4. ein Körper, welcher direkt oder indirekt das Wasser in seine Be- standteile, Sauerstoff und Wasserstoff, zerlegt; der letztere verbindet sich dann mit dem Indigblau zu Indigweiß, welches sich mit gelblicher Farbe löst. Unter Körpern dieser Art ist eine große Auswahl; am bekanntesten sind Eisen- vitriol, Zinkstaub, Zinnsalz, Arsensulfür, Traubenzucker, unterschweflige Säure. Zu den genannten Körpern kommt dann noch eine Anzahl gärender organi- scher Stoffe, wie Waid, Krapp, Kleie, Melasse, Harn u. s. w.
Es ist nun das entschiedene Verdienst Goppelsröders, nachgewiesen zu haben, daß auch durch die bloße Zersetzung des Wassers auf dem Wege der Elektrolyse die Reduktion des Indigos zu Indigweiß sich vollzieht. Ich kann hier nicht auf die experimentellen Versuche Goppelsröders näher eingehen, sondern nur die Resultate mitteilen; es geht daraus hervor, daß die Reduktion des Indigblaus zu Indigweiß, mit andern Worten also, daß die Küpenbildung auf elektrochemischem Wege am schnellsten und vollkommensten in der Siedehitze vor sich geht.
Von mindestens dem gleichen Interesse sind die Erscheinungen, welche bei fortgesetzter Wirkung des elektrischen Stromes auftreten; sie sind ganz besonders dazu geeignet, uns einen Einblick in die eigentümlichen Erscheinungen thun zu lassen, welche wir als die "Krankheiten" der Küpe zu bezeichnen pflegen.
Wenn die Erscheinungen, welche wir bisher zu betrachten Gelegenheit hatten, sich auch lediglich in Flüssigkeiten vollzogen, so führt doch eine ein- fache Betrachtung zu dem Schluß, daß der elektrochemische Vorgang in einer solchen Flüssigkeit ganz derselbe sein muß auch dann, wenn dieselbe sich in Gespinnstfasern oder Geweben eingelagert findet. Die Richtigkeit dieses Satzes ist von Herrn Professor Dr.Goppelsröder experimentell nachge- wiesen worden. Werden Baumwollen-, Leinen-, Wollen- oder Seidenfasern oder -Gewebe mit den früher gedachten Lösungen getränkt und dann der Wirkung des elektrischen Stromes ausgesetzt, so vollziehen sich jene früher beschriebenen elektrolytischen Zersetzungen direkt auf der Faser selbst. Es werden also beim Tränken der Fasern mit Anilinsalzlösungen sich Farbstoffe bilden, welche sofort sich auf den Fasern niederschlagen werden; ist die Flüssig- keit derart, daß bei ihrer elektrolytischen Behandlung bleichende Produkte auftreten, so werden diese sofort ihren bleichenden Einfluß auf die Fasern ausüben. Werden gefärbte Zeuge mit Lösungen getränkt, bei deren Elektro- lyse Produkte auftreten, welche den Farbstoff zerstören, so tritt Aetzung ein; wird aber eine derartig ätzende Lösung zugleich mit Anilinsalz versetzt, so tritt auf der geätzten Stelle gleichzeitig die Bildung von Anilinschwarz auf. Ja, es ist sogar gelungen, die Indigoküpe erst auf der Faser selbst zu erzeugen, d. h. also den Indigo- auf der Faser in Indigweiß zu verwandeln. Herr Professor Dr.Goppelsröder verwendete zu diesem Zwecke eine Mischung von fein geriebenem Indigo mit einer wässerigen Lösung eines Aetzalkalis, mit welcher das zu färbende Zeug getränkt wurde. Das so ge- tränkte Zeug wurde zwischen zwei als Elektroden wirkende Metallplatten ge- legt und nun der galvanische Strom durchgeleitet; dabei löst sich der Indigo zu Indigweiß und dringt in Lösung in die Faser, während sich auf der Faseroberfläche der eigentümliche Kupferglanz der Küpe zeigte unter gleich- zeitiger Entwickelung des charakteristischen Küpengeruchs. Wird derart be- handeltes Zeug der Luft ausgesetzt, so wird das Indigweiß wieder in Blau
4. ein Körper, welcher direkt oder indirekt das Waſſer in ſeine Be- ſtandteile, Sauerſtoff und Waſſerſtoff, zerlegt; der letztere verbindet ſich dann mit dem Indigblau zu Indigweiß, welches ſich mit gelblicher Farbe löſt. Unter Körpern dieſer Art iſt eine große Auswahl; am bekannteſten ſind Eiſen- vitriol, Zinkſtaub, Zinnſalz, Arſenſulfür, Traubenzucker, unterſchweflige Säure. Zu den genannten Körpern kommt dann noch eine Anzahl gärender organi- ſcher Stoffe, wie Waid, Krapp, Kleie, Melaſſe, Harn u. ſ. w.
