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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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für das Fasermaterial in den meisten Fällen geradezu verhängnisvoll, denn
es wird dadurch verworren, verknüpft, verschlungen, verfilzt und deshalb die
Vorbereitung desselben für die Spinnerei ungemein erschwert; es muß beim
Wolfen und Krempeln gewaltsam auseinander gerissen werden. Eine Ver-
kürzung des Fasermaterials ist die natürliche Folge davon. Die Temperatur
der Farbflotte ist ferner im offenen Kessel, mag derselbe mittels Dampf oder
durch direktes Feuer geheizt werden, während des Färbeprozesses eine keines-
wegs gleichmäßige. Normal wird sie nur an den Kesselwandungen sein,
in der Mitte des Kessels ist sie erheblich niedriger, während sie in der Nähe
des Kesselbodens die dem Fasermaterial zuträglich Hitze bedeutend übersteigt.
Durch ersteren Umstand geht ein Teil von dem Nutzeffekt des Färbeprozesses
verloren, während die am Kesselboden vorhandene Ueberhitze der Farbflotte
die Wolle spröde und zum Teil brüchig macht. Die viel größere Menge
von Ausputz, welche gefärbte Wollen gegenüber ungefärbten beim Krempeln
derselben ergeben, liefert dafür den besten Beweis; dieser farbige Krempel-
ausputz enthält bekanntlich unzählige, winzig kleine Wollhärchen, wie sie in
dieser Beschaffenheit und in dieser Menge auf keinem Schafe wachsen, in
der Wolle ursprünglich also nicht vorhanden sind, sondern von während des
Färbens brüchig gewordenen normalen Wollfasern herrühren, die im Wolf- und
Krempelprozeß zerrissen wurden. Es sind dies Verluste an Fasermaterial, die
sich in den meisten Fällen jeder Berechnung entziehen. Aber auch das übrige
Fasermaterial wird dadurch von seiner ursprünglichen Spinnfähigkeit ganz
bedeutend verlieren. Wiederholt angestellte genaue Versuche ergeben für
Wolle von derselben Partie, deren eine Hälfte mit Apparaten Obermaier-
schen Systems gefärbt, bei 25000 m pro Kilo einen haltbaren vollen, allen
Anforderungen genügenden schönen Faden, während die im offenen Kessel
gefärbte andere Hälfte sich nur auf 20000 m pro Kilo spinnen ließ.

Diese mit dem Obermaierschen System erzielten günstigen Resultate
beruhen auf dem demselben zu Grunde liegenden Prinzip der Festlegung
oder der Unbeweglichkeit des Fasermaterials während des ganzen Färbepro-
zesses und den mit demselben in Verbindung stehenden Operationen, sowie
auf der während desselben mittels rotierender Pumpe in ununterbrochenem
Kreislauf erhaltenen Bewegung der Farbflotte, welche auf diese Weise ge-
zwungen wird, die festliegenden Fasern in unzähligen feinen Strahlen fort-
während gleichmäßig zu durchströmen. Es ist dabei die Einrichtung ge-
troffen, daß die Farbflotte das im Cylinder geschichtete Fasermaterial nach
Belieben des Färbers abwechselungsweise mittels Druckes oder mittels
Saugens durchströmen kann, wobei der den Cylinder oben abschließende Deckel
dem Einfluß dieser abwechselnden Bewegung jeweilig folgen muß, so daß die
Perforation des Cylinders nach oben hin immer entsprechend abgeschlossen
bleibt.

Die maschinelle Einrichtung des Systems Ober maier besteht aus:

