Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite
3. Färbungen aus saurem Bade.

Die sauren grünen Wollfarbstoffe werden mit Glaubersalz und Schwefel-
säure ausgefärbt oder mit etwas Alaun und dem Dreifachen des Eigengewichts
an Schwefelsäure nach der bekannten Methode. Auf diese Weise sind anzu-
wenden: Säuregrün, Guineagrün B und Echtgrün. Das Naphtol-
grün
verlangt einen Schwefelsäurezusatz und als Hauptbedingung eine kleine
Menge eines Eisensalzes, z. B. Eisenvitriol.

4. Mischfarben.

Um mit natürlichen Farbstoffen echt Grün auf Wolle zu färben, gibt
man derselben je nach der zu erzielenden Nüance einen helleren oder dunkleren
Indigogrund in der Küpe und spült. Dann beizt man mit 3 Prozent
Kaliumdichromat, 8 Prozent Alaun, schäumt die an der Oberfläche des
Bades sich sammelnden Unreinigkeiten ab, setzt 3 Prozent Zinnsalz und
3 Prozent Schwefelsäure zu und färbt in besonderem Bade mittels Gelb-
holzextrakt und 2 Prozent Alaun. Der Prozentsatz Gelbholzextrakt richtet
sich nach dem zu erzielenden Farbenton. -- Oder man kocht zuerst mit Gelb-
holz und setzt dem Färbebade Alaun, Weinstein und Indigokarmin bis zur
Nüance zu. -- Noch bequemer färbt man die Wolle auf der Küpe himmel-
blau an und färbt in einem warmen Flavinbade. -- Statt Flavin kann man
auch Pikrinsäure anwenden, ebenso Naphtolgelb S und Echtgelb. -- Am
bequemsten ist die Verwendung von Indigokarmin und Flavin, Naphtolgelb S
und Echtgelb in einem Bade. -- Dunkelgrüne Färbungen kann man auch
so erzeugen, daß man 2 Stunden hindurch mit Gelbholz, Alaun und Wein-
stein vorbeizt, spült und dann das Grün in der Küpe entwickelt. -- Aehn-
lich ist das Verfahren zum Färben des Billardtuches: Man bereitet
eine schwache Abkochung von Gelbholz, schüttet in das Bad etwas Sächsisch-
blau und löst darin Alaun und Weinstein. Darauf geht man mit der Ware
ein, läßt 2 Stunden kochen, spült und geht auf ein frisches Gelbholzbad,
zu welchem abermals eine kleine Menge Sächsischblau gesetzt ist und färbt
hierin aus.

In Bezug auf Lichtechtheit ist Coerulein das beste Grün; es ist
auch vollkommen walkecht und schmutzt nicht ab. Auch Säuregrün und
Indigokarmingrün sind ziemlich walkecht und schmutzen fast gar nicht ab;
dagegen sind sie nicht eben lichtecht und werden in letzterem Punkte von
Malachitgrün, Brillantgrün und Methylgrün übertroffen.

§ 46. Blaue Färbungen auf Wolle.

Die Blaufärbungen sind entweder reinblau, oder sie ziehen ins Grüne
oder ins Rötliche hinüber, sind grünstichig oder rötlichblau. Bei Tages-
licht sind diese Unterschiede, selbst für den Geübten, nicht immer leicht heraus-
zufinden. Bei Lampenlicht treten diese Unterschiede sehr deutlich hervor.
Dies ist die Ursache, warum so viele blaue Farben bei Lampenlicht grün
erscheinen; alle diese Blaus sind grünstichig; die rotstichigen zeigen bei Lampen-
licht ein deutliches Violett, die rein blauen erscheinen auch bei künstlicher
Beleuchtung blau und werden "Lichtblau" oder "Nachtblau" genannt.

3. Färbungen aus ſaurem Bade.

Die ſauren grünen Wollfarbſtoffe werden mit Glauberſalz und Schwefel-
ſäure ausgefärbt oder mit etwas Alaun und dem Dreifachen des Eigengewichts
an Schwefelſäure nach der bekannten Methode. Auf dieſe Weiſe ſind anzu-
wenden: Säuregrün, Guineagrün B und Echtgrün. Das Naphtol-
grün
verlangt einen Schwefelſäurezuſatz und als Hauptbedingung eine kleine
Menge eines Eiſenſalzes, z. B. Eiſenvitriol.

