den Thonerdesalzen sind zu erwähnen: der Alaun und die schwefelsaure Thonerde; von Chromverbindungen: Kaliumdichromat, Natriumdichromat und Chromalaun. Von Zinnbeizen hat nur das Zinnchlorür Bedeutung, das Zinnnitrat hat nebensächlichen Wert. Eisensalze -- unter ihnen obenan Eisenvitriol, seltener holzessigsaures Eisen und Eisenalaun -- und Kupfer- vitriol sind mehr zum Nachbeizen resp. Dunkeln geeignet. Schwefel und Kieselsäure als Beize für Wolle haben mehr theoretisches Interesse. Da- gegen darf das Natriumbisulfat (Weinsteinpräparat) resp. dessen Ersatz, das Glaubersalz unter entsprechendem Schwefelsäurezusatz, als Mitbeize für saure Farbstoffe nicht unerwähnt bleiben, obgleich dessen Thätigkeit im Färbebade auch eine andere Erklärung zuläßt, als die des Beizens.
Beizen mit Alaun. Ueber die Eigenschaften des Alauns vergl. Erster Teil, § 96. Um die Wolle mit Alaun zu beizen, muß derselbe in Wasser gelöst werden; mit dieser Lösung muß die Wolle eine Zeit hindurch gekocht werden. Zu einer normalen Alaunbeize rechnet man 10 Prozent (vom Gewicht der Wolle) Alaun. Fast durchweg wird dem Beizbade noch Weinstein zugegeben. Ohne diesen Zusatz erzielt man mit Alaun eine matte Farbe; der Weinsteinzusatz jedoch bewirkt volle, glänzende Farben, wenigstens bei künstlichen Farben, während bei Holzfarben eher das Gegen- teil der Fall ist. Diese Thatsache steht fest, aber der Grund ist weniger bekannt. Es ist anzunehmen, daß zwischen dem Alaun und dem Weinstein eine Wechselzersetzung erfolgt, indem sich schwerlösliches Kaliumsulfat und das im Verhältnis zum Alaun weit leichter zersetzbare Aluminiumtartrat bilden. Da Kaliumsulfat in heißem Wasser nicht unlöslich ist, wird diese Zersetzung durch eine etwaige krystallinische Ausscheidung nicht für das Auge sichtbar. Daß diese Zersetzung jedoch wahrscheinlich eintritt, dafür spricht der Umstand, daß man, wenn man Wolle mit reiner weinsaurer Thon- erde (vergl. § 96, 21) beizt, vorzügliche Resultate erhält. Dies voraus- gesetzt, hat sich in der Praxis ein Zusatz von 71/2 Prozent Weinstein zu 10 Prozent Alaun als das beste Verhältnis herausgestellt, so daß die Beiz- flüssigkeit für 100 kg Wolle betragen würde: 10 kg Alaun, 7,5 kg Wein- stein, 1000 l Wasser. Es darf angenommen werden, daß die weinsaure Thonerde ihre Thonerde leichter an die Wollfaser abgibt, und daß somit freie Weinsäure gebildet wird, welche auf die Wollfaser keine Wirkung ausübt.
Beizen mit schwefelsaurer Thonerde. Dasselbe vollzieht sich in gleicher Weise und unter den gleichen Verhältnissen, wie beim Alaun. Es ist das normale Sulfat anzuwenden, nicht ein basisches Salz. Auch hier begegnen wir dem gleichen Weinsteinzusatz. Hummel*) empfiehlt zum Beizen folgende Flüssigkeit: Auf 100 g Wolle: 1 l Wasser, 8 g schwefelsaure Thon- erde, 7 g Weinstein. Die Wolle wird in die kalte Lösung gebracht, die Temperatur innerhalb 1 bis 11/2 Stunden allmählich zum Sieden erhitzt, 1/2 Stunde im Sieden erhalten und zuletzt gewaschen. -- Ein Zuviel an Weinstein scheint nicht schädlich zu sein, ein Zuwenig dagegen gibt matte leblose Farben.