1. einem Cylinder zur Aufnahme des Fasermaterials,
2. einem Reservoir zur Aufnahme der Flotte,
3. einer rotierenden Pumpe,
4. einer Centrifuge zum Ausschleudern des mit Fasermaterial beschickten
Cylinders und
5. einem Gebläse mit Heizkessel zum Trocknen des im Cylinder befind-
lichen Fasermaterials.
Ganswindt, Färberei. 27

für das Faſermaterial in den meiſten Fällen geradezu verhängnisvoll, denn
es wird dadurch verworren, verknüpft, verſchlungen, verfilzt und deshalb die
Vorbereitung desſelben für die Spinnerei ungemein erſchwert; es muß beim
Wolfen und Krempeln gewaltſam auseinander geriſſen werden. Eine Ver-
kürzung des Faſermaterials iſt die natürliche Folge davon. Die Temperatur
der Farbflotte iſt ferner im offenen Keſſel, mag derſelbe mittels Dampf oder
durch direktes Feuer geheizt werden, während des Färbeprozeſſes eine keines-
wegs gleichmäßige. Normal wird ſie nur an den Keſſelwandungen ſein,
in der Mitte des Keſſels iſt ſie erheblich niedriger, während ſie in der Nähe
des Keſſelbodens die dem Faſermaterial zuträglich Hitze bedeutend überſteigt.
Durch erſteren Umſtand geht ein Teil von dem Nutzeffekt des Färbeprozeſſes
verloren, während die am Keſſelboden vorhandene Ueberhitze der Farbflotte
die Wolle ſpröde und zum Teil brüchig macht. Die viel größere Menge
von Ausputz, welche gefärbte Wollen gegenüber ungefärbten beim Krempeln
derſelben ergeben, liefert dafür den beſten Beweis; dieſer farbige Krempel-
ausputz enthält bekanntlich unzählige, winzig kleine Wollhärchen, wie ſie in
dieſer Beſchaffenheit und in dieſer Menge auf keinem Schafe wachſen, in
der Wolle urſprünglich alſo nicht vorhanden ſind, ſondern von während des
Färbens brüchig gewordenen normalen Wollfaſern herrühren, die im Wolf- und
Krempelprozeß zerriſſen wurden. Es ſind dies Verluſte an Faſermaterial, die
ſich in den meiſten Fällen jeder Berechnung entziehen. Aber auch das übrige
Faſermaterial wird dadurch von ſeiner urſprünglichen Spinnfähigkeit ganz
bedeutend verlieren. Wiederholt angeſtellte genaue Verſuche ergeben für
Wolle von derſelben Partie, deren eine Hälfte mit Apparaten Obermaier-
ſchen Syſtems gefärbt, bei 25000 m pro Kilo einen haltbaren vollen, allen
Anforderungen genügenden ſchönen Faden, während die im offenen Keſſel
gefärbte andere Hälfte ſich nur auf 20000 m pro Kilo ſpinnen ließ.

Dieſe mit dem Obermaierſchen Syſtem erzielten günſtigen Reſultate
beruhen auf dem demſelben zu Grunde liegenden Prinzip der Feſtlegung
oder der Unbeweglichkeit des Faſermaterials während des ganzen Färbepro-
zeſſes und den mit demſelben in Verbindung ſtehenden Operationen, ſowie
auf der während deſſelben mittels rotierender Pumpe in ununterbrochenem
Kreislauf erhaltenen Bewegung der Farbflotte, welche auf dieſe Weiſe ge-
zwungen wird, die feſtliegenden Faſern in unzähligen feinen Strahlen fort-
während gleichmäßig zu durchſtrömen. Es iſt dabei die Einrichtung ge-
troffen, daß die Farbflotte das im Cylinder geſchichtete Faſermaterial nach
Belieben des Färbers abwechſelungsweiſe mittels Druckes oder mittels
Saugens durchſtrömen kann, wobei der den Cylinder oben abſchließende Deckel
dem Einfluß dieſer abwechſelnden Bewegung jeweilig folgen muß, ſo daß die
Perforation des Cylinders nach oben hin immer entſprechend abgeſchloſſen
bleibt.

