Bläulichrot aus Alizarin wird erhalten durch Beizen der Wolle mit Eisenalaun und Weinstein (6 Prozent Eisenalaun, 4 Prozent Wein- stein) und Ausfärben in besonderem Bade mit 3 Prozent Alizarin G D und 1 Prozent essigsaurem Natron. Auch kann man die nach der Vorschrift Seite 510 gewonnene rein rote Alizarinfärbung mit Alizarinblau nüancieren; oder man verfährt genau wie bei neutralem Rot, verwendet aber das eigent- liche AlizarinV 1. Von den Eosinfarbstoffen geben Cyanosin, Phloxin und Rhodamin blaustichige Nüancen; über deren Verwendung, falls darauf reflektiert wird, vergl. Seite 167.
c) Gelbstichig rote.
Scharlach aus Cochenille. Zum Färben von Scharlach wird die Wolle mit 6 Prozent krystallisiertem Zinnsalz und 4 Prozent Weinstein ge- beizt, gewaschen, und in besonderem Bade mit Cochenille ausgefärbt. Wen- det man beim Beizen Zinnsolution an Stelle von Chlorzinn an, so kommt freie Salzsäure ins Färbebad, was kein Fehler ist, da der scharlachfarbene Cochenillezinnfarblack in Salzsäure nicht unlöslich ist, und somit ein lang- sames gleichmäßiges Angehen des Farbstoffes und infolgedessen vollere Nüan- cen ermöglicht wird. Von besonderem Wert erscheint der Salzsäurezusatz bei kalkhaltigem Wasser zur Aufhebung der alkalischen Reaktion. Bei stark kalkhaltigem Wasser tritt ohne den Salzsäurezusatz eine Scharlachfärbung überhaupt nicht ein, sondern eine unangenehme Mischfarbe aus Karmoisin und Scharlach, etwa einem bräunlichen Holzrot entsprechend. Ueberhaupt wirkt ein Säurezusatz zum Bade auf die Entwickelung des Scharlach genau so günstig, wie der Zusatz von Ammoniak oder Soda auf die Entwickelung der Purpurfarbe. -- Die Lös- lichkeit des Cochenillezinnlacks (Zinnkarminats) in dem sauren Farbbade er- möglicht zugleich das Färben und Beizen in einem Bade unter Ein- haltung obiger Verhältnisse. -- Zum Färben in einem Bade eignet sich auch folgende Methode: je 6 Prozent krystallisiertes Zinnchlorür und Oxalsäure, und Cochenille je nach Bedarf. Kalt eingehen, bis zum Kochen treiben, 1/2 Stunde im Kochen erhalten, spülen. Will man das Scharlach mehr hochrot nüancieren, so kann dieses mit etwas Orlean geschehen; wünscht man eine mehr ins Orange ziehende Färbung, so nüanciert man mit Flavin.
Scharlach aus Cochenille und Flavin. Färben in einem Bade; Kochen der Wolle mit 6 Prozent Zinnsalz und 3 Prozent Oxalsäure 3/4 Stunden. Herausheben der Wolle; zum Färbebade zusetzen: 4 Prozent Cochenille, 4 Prozent Flavin; 5 bis 10 Minuten kochen; Eingehen mit der Wolle und wenn nötig, Nüancieren mit kleinen Mengen Cochenille oder Flavin bis zum Muster. 1/2 Stunde kochen.
Scharlach aus Lac-dye wird in entsprechender Weise gewonnen, wie aus Cochenille. Beizen wie oben mit Zinnsalz und Weinstein und Ausfärben in einer salzsauren Lösung von Lac-dye. Oder man verreibt denselben mit der Zinnlösung unter Zusatz von etwas Salzsäure, läßt über Nacht stehen, fügt am Morgen Oxalsäure zu, geht mit der Wolle ein, erwärmt zum Kochen u. s. w. wie oben.
Holzscharlach. Beizen mit Alaun und Weinstein. Ausfärben in be- sonderem Bade mit 40 bis 60 Prozent Rotholz unter Zusatz von 1 bis 2 Prozent Zinnchlorür und 5 bis 10 Prozent Gelbholz.
Ganswindt, Färberei. 33
Bläulichrot aus Alizarin wird erhalten durch Beizen der Wolle mit Eiſenalaun und Weinſtein (6 Prozent Eiſenalaun, 4 Prozent Wein- ſtein) und Ausfärben in beſonderem Bade mit 3 Prozent Alizarin G D und 1 Prozent eſſigſaurem Natron. Auch kann man die nach der Vorſchrift Seite 510 gewonnene rein rote Alizarinfärbung mit Alizarinblau nüancieren; oder man verfährt genau wie bei neutralem Rot, verwendet aber das eigent- liche AlizarinV 1. Von den Eoſinfarbſtoffen geben Cyanoſin, Phloxin und Rhodamin blauſtichige Nüancen; über deren Verwendung, falls darauf reflektiert wird, vergl. Seite 167.
c) Gelbſtichig rote.
