hyposulfit erfolgt auch ohne Umrühren, wenn man der Reaktion einige Stun- den Zeit läßt. Das Zinknatriumsulfit scheidet sich dabei ab, und die Lösung des Natriumhyposulfits kann vollkommen klar dekantiert oder abgehebert wer- den. Diese so gewonnene Lösung kann direkt zum Küpenan- satz verwendet werden. Zur Aufbewahrung eignet sie sich jedoch in dieser Form nicht; man thut daher wohl, besonders im Kleinbetriebe, nur soviel davon anzusetzen, als man zur Küpe eben braucht. Man muß dann das Dreifache des Gewichtes des in Arbeit zu nehmenden Indigos an saurem schwefligsaurem Natron auf Hyposulfit verarbeiten, wie oben angegeben. In großen Wollfärbereien, wo man beständig eine Anzahl von Küpen in Betrieb hat, empfiehlt es sich, dieselben in einer Reihe nebeneinander anzubringen, und über diesen den entweder auf Schienen gehenden (als Schlittenapparat gedachten) oder an einem Drahtseile hängen- den Entwickler von annähernd gleichem Rauminhalt wie die Kufen, hin- und herschieben zu können, um nach beendeter Reaktion im Entwickler die gebildete Hyposulfitlösung durch einen in der Seitenwand des Entwicklers, etwas über dem Boden angebrachten Hahn, in die Küpe entleeren zu können. Von dem zur Verwendung gekommenen Zink bleibt der größte Teil als Metall zurück. Beschickt man den Entwickler sofort wieder, so muß das zurückbleibende Zink mit Wasser abgespült werden, und auf je 1 l der Natriumbisulfitlösung circa 50 g Zink hinzugegeben werden; wird dagegen keine neue Beschickung beliebt, so wird das Zink mit soviel Wasser über- gossen, daß es ganz davon bedeckt ist.
2. Die Ueberführung in neutrales Natriumhyposulfit. Diese vollzieht sich glatt und leicht, wenn man in die nach obiger Methode dargestellte Lösung Kalkmilch gießt. Man rührt zu dem Zwecke 200 g gebrannten Kalk nach dem vorherigen Löschen mit soviel Wasser an, daß das Ganze 1 l beträgt. Auf den Liter der unter 1. gewonnenen Hyposulfit- lösung kommen annähernd 460 g Kalkmilch (Benedikt); man durchmischt gut, läßt absetzen und füllt die klare Lösung auf große, bis unter den Stopfen zu füllende Flaschen. Diese Lösung ist minder zersetzbar, muß aber auch vor Berührung mit der Luft sorgfältig gehütet werden. In Angriff genommene Flaschen müssen entweder völlig ausgebraucht oder der verblei- bende Rest in eine entsprechend kleinere vollzufüllende Flasche gethan werden.
3. Das Ansetzen der Küpe. Benutzt man die unter 1. erhaltene Lösung direkt zur Reduktion des Indigos, so wird man auf je 3 kgwasser- freien in Arbeit genommenen Bisulfits (oder die entsprechende Menge Lösung) je 1 kg Indigo und 400 g gebrannten Kalk zu nehmen haben. Benutzt man dagegen die unter 2. gewonnene neutrale Sulfitlösung, so empfiehlt Herzfeld (Deutsche Färberzeitung 1888, Nr. 15), noch vor dem Anstellen der Küpe eine reduzierte konzentrierte Indigolösung herzustellen, mit welcher man die Küpe in beliebiger Stärke ansetzen kann. Man kocht dann fein geschlämmten Indigo mit Zusatz von etwas Kalkmilch oder Natronlauge, und setzt dann, nachdem die Temperatur auf 60 bis 70° C. zurückgegangen, die unter 2. gewonnene Lösung zu, worauf die Reduktion des Indigos sofort eintritt. Zum Küpenansatz nimmt man gekochtes, bis auf 50° C. abge- kühltes Wasser. Je nach dem Farbton, welchen man erzielen will, setzt man von der oben hergestellten reduzierten konzentrierten Indigolösung unter Umrühren zu. Die Küpenflüssigkeit wird dann nach Zusatz von wenig
hypoſulfit erfolgt auch ohne Umrühren, wenn man der Reaktion einige Stun- den Zeit läßt. Das Zinknatriumſulfit ſcheidet ſich dabei ab, und die Löſung des Natriumhypoſulfits kann vollkommen klar dekantiert oder abgehebert wer- den. Dieſe ſo gewonnene Löſung kann direkt zum Küpenan- ſatz verwendet werden. Zur Aufbewahrung eignet ſie ſich jedoch in dieſer Form nicht; man thut daher wohl, beſonders im Kleinbetriebe, nur ſoviel davon anzuſetzen, als man zur Küpe eben braucht. Man muß dann das Dreifache des Gewichtes des in Arbeit zu nehmenden Indigos an ſaurem ſchwefligſaurem Natron auf Hypoſulfit verarbeiten, wie