Die maſchinelle Einrichtung des Syſtems Ober maier beſteht aus:

1. einem Cylinder zur Aufnahme des Faſermaterials,
2. einem Reſervoir zur Aufnahme der Flotte,
3. einer rotierenden Pumpe,
4. einer Centrifuge zum Ausſchleudern des mit Faſermaterial beſchickten
Cylinders und
5. einem Gebläſe mit Heizkeſſel zum Trocknen des im Cylinder befind-
lichen Faſermaterials.
Ganswindt, Färberei. 27
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[417/0455] für das Faſermaterial in den meiſten Fällen geradezu verhängnisvoll, denn es wird dadurch verworren, verknüpft, verſchlungen, verfilzt und deshalb die Vorbereitung desſelben für die Spinnerei ungemein erſchwert; es muß beim Wolfen und Krempeln gewaltſam auseinander geriſſen werden. Eine Ver- kürzung des Faſermaterials iſt die natürliche Folge davon. Die Temperatur der Farbflotte iſt ferner im offenen Keſſel, mag derſelbe mittels Dampf oder durch direktes Feuer geheizt werden, während des Färbeprozeſſes eine keines- wegs gleichmäßige. Normal wird ſie nur an den Keſſelwandungen ſein, in der Mitte des Keſſels iſt ſie erheblich niedriger, während ſie in der Nähe des Keſſelbodens die dem Faſermaterial zuträglich Hitze bedeutend überſteigt. Durch erſteren Umſtand geht ein Teil von dem Nutzeffekt des Färbeprozeſſes verloren, während die am Keſſelboden vorhandene Ueberhitze der Farbflotte die Wolle ſpröde und zum Teil brüchig macht. Die viel größere Menge von Ausputz, welche gefärbte Wollen gegenüber ungefärbten beim Krempeln derſelben ergeben, liefert dafür den beſten Beweis; dieſer farbige Krempel- ausputz enthält bekanntlich unzählige, winzig kleine Wollhärchen, wie ſie in dieſer Beſchaffenheit und in dieſer Menge auf keinem Schafe wachſen, in der Wolle urſprünglich alſo nicht vorhanden ſind, ſondern von während des Färbens brüchig gewordenen normalen Wollfaſern herrühren, die im Wolf- und Krempelprozeß zerriſſen wurden. Es ſind dies Verluſte an Faſermaterial, die ſich in den meiſten Fällen jeder Berechnung entziehen. Aber auch das übrige Faſermaterial wird dadurch von ſeiner urſprünglichen Spinnfähigkeit ganz bedeutend verlieren. Wiederholt angeſtellte genaue Verſuche ergeben für Wolle von derſelben Partie, deren eine Hälfte mit Apparaten Obermaier- ſchen Syſtems gefärbt, bei 25000 m pro Kilo einen haltbaren vollen, allen Anforderungen genügenden ſchönen Faden, während die im offenen Keſſel gefärbte andere Hälfte ſich nur auf 20000 m pro Kilo ſpinnen ließ. Dieſe mit dem Obermaierſchen Syſtem erzielten günſtigen Reſultate beruhen auf dem demſelben zu Grunde liegenden Prinzip der Feſtlegung oder der Unbeweglichkeit des Faſermaterials während des ganzen Färbepro- zeſſes und den mit demſelben in Verbindung ſtehenden Operationen, ſowie auf der während deſſelben mittels rotierender Pumpe in ununterbrochenem Kreislauf erhaltenen Bewegung der Farbflotte, welche auf dieſe Weiſe ge- zwungen wird, die feſtliegenden Faſern in unzähligen feinen Strahlen fort- während gleichmäßig zu durchſtrömen. Es iſt dabei die Einrichtung ge- troffen, daß die Farbflotte das im Cylinder geſchichtete Faſermaterial nach Belieben des Färbers abwechſelungsweiſe mittels Druckes oder mittels Saugens durchſtrömen kann, wobei der den Cylinder oben abſchließende Deckel dem Einfluß dieſer abwechſelnden Bewegung jeweilig folgen muß, ſo daß die Perforation des Cylinders nach oben hin immer entſprechend abgeſchloſſen bleibt. Die maſchinelle Einrichtung des Syſtems Ober maier beſteht aus: 1. einem Cylinder zur Aufnahme des Faſermaterials, 2. einem Reſervoir zur Aufnahme der Flotte, 3. einer rotierenden Pumpe, 4. einer Centrifuge zum Ausſchleudern des mit Faſermaterial beſchickten Cylinders und 5. einem Gebläſe mit Heizkeſſel zum Trocknen des im Cylinder befind- lichen Faſermaterials. Ganswindt, Färberei. 27

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 417. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/455>, abgerufen am 22.11.2024.