Es iſt nun das entſchiedene Verdienſt Goppelsröders, nachgewieſen zu haben, daß auch durch die bloße Zerſetzung des Waſſers auf dem Wege der Elektrolyſe die Reduktion des Indigos zu Indigweiß ſich vollzieht. Ich kann hier nicht auf die experimentellen Verſuche Goppelsröders näher eingehen, ſondern nur die Reſultate mitteilen; es geht daraus hervor, daß die Reduktion des Indigblaus zu Indigweiß, mit andern Worten alſo, daß die Küpenbildung auf elektrochemiſchem Wege am ſchnellſten und vollkommenſten in der Siedehitze vor ſich geht.
Von mindeſtens dem gleichen Intereſſe ſind die Erſcheinungen, welche bei fortgeſetzter Wirkung des elektriſchen Stromes auftreten; ſie ſind ganz beſonders dazu geeignet, uns einen Einblick in die eigentümlichen Erſcheinungen thun zu laſſen, welche wir als die „Krankheiten“ der Küpe zu bezeichnen pflegen.
Wenn die Erſcheinungen, welche wir bisher zu betrachten Gelegenheit hatten, ſich auch lediglich in Flüſſigkeiten vollzogen, ſo führt doch eine ein- fache Betrachtung zu dem Schluß, daß der elektrochemiſche Vorgang in einer ſolchen Flüſſigkeit ganz derſelbe ſein muß auch dann, wenn dieſelbe ſich in Geſpinnſtfaſern oder Geweben eingelagert findet. Die Richtigkeit dieſes Satzes iſt von Herrn Profeſſor Dr.Goppelsröder experimentell nachge- wieſen worden. Werden Baumwollen-, Leinen-, Wollen- oder Seidenfaſern oder -Gewebe mit den früher gedachten Löſungen getränkt und dann der Wirkung des elektriſchen Stromes ausgeſetzt, ſo vollziehen ſich jene früher beſchriebenen elektrolytiſchen Zerſetzungen direkt auf der Faſer ſelbſt. Es werden alſo beim Tränken der Faſern mit Anilinſalzlöſungen ſich Farbſtoffe bilden, welche ſofort ſich auf den Faſern niederſchlagen werden; iſt die Flüſſig- keit derart, daß bei ihrer elektrolytiſchen Behandlung bleichende Produkte auftreten, ſo werden dieſe ſofort ihren bleichenden Einfluß auf die Faſern ausüben. Werden gefärbte Zeuge mit Löſungen getränkt, bei deren Elektro- lyſe Produkte auftreten, welche den Farbſtoff zerſtören, ſo tritt Aetzung ein; wird aber eine derartig ätzende Löſung zugleich mit Anilinſalz verſetzt, ſo tritt auf der geätzten Stelle gleichzeitig die Bildung von Anilinſchwarz auf. Ja, es iſt ſogar gelungen, die Indigoküpe erſt auf der Faſer ſelbſt zu erzeugen, d. h. alſo den Indigo- auf der Faſer in Indigweiß zu verwandeln. Herr Profeſſor Dr.Goppelsröder verwendete zu dieſem Zwecke eine Miſchung von fein geriebenem Indigo mit einer wäſſerigen Löſung eines Aetzalkalis, mit welcher das zu färbende Zeug getränkt wurde. Das ſo ge- tränkte Zeug wurde zwiſchen zwei als Elektroden wirkende Metallplatten ge- legt und nun der galvaniſche Strom durchgeleitet; dabei löſt ſich der Indigo zu Indigweiß und dringt in Löſung in die Faſer, während ſich auf der Faſeroberfläche der eigentümliche Kupferglanz der Küpe zeigte unter gleich- zeitiger Entwickelung des charakteriſtiſchen Küpengeruchs. Wird derart be- handeltes Zeug der Luft ausgeſetzt, ſo wird das Indigweiß wieder in Blau
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ſtandteile, Sauerſtoff und Waſſerſtoff, zerlegt; der letztere verbindet ſich dann
mit dem Indigblau zu Indigweiß, welches ſich mit gelblicher Farbe löſt. Unter
Körpern dieſer Art iſt eine große Auswahl; am bekannteſten ſind Eiſen-
vitriol, Zinkſtaub, Zinnſalz, Arſenſulfür, Traubenzucker, unterſchweflige Säure.