Scharlach aus Cochenille. Zum Färben von Scharlach wird die Wolle mit 6 Prozent kryſtalliſiertem Zinnſalz und 4 Prozent Weinſtein ge- beizt, gewaſchen, und in beſonderem Bade mit Cochenille ausgefärbt. Wen- det man beim Beizen Zinnſolution an Stelle von Chlorzinn an, ſo kommt freie Salzſäure ins Färbebad, was kein Fehler iſt, da der ſcharlachfarbene Cochenillezinnfarblack in Salzſäure nicht unlöslich iſt, und ſomit ein lang- ſames gleichmäßiges Angehen des Farbſtoffes und infolgedeſſen vollere Nüan- cen ermöglicht wird. Von beſonderem Wert erſcheint der Salzſäurezuſatz bei kalkhaltigem Waſſer zur Aufhebung der alkaliſchen Reaktion. Bei ſtark kalkhaltigem Waſſer tritt ohne den Salzſäurezuſatz eine Scharlachfärbung überhaupt nicht ein, ſondern eine unangenehme Miſchfarbe aus Karmoiſin und Scharlach, etwa einem bräunlichen Holzrot entſprechend. Ueberhaupt wirkt ein Säurezuſatz zum Bade auf die Entwickelung des Scharlach genau ſo günſtig, wie der Zuſatz von Ammoniak oder Soda auf die Entwickelung der Purpurfarbe. — Die Lös- lichkeit des Cochenillezinnlacks (Zinnkarminats) in dem ſauren Farbbade er- möglicht zugleich das Färben und Beizen in einem Bade unter Ein- haltung obiger Verhältniſſe. — Zum Färben in einem Bade eignet ſich auch folgende Methode: je 6 Prozent kryſtalliſiertes Zinnchlorür und Oxalſäure, und Cochenille je nach Bedarf. Kalt eingehen, bis zum Kochen treiben, ½ Stunde im Kochen erhalten, ſpülen. Will man das Scharlach mehr hochrot nüancieren, ſo kann dieſes mit etwas Orlean geſchehen; wünſcht man eine mehr ins Orange ziehende Färbung, ſo nüanciert man mit Flavin.
Scharlach aus Cochenille und Flavin. Färben in einem Bade; Kochen der Wolle mit 6 Prozent Zinnſalz und 3 Prozent Oxalſäure ¾ Stunden. Herausheben der Wolle; zum Färbebade zuſetzen: 4 Prozent Cochenille, 4 Prozent Flavin; 5 bis 10 Minuten kochen; Eingehen mit der Wolle und wenn nötig, Nüancieren mit kleinen Mengen Cochenille oder Flavin bis zum Muſter. ½ Stunde kochen.
Scharlach aus Lac-dye wird in entſprechender Weiſe gewonnen, wie aus Cochenille. Beizen wie oben mit Zinnſalz und Weinſtein und Ausfärben in einer ſalzſauren Löſung von Lac-dye. Oder man verreibt denſelben mit der Zinnlöſung unter Zuſatz von etwas Salzſäure, läßt über Nacht ſtehen, fügt am Morgen Oxalſäure zu, geht mit der Wolle ein, erwärmt zum Kochen u. ſ. w. wie oben.
Holzſcharlach. Beizen mit Alaun und Weinſtein. Ausfärben in be- ſonderem Bade mit 40 bis 60 Prozent Rotholz unter Zuſatz von 1 bis 2 Prozent Zinnchlorür und 5 bis 10 Prozent Gelbholz.