Anwendung der Thonerdebeizen. Sie dienen zum Fixieren der schwach sauren Farbstoffe, zu welchen auch sonst alle natürlichen Farbstoffe zählen,
*) Färberei und Bleicherei der Gespinnstfasern. Berlin, 1888.
den Thonerdeſalzen ſind zu erwähnen: der Alaun und die ſchwefelſaure Thonerde; von Chromverbindungen: Kaliumdichromat, Natriumdichromat und Chromalaun. Von Zinnbeizen hat nur das Zinnchlorür Bedeutung, das Zinnnitrat hat nebenſächlichen Wert. Eiſenſalze — unter ihnen obenan Eiſenvitriol, ſeltener holzeſſigſaures Eiſen und Eiſenalaun — und Kupfer- vitriol ſind mehr zum Nachbeizen reſp. Dunkeln geeignet. Schwefel und Kieſelſäure als Beize für Wolle haben mehr theoretiſches Intereſſe. Da- gegen darf das Natriumbiſulfat (Weinſteinpräparat) reſp. deſſen Erſatz, das Glauberſalz unter entſprechendem Schwefelſäurezuſatz, als Mitbeize für ſaure Farbſtoffe nicht unerwähnt bleiben, obgleich deſſen Thätigkeit im Färbebade auch eine andere Erklärung zuläßt, als die des Beizens.
Beizen mit Alaun. Ueber die Eigenſchaften des Alauns vergl. Erſter Teil, § 96. Um die Wolle mit Alaun zu beizen, muß derſelbe in Waſſer gelöſt werden; mit dieſer Löſung muß die Wolle eine Zeit hindurch gekocht werden. Zu einer normalen Alaunbeize rechnet man 10 Prozent (vom Gewicht der Wolle) Alaun. Faſt durchweg wird dem Beizbade noch Weinſtein zugegeben. Ohne dieſen Zuſatz erzielt man mit Alaun eine matte Farbe; der Weinſteinzuſatz jedoch bewirkt volle, glänzende Farben, wenigſtens bei künſtlichen Farben, während bei Holzfarben eher das Gegen- teil der Fall iſt. Dieſe Thatſache ſteht feſt, aber der Grund iſt weniger bekannt. Es iſt anzunehmen, daß zwiſchen dem Alaun und dem Weinſtein eine Wechſelzerſetzung erfolgt, indem ſich ſchwerlösliches Kaliumſulfat und das im Verhältnis zum Alaun weit leichter zerſetzbare Aluminiumtartrat bilden. Da Kaliumſulfat in heißem Waſſer nicht unlöslich iſt, wird dieſe Zerſetzung durch eine etwaige kryſtalliniſche Ausſcheidung nicht für das Auge ſichtbar. Daß dieſe Zerſetzung jedoch wahrſcheinlich eintritt, dafür ſpricht der Umſtand, daß man, wenn man Wolle mit reiner weinſaurer Thon- erde (vergl. § 96, 21) beizt, vorzügliche Reſultate erhält. Dies voraus- geſetzt, hat ſich in der Praxis ein Zuſatz von 7½ Prozent Weinſtein zu 10 Prozent Alaun als das beſte Verhältnis herausgeſtellt, ſo daß die Beiz- flüſſigkeit für 100 kg Wolle betragen würde: 10 kg Alaun, 7,5 kg Wein- ſtein, 1000 l Waſſer. Es darf angenommen werden, daß die weinſaure Thonerde ihre Thonerde leichter an die Wollfaſer abgibt, und daß ſomit freie Weinſäure gebildet wird, welche auf die Wollfaſer keine Wirkung ausübt.
Beizen mit ſchwefelſaurer Thonerde. Dasſelbe vollzieht ſich in gleicher Weiſe und unter den gleichen Verhältniſſen, wie beim Alaun. Es iſt das normale Sulfat anzuwenden, nicht ein baſiſches Salz. Auch hier begegnen wir dem gleichen Weinſteinzuſatz. Hummel*) empfiehlt zum Beizen folgende Flüſſigkeit: Auf 100 g Wolle: 1 l Waſſer, 8 g ſchwefelſaure Thon- erde, 7 g Weinſtein. Die Wolle wird in die kalte Löſung gebracht, die Temperatur innerhalb 1 bis 1½ Stunden allmählich zum Sieden erhitzt, ½ Stunde im Sieden erhalten und zuletzt gewaſchen. — Ein Zuviel an Weinſtein ſcheint nicht ſchädlich zu ſein, ein Zuwenig dagegen gibt matte lebloſe Farben.
Anwendung der Thonerdebeizen. Sie dienen zum Fixieren der ſchwach ſauren Farbſtoffe, zu welchen auch ſonſt alle natürlichen Farbſtoffe zählen,
*) Färberei und Bleicherei der Geſpinnſtfaſern. Berlin, 1888.