oben angegeben. In großen Wollfärbereien, wo man beſtändig eine Anzahl von Küpen in Betrieb hat, empfiehlt es ſich, dieſelben in einer Reihe nebeneinander anzubringen, und über dieſen den entweder auf Schienen gehenden (als Schlittenapparat gedachten) oder an einem Drahtſeile hängen- den Entwickler von annähernd gleichem Rauminhalt wie die Kufen, hin- und herſchieben zu können, um nach beendeter Reaktion im Entwickler die gebildete Hypoſulfitlöſung durch einen in der Seitenwand des Entwicklers, etwas über dem Boden angebrachten Hahn, in die Küpe entleeren zu können. Von dem zur Verwendung gekommenen Zink bleibt der größte Teil als Metall zurück. Beſchickt man den Entwickler ſofort wieder, ſo muß das zurückbleibende Zink mit Waſſer abgeſpült werden, und auf je 1 l der Natriumbiſulfitlöſung circa 50 g Zink hinzugegeben werden; wird dagegen keine neue Beſchickung beliebt, ſo wird das Zink mit ſoviel Waſſer über- goſſen, daß es ganz davon bedeckt iſt.
2. Die Ueberführung in neutrales Natriumhypoſulfit. Dieſe vollzieht ſich glatt und leicht, wenn man in die nach obiger Methode dargeſtellte Löſung Kalkmilch gießt. Man rührt zu dem Zwecke 200 g gebrannten Kalk nach dem vorherigen Löſchen mit ſoviel Waſſer an, daß das Ganze 1 l beträgt. Auf den Liter der unter 1. gewonnenen Hypoſulfit- löſung kommen annähernd 460 g Kalkmilch (Benedikt); man durchmiſcht gut, läßt abſetzen und füllt die klare Löſung auf große, bis unter den Stopfen zu füllende Flaſchen. Dieſe Löſung iſt minder zerſetzbar, muß aber auch vor Berührung mit der Luft ſorgfältig gehütet werden. In Angriff genommene Flaſchen müſſen entweder völlig ausgebraucht oder der verblei- bende Reſt in eine entſprechend kleinere vollzufüllende Flaſche gethan werden.
3. Das Anſetzen der Küpe. Benutzt man die unter 1. erhaltene Löſung direkt zur Reduktion des Indigos, ſo wird man auf je 3 kgwaſſer- freien in Arbeit genommenen Biſulfits (oder die entſprechende Menge Löſung) je 1 kg Indigo und 400 g gebrannten Kalk zu nehmen haben. Benutzt man dagegen die unter 2. gewonnene neutrale Sulfitlöſung, ſo empfiehlt Herzfeld (Deutſche Färberzeitung 1888, Nr. 15), noch vor dem Anſtellen der Küpe eine reduzierte konzentrierte Indigolöſung herzuſtellen, mit welcher man die Küpe in beliebiger Stärke anſetzen kann. Man kocht dann fein geſchlämmten Indigo mit Zuſatz von etwas Kalkmilch oder Natronlauge, und ſetzt dann, nachdem die Temperatur auf 60 bis 70° C. zurückgegangen, die unter 2. gewonnene Löſung zu, worauf die Reduktion des Indigos ſofort eintritt. Zum Küpenanſatz nimmt man gekochtes, bis auf 50° C. abge- kühltes Waſſer. Je nach dem Farbton, welchen man erzielen will, ſetzt man von der oben hergeſtellten reduzierten konzentrierten Indigolöſung unter Umrühren zu. Die Küpenflüſſigkeit wird dann nach Zuſatz von wenig
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hypoſulfit erfolgt auch ohne Umrühren, wenn man der Reaktion einige Stun-
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des Natriumhypoſulfits kann vollkommen klar dekantiert oder abgehebert wer-
den. Dieſe ſo gewonnene Löſung kann direkt zum Küpenan-
ſatz verwendet werden. Zur Aufbewahrung eignet ſie ſich jedoch in
dieſer Form nicht; man thut daher wohl, beſonders im Kleinbetriebe,
nur ſoviel davon anzuſetzen, als man zur Küpe eben braucht. Man muß
dann das Dreifache des Gewichtes des in Arbeit zu nehmenden
Indigos an ſaurem ſchwefligſaurem Natron auf Hypoſulfit verarbeiten,
wie oben angegeben. In großen Wollfärbereien, wo man beſtändig eine
Anzahl von Küpen in Betrieb hat, empfiehlt es ſich, dieſelben in einer Reihe
nebeneinander anzubringen, und über dieſen den entweder auf Schienen
gehenden (als Schlittenapparat gedachten) oder an einem Drahtſeile hängen-
den Entwickler von annähernd gleichem Rauminhalt wie die Kufen, hin-
und herſchieben zu können, um nach beendeter Reaktion im Entwickler die
gebildete Hypoſulfitlöſung durch einen in der Seitenwand des Entwicklers,
etwas über dem Boden angebrachten Hahn, in die Küpe entleeren zu können.
