verwendung für wollene, halbwollene, baum-
wollene Gewebe, Juteſtoffe ꝛc., die mehrmals die Maſchine paſſieren müſſen,
oder nach dem Sengen weitere Manipulationen im trockenen Zuſtande durch-
machen, während die Gasſengmaſchine nach Fig. 73 für baumwollene
Waren benutzt wird, die nach dem Sengen ausgekocht, gebleicht, gefärbt ꝛc.
werden.
Bei der Gasſengmaſchine nach Fig. 72 paſſiert die Ware beim
Einlauf zwei Leitwalzen, einen Bremsapparat, geht hiernach um die beiden
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 382. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/420>, abgerufen am 22.11.2024.
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