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den Thonerdeſalzen ſind zu erwähnen: der Alaun und die ſchwefelſaure
Thonerde; von Chromverbindungen: Kaliumdichromat, Natriumdichromat und
Chromalaun. Von Zinnbeizen hat nur das Zinnchlorür Bedeutung, das
Zinnnitrat hat nebenſächlichen Wert. Eiſenſalze — unter ihnen obenan
Eiſenvitriol, ſeltener holzeſſigſaures Eiſen und Eiſenalaun — und Kupfer-
vitriol ſind mehr zum Nachbeizen reſp. Dunkeln geeignet. Schwefel und
Kieſelſäure als Beize für Wolle haben mehr theoretiſches Intereſſe. Da-
gegen darf das Natriumbiſulfat (Weinſteinpräparat) reſp. deſſen Erſatz, das
Glauberſalz unter entſprechendem Schwefelſäurezuſatz, als Mitbeize für ſaure
Farbſtoffe nicht unerwähnt bleiben, obgleich deſſen Thätigkeit im Färbebade
auch eine andere Erklärung zuläßt, als die des Beizens.
Beizen mit Alaun. Ueber die Eigenſchaften des Alauns vergl.
Erſter Teil, § 96. Um die Wolle mit Alaun zu beizen, muß derſelbe in
Waſſer gelöſt werden; mit dieſer Löſung muß die Wolle eine Zeit hindurch
gekocht werden. Zu einer normalen Alaunbeize rechnet man 10 Prozent
(vom Gewicht der Wolle) Alaun. Faſt durchweg wird dem Beizbade noch
Weinſtein zugegeben. Ohne dieſen Zuſatz erzielt man mit Alaun eine
matte Farbe; der Weinſteinzuſatz jedoch bewirkt volle, glänzende Farben,
wenigſtens bei künſtlichen Farben, während bei Holzfarben eher das Gegen-
teil der Fall iſt. Dieſe Thatſache ſteht feſt, aber der Grund iſt weniger
bekannt. Es iſt anzunehmen, daß zwiſchen dem Alaun und dem Weinſtein
eine Wechſelzerſetzung erfolgt, indem ſich ſchwerlösliches Kaliumſulfat und
das im Verhältnis zum Alaun weit leichter zerſetzbare Aluminiumtartrat
bilden. Da Kaliumſulfat in heißem Waſſer nicht unlöslich iſt, wird dieſe
Zerſetzung durch eine etwaige kryſtalliniſche Ausſcheidung nicht für das Auge
ſichtbar. Daß dieſe Zerſetzung jedoch wahrſcheinlich eintritt, dafür ſpricht
der Umſtand, daß man, wenn man Wolle mit reiner weinſaurer Thon-
erde (vergl. § 96, 21) beizt, vorzügliche Reſultate erhält. Dies voraus-
geſetzt, hat ſich in der Praxis ein Zuſatz von 7½ Prozent Weinſtein zu
10 Prozent Alaun als das beſte Verhältnis herausgeſtellt, ſo daß die Beiz-
flüſſigkeit für 100 kg Wolle betragen würde: 10 kg Alaun, 7,5 kg Wein-
ſtein, 1000 l Waſſer. Es darf angenommen werden, daß die weinſaure
Thonerde ihre Thonerde leichter an die Wollfaſer abgibt, und daß ſomit
freie Weinſäure gebildet wird, welche auf die Wollfaſer keine Wirkung ausübt.
Beizen mit ſchwefelſaurer Thonerde. Dasſelbe vollzieht ſich in
gleicher Weiſe und unter den gleichen Verhältniſſen, wie beim Alaun. Es
iſt das normale Sulfat anzuwenden, nicht ein baſiſches Salz. Auch hier
begegnen wir dem gleichen Weinſteinzuſatz. Hummel *) empfiehlt zum Beizen
folgende Flüſſigkeit: Auf 100 g Wolle: 1 l Waſſer, 8 g ſchwefelſaure Thon-
erde, 7 g Weinſtein. Die Wolle wird in die kalte Löſung gebracht, die
Temperatur innerhalb 1 bis 1½ Stunden allmählich zum Sieden erhitzt,
½ Stunde im Sieden erhalten und zuletzt gewaſchen. — Ein Zuviel an
Weinſtein ſcheint nicht ſchädlich zu ſein, ein Zuwenig dagegen gibt matte
lebloſe Farben.
Anwendung der Thonerdebeizen. Sie dienen zum Fixieren der
ſchwach ſauren Farbſtoffe, zu welchen auch ſonſt alle natürlichen Farbſtoffe zählen,
*) Färberei und Bleicherei der Geſpinnſtfaſern. Berlin, 1888.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 502. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/550>, abgerufen am 22.11.2024.
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