Von dem zur Verwendung gekommenen Zink bleibt der größte Teil als
Metall zurück. Beſchickt man den Entwickler ſofort wieder, ſo muß das
zurückbleibende Zink mit Waſſer abgeſpült werden, und auf je 1 l der
Natriumbiſulfitlöſung circa 50 g Zink hinzugegeben werden; wird dagegen
keine neue Beſchickung beliebt, ſo wird das Zink mit ſoviel Waſſer über-
goſſen, daß es ganz davon bedeckt iſt.
2. Die Ueberführung in neutrales Natriumhypoſulfit.
Dieſe vollzieht ſich glatt und leicht, wenn man in die nach obiger Methode
dargeſtellte Löſung Kalkmilch gießt. Man rührt zu dem Zwecke 200 g
gebrannten Kalk nach dem vorherigen Löſchen mit ſoviel Waſſer an, daß
das Ganze 1 l beträgt. Auf den Liter der unter 1. gewonnenen Hypoſulfit-
löſung kommen annähernd 460 g Kalkmilch (Benedikt); man durchmiſcht
gut, läßt abſetzen und füllt die klare Löſung auf große, bis unter den
Stopfen zu füllende Flaſchen. Dieſe Löſung iſt minder zerſetzbar, muß aber
auch vor Berührung mit der Luft ſorgfältig gehütet werden. In Angriff
genommene Flaſchen müſſen entweder völlig ausgebraucht oder der verblei-
bende Reſt in eine entſprechend kleinere vollzufüllende Flaſche gethan werden.
3. Das Anſetzen der Küpe. Benutzt man die unter 1. erhaltene
Löſung direkt zur Reduktion des Indigos, ſo wird man auf je 3 kg waſſer-
freien in Arbeit genommenen Biſulfits (oder die entſprechende Menge Löſung)
je 1 kg Indigo und 400 g gebrannten Kalk zu nehmen haben. Benutzt
man dagegen die unter 2. gewonnene neutrale Sulfitlöſung, ſo empfiehlt
Herzfeld (Deutſche Färberzeitung 1888, Nr. 15), noch vor dem Anſtellen
der Küpe eine reduzierte konzentrierte Indigolöſung herzuſtellen, mit welcher
man die Küpe in beliebiger Stärke anſetzen kann. Man kocht dann fein
geſchlämmten Indigo mit Zuſatz von etwas Kalkmilch oder Natronlauge, und
ſetzt dann, nachdem die Temperatur auf 60 bis 70° C. zurückgegangen, die
unter 2. gewonnene Löſung zu, worauf die Reduktion des Indigos ſofort
eintritt. Zum Küpenanſatz nimmt man gekochtes, bis auf 50° C. abge-
kühltes Waſſer. Je nach dem Farbton, welchen man erzielen will, ſetzt
man von der oben hergeſtellten reduzierten konzentrierten Indigolöſung unter
Umrühren zu. Die Küpenflüſſigkeit wird dann nach Zuſatz von wenig
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 551. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/599>, abgerufen am 22.11.2024.
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