4. Miſchfarben.

Um mit natürlichen Farbſtoffen echt Grün auf Wolle zu färben, gibt
man derſelben je nach der zu erzielenden Nüance einen helleren oder dunkleren
Indigogrund in der Küpe und ſpült. Dann beizt man mit 3 Prozent
Kaliumdichromat, 8 Prozent Alaun, ſchäumt die an der Oberfläche des
Bades ſich ſammelnden Unreinigkeiten ab, ſetzt 3 Prozent Zinnſalz und
3 Prozent Schwefelſäure zu und färbt in beſonderem Bade mittels Gelb-
holzextrakt und 2 Prozent Alaun. Der Prozentſatz Gelbholzextrakt richtet
ſich nach dem zu erzielenden Farbenton. — Oder man kocht zuerſt mit Gelb-
holz und ſetzt dem Färbebade Alaun, Weinſtein und Indigokarmin bis zur
Nüance zu. — Noch bequemer färbt man die Wolle auf der Küpe himmel-
blau an und färbt in einem warmen Flavinbade. — Statt Flavin kann man
auch Pikrinſäure anwenden, ebenſo Naphtolgelb S und Echtgelb. — Am
bequemſten iſt die Verwendung von Indigokarmin und Flavin, Naphtolgelb S
und Echtgelb in einem Bade. — Dunkelgrüne Färbungen kann man auch
ſo erzeugen, daß man 2 Stunden hindurch mit Gelbholz, Alaun und Wein-
ſtein vorbeizt, ſpült und dann das Grün in der Küpe entwickelt. — Aehn-
lich iſt das Verfahren zum Färben des Billardtuches: Man bereitet
eine ſchwache Abkochung von Gelbholz, ſchüttet in das Bad etwas Sächſiſch-
blau und löſt darin Alaun und Weinſtein. Darauf geht man mit der Ware
ein, läßt 2 Stunden kochen, ſpült und geht auf ein friſches Gelbholzbad,
zu welchem abermals eine kleine Menge Sächſiſchblau geſetzt iſt und färbt
hierin aus.

In Bezug auf Lichtechtheit iſt Coeruleïn das beſte Grün; es iſt
auch vollkommen walkecht und ſchmutzt nicht ab. Auch Säuregrün und
Indigokarmingrün ſind ziemlich walkecht und ſchmutzen faſt gar nicht ab;
dagegen ſind ſie nicht eben lichtecht und werden in letzterem Punkte von
Malachitgrün, Brillantgrün und Methylgrün übertroffen.

§ 46. Blaue Färbungen auf Wolle.