Ganswindt, Färberei. 33
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><divn="4"><divn="5"><divn="6"><pbfacs="#f0561"n="513"/><p><hirendition="#g">Bläulichrot aus Alizarin</hi> wird erhalten durch Beizen der Wolle<lb/>
mit Eiſenalaun und Weinſtein (6 Prozent Eiſenalaun, 4 Prozent Wein-<lb/>ſtein) und Ausfärben in beſonderem Bade mit 3 Prozent Alizarin <hirendition="#aq">G D</hi><lb/>
und 1 Prozent eſſigſaurem Natron. Auch kann man die nach der Vorſchrift<lb/>
Seite 510 gewonnene rein rote Alizarinfärbung mit Alizarinblau nüancieren;<lb/>
oder man verfährt genau wie bei neutralem Rot, verwendet aber das eigent-<lb/>
liche <hirendition="#g">Alizarin</hi><hirendition="#aq">V</hi> 1. Von den Eoſinfarbſtoffen geben Cyanoſin, Phloxin<lb/>
und Rhodamin <hirendition="#g">blauſtichige</hi> Nüancen; über deren Verwendung, falls<lb/>
darauf reflektiert wird, vergl. Seite 167.</p></div><lb/><divn="6"><head><hirendition="#aq">c)</hi> Gelbſtichig rote.</head><lb/><p><hirendition="#g">Scharlach aus Cochenille</hi>. Zum Färben von Scharlach wird die<lb/>
Wolle mit 6 Prozent kryſtalliſiertem Zinnſalz und 4 Prozent Weinſtein ge-<lb/>
beizt, gewaſchen, und in beſonderem Bade mit Cochenille ausgefärbt. Wen-<lb/>
det man beim Beizen Zinnſolution an Stelle von Chlorzinn an, ſo kommt<lb/>
freie Salzſäure ins Färbebad, was kein Fehler iſt, da der ſcharlachfarbene<lb/>
Cochenillezinnfarblack in Salzſäure nicht unlöslich iſt, und ſomit ein lang-<lb/>ſames gleichmäßiges Angehen des Farbſtoffes und infolgedeſſen vollere Nüan-<lb/>
cen ermöglicht wird. Von beſonderem Wert erſcheint der Salzſäurezuſatz<lb/>
bei kalkhaltigem Waſſer zur Aufhebung der alkaliſchen Reaktion. Bei ſtark<lb/>
kalkhaltigem Waſſer tritt ohne den Salzſäurezuſatz eine Scharlachfärbung<lb/>
überhaupt nicht ein, ſondern eine unangenehme Miſchfarbe aus Karmoiſin<lb/>
und Scharlach, etwa einem bräunlichen Holzrot entſprechend. <hirendition="#g">Ueberhaupt<lb/>
wirkt ein Säurezuſatz zum Bade auf die Entwickelung des<lb/>
Scharlach genau ſo günſtig, wie der Zuſatz von Ammoniak<lb/>
oder Soda auf die Entwickelung der Purpurfarbe</hi>. — Die Lös-<lb/>
lichkeit des Cochenillezinnlacks (Zinnkarminats) in dem ſauren Farbbade er-<lb/>
möglicht zugleich das <hirendition="#g">Färben und Beizen in einem Bade</hi> unter Ein-<lb/>
haltung obiger Verhältniſſe. — Zum Färben in einem Bade eignet ſich auch<lb/>
folgende Methode: je 6 Prozent kryſtalliſiertes Zinnchlorür und Oxalſäure,<lb/>
und Cochenille je nach Bedarf. Kalt eingehen, bis zum Kochen treiben,<lb/>
½ Stunde im Kochen erhalten, ſpülen. Will man das Scharlach mehr<lb/>
hochrot nüancieren, ſo kann dieſes mit etwas Orlean geſchehen; wünſcht man<lb/>
eine mehr ins Orange ziehende Färbung, ſo nüanciert man mit Flavin.</p><lb/><p><hirendition="#g">Scharlach aus Cochenille und Flavin</hi>. Färben in einem Bade;<lb/>
Kochen der Wolle mit 6 Prozent Zinnſalz und 3 Prozent Oxalſäure ¾ Stunden.<lb/>
Herausheben der Wolle; zum Färbebade zuſetzen: 4 Prozent Cochenille,<lb/>
4 Prozent Flavin; 5 bis 10 Minuten kochen; Eingehen mit der Wolle und<lb/>
wenn nötig, Nüancieren mit kleinen Mengen Cochenille oder Flavin bis zum<lb/>
Muſter. ½ Stunde kochen.</p><lb/><p><hirendition="#g">Scharlach aus Lac-dye</hi> wird in entſprechender Weiſe gewonnen,<lb/>
wie aus Cochenille. Beizen wie oben mit Zinnſalz und Weinſtein und<lb/>
Ausfärben in einer ſalzſauren Löſung von Lac-dye. Oder man verreibt<lb/>
denſelben mit der Zinnlöſung unter Zuſatz von etwas Salzſäure, läßt über<lb/>
Nacht ſtehen, fügt am Morgen Oxalſäure zu, geht mit der Wolle ein,<lb/>
erwärmt zum Kochen u. ſ. w. wie oben.</p><lb/><p><hirendition="#g">Holzſcharlach</hi>. Beizen mit Alaun und Weinſtein. Ausfärben in be-<lb/>ſonderem Bade mit 40 bis 60 Prozent Rotholz unter Zuſatz von 1 bis 2<lb/>
Prozent Zinnchlorür und 5 bis 10 Prozent Gelbholz.</p><lb/><fwplace="bottom"type="sig"><hirendition="#g">Ganswindt</hi>, Färberei. 33</fw><lb/></div></div></div></div></div></div></body></text></TEI>
[513/0561]
Bläulichrot aus Alizarin wird erhalten durch Beizen der Wolle
mit Eiſenalaun und Weinſtein (6 Prozent Eiſenalaun, 4 Prozent Wein-
ſtein) und Ausfärben in beſonderem Bade mit 3 Prozent Alizarin G D
und 1 Prozent eſſigſaurem Natron. Auch kann man die nach der Vorſchrift
Seite 510 gewonnene rein rote Alizarinfärbung mit Alizarinblau nüancieren;
oder man verfährt genau wie bei neutralem Rot, verwendet aber das eigent-
liche Alizarin V 1. Von den Eoſinfarbſtoffen geben Cyanoſin, Phloxin
und Rhodamin blauſtichige Nüancen; über deren Verwendung, falls
darauf reflektiert wird, vergl. Seite 167.