Zu den genannten Körpern kommt dann noch eine Anzahl gärender organi-
ſcher Stoffe, wie Waid, Krapp, Kleie, Melaſſe, Harn u. ſ. w.
Es iſt nun das entſchiedene Verdienſt Goppelsröders, nachgewieſen
zu haben, daß auch durch die bloße Zerſetzung des Waſſers auf dem Wege der
Elektrolyſe die Reduktion des Indigos zu Indigweiß ſich vollzieht. Ich
kann hier nicht auf die experimentellen Verſuche Goppelsröders näher
eingehen, ſondern nur die Reſultate mitteilen; es geht daraus hervor, daß
die Reduktion des Indigblaus zu Indigweiß, mit andern Worten alſo,
daß die Küpenbildung auf elektrochemiſchem Wege am ſchnellſten
und vollkommenſten in der Siedehitze vor ſich geht.
Von mindeſtens dem gleichen Intereſſe ſind die Erſcheinungen, welche
bei fortgeſetzter Wirkung des elektriſchen Stromes auftreten; ſie ſind ganz
beſonders dazu geeignet, uns einen Einblick in die eigentümlichen Erſcheinungen
thun zu laſſen, welche wir als die „Krankheiten“ der Küpe zu bezeichnen
pflegen.
Wenn die Erſcheinungen, welche wir bisher zu betrachten Gelegenheit
hatten, ſich auch lediglich in Flüſſigkeiten vollzogen, ſo führt doch eine ein-
fache Betrachtung zu dem Schluß, daß der elektrochemiſche Vorgang in einer
ſolchen Flüſſigkeit ganz derſelbe ſein muß auch dann, wenn dieſelbe ſich in
Geſpinnſtfaſern oder Geweben eingelagert findet. Die Richtigkeit dieſes
Satzes iſt von Herrn Profeſſor Dr. Goppelsröder experimentell nachge-
wieſen worden. Werden Baumwollen-, Leinen-, Wollen- oder Seidenfaſern
oder -Gewebe mit den früher gedachten Löſungen getränkt und dann der
Wirkung des elektriſchen Stromes ausgeſetzt, ſo vollziehen ſich jene früher
beſchriebenen elektrolytiſchen Zerſetzungen direkt auf der Faſer ſelbſt. Es
werden alſo beim Tränken der Faſern mit Anilinſalzlöſungen ſich Farbſtoffe
bilden, welche ſofort ſich auf den Faſern niederſchlagen werden; iſt die Flüſſig-
keit derart, daß bei ihrer elektrolytiſchen Behandlung bleichende Produkte
auftreten, ſo werden dieſe ſofort ihren bleichenden Einfluß auf die Faſern
ausüben. Werden gefärbte Zeuge mit Löſungen getränkt, bei deren Elektro-
lyſe Produkte auftreten, welche den Farbſtoff zerſtören, ſo tritt Aetzung ein;
wird aber eine derartig ätzende Löſung zugleich mit Anilinſalz verſetzt, ſo
tritt auf der geätzten Stelle gleichzeitig die Bildung von Anilinſchwarz auf.
Ja, es iſt ſogar gelungen, die Indigoküpe erſt auf der Faſer ſelbſt zu
erzeugen, d. h. alſo den Indigo- auf der Faſer in Indigweiß zu verwandeln.
Herr Profeſſor Dr. Goppelsröder verwendete zu dieſem Zwecke eine
Miſchung von fein geriebenem Indigo mit einer wäſſerigen Löſung eines
Aetzalkalis, mit welcher das zu färbende Zeug getränkt wurde. Das ſo ge-
tränkte Zeug wurde zwiſchen zwei als Elektroden wirkende Metallplatten ge-
legt und nun der galvaniſche Strom durchgeleitet; dabei löſt ſich der Indigo
zu Indigweiß und dringt in Löſung in die Faſer, während ſich auf der
Faſeroberfläche der eigentümliche Kupferglanz der Küpe zeigte unter gleich-
zeitiger Entwickelung des charakteriſtiſchen Küpengeruchs. Wird derart be-
handeltes Zeug der Luft ausgeſetzt, ſo wird das Indigweiß wieder in Blau
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 557. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/605>, abgerufen am 22.11.2024.
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