Die Blaufärbungen ſind entweder reinblau, oder ſie ziehen ins Grüne
oder ins Rötliche hinüber, ſind grünſtichig oder rötlichblau. Bei Tages-
licht ſind dieſe Unterſchiede, ſelbſt für den Geübten, nicht immer leicht heraus-
zufinden. Bei Lampenlicht treten dieſe Unterſchiede ſehr deutlich hervor.
Dies iſt die Urſache, warum ſo viele blaue Farben bei Lampenlicht grün
erſcheinen; alle dieſe Blaus ſind grünſtichig; die rotſtichigen zeigen bei Lampen-
licht ein deutliches Violett, die rein blauen erſcheinen auch bei künſtlicher
Beleuchtung blau und werden „Lichtblau“ oder „Nachtblau“ genannt.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <pb facs="#f0570" n="522"/>
              <div n="5">
                <head>3. <hi rendition="#g">Färbungen aus &#x017F;aurem Bade</hi>.</head><lb/>
                <p>Die &#x017F;auren grünen Wollfarb&#x017F;toffe werden mit Glauber&#x017F;alz und Schwefel-<lb/>
&#x017F;äure ausgefärbt oder mit etwas Alaun und dem Dreifachen des Eigengewichts<lb/>
an Schwefel&#x017F;äure nach der bekannten Methode. Auf die&#x017F;e Wei&#x017F;e &#x017F;ind anzu-<lb/>
wenden: <hi rendition="#g">Säuregrün, Guineagrün</hi> <hi rendition="#aq">B</hi> und <hi rendition="#g">Echtgrün</hi>. Das <hi rendition="#g">Naphtol-<lb/>
grün</hi> verlangt einen Schwefel&#x017F;äurezu&#x017F;atz und als Hauptbedingung eine kleine<lb/>
Menge eines Ei&#x017F;en&#x017F;alzes, z. B. Ei&#x017F;envitriol.</p>
              </div><lb/>
              <div n="5">
                <head>4. <hi rendition="#g">Mi&#x017F;chfarben</hi>.</head><lb/>
                <p>Um mit natürlichen Farb&#x017F;toffen echt Grün auf Wolle zu färben, gibt<lb/>
man der&#x017F;elben je nach der zu erzielenden Nüance einen helleren oder dunkleren<lb/>
Indigogrund in der Küpe und &#x017F;pült. Dann beizt man mit 3 Prozent<lb/>
Kaliumdichromat, 8 Prozent Alaun, &#x017F;chäumt die an der Oberfläche des<lb/>
Bades &#x017F;ich &#x017F;ammelnden Unreinigkeiten ab, &#x017F;etzt 3 Prozent Zinn&#x017F;alz und<lb/>
3 Prozent Schwefel&#x017F;äure zu und färbt in be&#x017F;onderem Bade mittels Gelb-<lb/>
holzextrakt und 2 Prozent Alaun. Der Prozent&#x017F;atz Gelbholzextrakt richtet<lb/>
&#x017F;ich nach dem zu erzielenden Farbenton. &#x2014; Oder man kocht zuer&#x017F;t mit Gelb-<lb/>
holz und &#x017F;etzt dem Färbebade Alaun, Wein&#x017F;tein und Indigokarmin bis zur<lb/>
Nüance zu. &#x2014; Noch bequemer färbt man die Wolle auf der Küpe himmel-<lb/>
blau an und färbt in einem warmen Flavinbade. &#x2014; Statt Flavin kann man<lb/>
auch Pikrin&#x017F;äure anwenden, eben&#x017F;o Naphtolgelb <hi rendition="#aq">S</hi> und Echtgelb. &#x2014; Am<lb/>
bequem&#x017F;ten i&#x017F;t die Verwendung von Indigokarmin und Flavin, Naphtolgelb <hi rendition="#aq">S</hi><lb/>
und Echtgelb in einem Bade. &#x2014; <hi rendition="#g">Dunkelgrüne</hi> Färbungen kann man auch<lb/>
&#x017F;o erzeugen, daß man 2 Stunden hindurch mit Gelbholz, Alaun und Wein-<lb/>
&#x017F;tein vorbeizt, &#x017F;pült und dann das Grün in der Küpe entwickelt. &#x2014; Aehn-<lb/>
lich i&#x017F;t das Verfahren zum <hi rendition="#g">Färben des Billardtuches</hi>: Man bereitet<lb/>
eine &#x017F;chwache Abkochung von Gelbholz, &#x017F;chüttet in das Bad etwas Säch&#x017F;i&#x017F;ch-<lb/>
blau und lö&#x017F;t darin Alaun und Wein&#x017F;tein. Darauf geht man mit der Ware<lb/>
ein, läßt 2 Stunden kochen, &#x017F;pült und geht auf ein fri&#x017F;ches Gelbholzbad,<lb/>
zu welchem abermals eine kleine Menge Säch&#x017F;i&#x017F;chblau ge&#x017F;etzt i&#x017F;t und färbt<lb/>
hierin aus.</p><lb/>
                <p>In Bezug auf <hi rendition="#g">Lichtechtheit</hi> i&#x017F;t Coeruleïn das be&#x017F;te Grün; es i&#x017F;t<lb/>
auch vollkommen walkecht und &#x017F;chmutzt nicht ab. Auch Säuregrün und<lb/>
Indigokarmingrün &#x017F;ind ziemlich walkecht und &#x017F;chmutzen fa&#x017F;t gar nicht ab;<lb/>
dagegen &#x017F;ind &#x017F;ie nicht eben lichtecht und werden in letzterem Punkte von<lb/>
Malachitgrün, Brillantgrün und Methylgrün übertroffen.</p>
              </div>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head>§ 46. <hi rendition="#b">Blaue Färbungen auf Wolle.</hi></head><lb/>