c) Gelbſtichig rote.
Scharlach aus Cochenille. Zum Färben von Scharlach wird die
Wolle mit 6 Prozent kryſtalliſiertem Zinnſalz und 4 Prozent Weinſtein ge-
beizt, gewaſchen, und in beſonderem Bade mit Cochenille ausgefärbt. Wen-
det man beim Beizen Zinnſolution an Stelle von Chlorzinn an, ſo kommt
freie Salzſäure ins Färbebad, was kein Fehler iſt, da der ſcharlachfarbene
Cochenillezinnfarblack in Salzſäure nicht unlöslich iſt, und ſomit ein lang-
ſames gleichmäßiges Angehen des Farbſtoffes und infolgedeſſen vollere Nüan-
cen ermöglicht wird. Von beſonderem Wert erſcheint der Salzſäurezuſatz
bei kalkhaltigem Waſſer zur Aufhebung der alkaliſchen Reaktion. Bei ſtark
kalkhaltigem Waſſer tritt ohne den Salzſäurezuſatz eine Scharlachfärbung
überhaupt nicht ein, ſondern eine unangenehme Miſchfarbe aus Karmoiſin
und Scharlach, etwa einem bräunlichen Holzrot entſprechend. Ueberhaupt
wirkt ein Säurezuſatz zum Bade auf die Entwickelung des
Scharlach genau ſo günſtig, wie der Zuſatz von Ammoniak
oder Soda auf die Entwickelung der Purpurfarbe. — Die Lös-
lichkeit des Cochenillezinnlacks (Zinnkarminats) in dem ſauren Farbbade er-
möglicht zugleich das Färben und Beizen in einem Bade unter Ein-
haltung obiger Verhältniſſe. — Zum Färben in einem Bade eignet ſich auch
folgende Methode: je 6 Prozent kryſtalliſiertes Zinnchlorür und Oxalſäure,
und Cochenille je nach Bedarf. Kalt eingehen, bis zum Kochen treiben,
½ Stunde im Kochen erhalten, ſpülen. Will man das Scharlach mehr
hochrot nüancieren, ſo kann dieſes mit etwas Orlean geſchehen; wünſcht man
eine mehr ins Orange ziehende Färbung, ſo nüanciert man mit Flavin.
Scharlach aus Cochenille und Flavin. Färben in einem Bade;
Kochen der Wolle mit 6 Prozent Zinnſalz und 3 Prozent Oxalſäure ¾ Stunden.
Herausheben der Wolle; zum Färbebade zuſetzen: 4 Prozent Cochenille,
4 Prozent Flavin; 5 bis 10 Minuten kochen; Eingehen mit der Wolle und
wenn nötig, Nüancieren mit kleinen Mengen Cochenille oder Flavin bis zum
Muſter. ½ Stunde kochen.
Scharlach aus Lac-dye wird in entſprechender Weiſe gewonnen,
wie aus Cochenille. Beizen wie oben mit Zinnſalz und Weinſtein und
Ausfärben in einer ſalzſauren Löſung von Lac-dye. Oder man verreibt
denſelben mit der Zinnlöſung unter Zuſatz von etwas Salzſäure, läßt über
Nacht ſtehen, fügt am Morgen Oxalſäure zu, geht mit der Wolle ein,
erwärmt zum Kochen u. ſ. w. wie oben.
Holzſcharlach. Beizen mit Alaun und Weinſtein. Ausfärben in be-
ſonderem Bade mit 40 bis 60 Prozent Rotholz unter Zuſatz von 1 bis 2
Prozent Zinnchlorür und 5 bis 10 Prozent Gelbholz.
Ganswindt, Färberei. 33
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 513. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/561>, abgerufen am 21.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.