              <p>Die Blaufärbungen &#x017F;ind entweder reinblau, oder &#x017F;ie ziehen ins Grüne<lb/>
oder ins Rötliche hinüber, &#x017F;ind <hi rendition="#g">grün&#x017F;tichig</hi> oder <hi rendition="#g">rötlichblau</hi>. Bei Tages-<lb/>
licht &#x017F;ind die&#x017F;e Unter&#x017F;chiede, &#x017F;elb&#x017F;t für den Geübten, nicht immer leicht heraus-<lb/>
zufinden. Bei Lampenlicht treten die&#x017F;e Unter&#x017F;chiede &#x017F;ehr deutlich hervor.<lb/>
Dies i&#x017F;t die Ur&#x017F;ache, warum &#x017F;o viele blaue Farben bei Lampenlicht grün<lb/>
er&#x017F;cheinen; alle die&#x017F;e Blaus &#x017F;ind grün&#x017F;tichig; die rot&#x017F;tichigen zeigen bei Lampen-<lb/>
licht ein deutliches Violett, die rein blauen er&#x017F;cheinen auch bei kün&#x017F;tlicher<lb/>
Beleuchtung blau und werden &#x201E;Lichtblau&#x201C; oder &#x201E;Nachtblau&#x201C; genannt.</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[522/0570] 3. Färbungen aus ſaurem Bade. Die ſauren grünen Wollfarbſtoffe werden mit Glauberſalz und Schwefel- ſäure ausgefärbt oder mit etwas Alaun und dem Dreifachen des Eigengewichts an Schwefelſäure nach der bekannten Methode. Auf dieſe Weiſe ſind anzu- wenden: Säuregrün, Guineagrün B und Echtgrün. Das Naphtol- grün verlangt einen Schwefelſäurezuſatz und als Hauptbedingung eine kleine Menge eines Eiſenſalzes, z. B. Eiſenvitriol. 4. Miſchfarben. Um mit natürlichen Farbſtoffen echt Grün auf Wolle zu färben, gibt man derſelben je nach der zu erzielenden Nüance einen helleren oder dunkleren Indigogrund in der Küpe und ſpült. Dann beizt man mit 3 Prozent Kaliumdichromat, 8 Prozent Alaun, ſchäumt die an der Oberfläche des Bades ſich ſammelnden Unreinigkeiten ab, ſetzt 3 Prozent Zinnſalz und 3 Prozent Schwefelſäure zu und färbt in beſonderem Bade mittels Gelb- holzextrakt und 2 Prozent Alaun. Der Prozentſatz Gelbholzextrakt richtet ſich nach dem zu erzielenden Farbenton. — Oder man kocht zuerſt mit Gelb- holz und ſetzt dem Färbebade Alaun, Weinſtein und Indigokarmin bis zur Nüance zu. — Noch bequemer färbt man die Wolle auf der Küpe himmel- blau an und färbt in einem warmen Flavinbade. — Statt Flavin kann man auch Pikrinſäure anwenden, ebenſo Naphtolgelb S und Echtgelb. — Am bequemſten iſt die Verwendung von Indigokarmin und Flavin, Naphtolgelb S und Echtgelb in einem Bade. — Dunkelgrüne Färbungen kann man auch ſo erzeugen, daß man 2 Stunden hindurch mit Gelbholz, Alaun und Wein- ſtein vorbeizt, ſpült und dann das Grün in der Küpe entwickelt. — Aehn- lich iſt das Verfahren zum Färben des Billardtuches: Man bereitet eine ſchwache Abkochung von Gelbholz, ſchüttet in das Bad etwas Sächſiſch- blau und löſt darin Alaun und Weinſtein. Darauf geht man mit der Ware ein, läßt 2 Stunden kochen, ſpült und geht auf ein friſches Gelbholzbad, zu welchem abermals eine kleine Menge Sächſiſchblau geſetzt iſt und färbt hierin aus. In Bezug auf Lichtechtheit iſt Coeruleïn das beſte Grün; es iſt auch vollkommen walkecht und ſchmutzt nicht ab. Auch Säuregrün und Indigokarmingrün ſind ziemlich walkecht und ſchmutzen faſt gar nicht ab; dagegen ſind ſie nicht eben lichtecht und werden in letzterem Punkte von Malachitgrün, Brillantgrün und Methylgrün übertroffen. § 46. Blaue Färbungen auf Wolle. Die Blaufärbungen ſind entweder reinblau, oder ſie ziehen ins Grüne oder ins Rötliche hinüber, ſind grünſtichig oder rötlichblau. Bei Tages- licht ſind dieſe Unterſchiede, ſelbſt für den Geübten, nicht immer leicht heraus- zufinden. Bei Lampenlicht treten dieſe Unterſchiede ſehr deutlich hervor. Dies iſt die Urſache, warum ſo viele blaue Farben bei Lampenlicht grün erſcheinen; alle dieſe Blaus ſind grünſtichig; die rotſtichigen zeigen bei Lampen- licht ein deutliches Violett, die rein blauen erſcheinen auch bei künſtlicher Beleuchtung blau und werden „Lichtblau“ oder „Nachtblau“ genannt.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/570
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 522. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/570>, abgerufen am 21.11.2024.