Alauns auf der Seide, und etwa die Abscheidung eines basischen Sulfats oder gar von Thonerdehydrat erfolgen soll, ist sehr wenig wahrscheinlich; weit eher glaube ich, daß hier lediglich ein mechanisches Aufsangen und ein mechanisches Festhalten des Alauns stattfindet. Daß durch das spätere Spülen der Alaun -- wie Hummel meint -- mehr oder minder zersetzt wird, will mir jedoch nicht einleuchten.
Alaungebeizte Seide gibt mit Blauholz violettrote, mit Gelbholz citronen- gelbe, mit Quercitronrinde schwefelgelbe und mit Rotholz karmoisinrote Farbtöne.
Beizen mit holzsaurem Eisen. Dasselbe dient nur zu Schwarz und kann kaum als Beize betrachtet werden, denn dem Behandeln auf der Schwarzbeize geht eine solche auf einem gerbstoffhaltigen Bade (Tannin- lösung, Schmackabkochung, Kastanienextrakt etc.) voraus. Das holzessigsaure Eisen wird in einer Stärke von 5 bis 9° Be. angewendet; nach dem Im- prägnieren damit wird die Seide 10 bis 15 Minuten zum Behufe der Oxy- dation (dem "Vergrünen") der Luft ausgesetzt. Weiteres hierüber s. § 65, das Schwarzfärben der Seide.
Beizen mit basischem Ferrisulfat. Diese im ersten Teil § 96 erwähnte, gemeinhin fälschlich "salpetersaures Eisen" genannte Beize dient gleichfalls zum Schwarzfärben und Beschweren der Seide, daneben aber auch noch zur Herstellung von Modefarben auf Seide. Dem verschiedenen Zweck ihrer Anwendung entspricht denn auch ihre verschiedene Stärke. Zu Mode- farben wird sie 2 bis 3° Be. stark angewendet, zum Schwarzfärben kommt in der Regel eine Beize von 10° Be., seltener bis zu 15° Be., kalt in An- wendung. In dieser Flotte zieht man gut um, bis alles gehörig durchnetzt ist, und steckt dann mit den Stöcken unter die Flotte. Die Flotte muß un- bedingt klar angewendet werden. Die Dauer des Beizens hängt von der Tiefe der zu erzeugenden Farbe ab und währt von 10 Minuten bis zu 12 Stunden. Nach dem Beizen muß die Seide der Luft ausgesetzt werden, 15 bis 20 Minuten; darauf wird tüchtig gewaschen, aus starken Beizen 2 bis 3 mal, worunter einmal warm. Keinenfalls darf die gebeizte Seide ohne vorheriges Spülen getrocknet werden. Dieses Beizen und Spülen wird 7 bis 8 mal hintereinander wiederholt.
Nach dem Behandeln auf dem Eisenbade wird die Seide auf einem Seifenbade oder auf einer alten Seidenabkochung, welcher noch etwas Mar- seiller Seife und 2 Prozent krystallisierte Soda zugesetzt sind, bei Kochhitze behandelt. Nun folgt nochmals Waschen mit Wasser, womit der Beizprozeß beendet ist. Ein Vorbeizen mit Gerbsäure wird in diesem Falle nicht an- gewendet. Bei dieser Methode nimmt die Seide jedesmal circa 4 Prozent an Gewicht zu, so daß ein 7 bis 8 mal wiederholtes Eingehen in das Eisen- bad eine Zunahme von 28 bis 32 Prozent, oder, da durch das Abkochen 25 Prozent der Seide verloren gehen, eine Zunahme von 3 bis 7 Prozent der Rohseide bedeuten; eine 6 mal gebeizte Seide würde also annähernd genau soviel wiegen, wie die ursprünglich angewandte Rohseide.
Beizen mit Zinnchlorür. Zum Beizen der Seide mit Zinnsalz bereitet man sich ein Bad aus kaltem Wasser und Zinnsalz, 6° Be. stark, versetzt dasselbe mit ganz wenig Salzsäure, zieht hierin die Seide behutsam um und steckt alles unter Flotte, läßt eine Zeit hindurch darin stecken, hebt auf, wäscht und entwässert. -- Mit Zinnsalz gebeizte Seide gibt mit allen
Alauns auf der Seide, und etwa die Abſcheidung eines baſiſchen Sulfats oder gar von Thonerdehydrat erfolgen ſoll, iſt ſehr wenig wahrſcheinlich; weit eher glaube ich, daß hier lediglich ein mechaniſches Aufſangen und ein mechaniſches Feſthalten des Alauns ſtattfindet. Daß durch das ſpätere Spülen der Alaun — wie Hummel meint — mehr oder minder zerſetzt wird, will mir jedoch nicht einleuchten.
Alaungebeizte Seide gibt mit Blauholz violettrote, mit Gelbholz citronen- gelbe, mit Quercitronrinde ſchwefelgelbe und mit Rotholz karmoiſinrote Farbtöne.
Beizen mit holzſaurem Eiſen. Dasſelbe dient nur zu Schwarz und kann kaum als Beize betrachtet werden, denn dem Behandeln auf der Schwarzbeize geht eine ſolche auf einem gerbſtoffhaltigen Bade (Tannin- löſung, Schmackabkochung, Kaſtanienextrakt ꝛc.) voraus. Das holzeſſigſaure Eiſen wird in einer Stärke von 5 bis 9° Bé. angewendet; nach dem Im- prägnieren damit wird die Seide 10 bis 15 Minuten zum Behufe der Oxy- dation (dem „Vergrünen“) der Luft ausgeſetzt. Weiteres hierüber ſ. § 65, das Schwarzfärben der Seide.
Beizen mit baſiſchem Ferriſulfat. Dieſe im erſten Teil § 96 erwähnte, gemeinhin fälſchlich „ſalpeterſaures Eiſen“ genannte Beize dient gleichfalls zum Schwarzfärben und Beſchweren der Seide, daneben aber auch noch zur Herſtellung von Modefarben auf Seide. Dem verſchiedenen Zweck ihrer Anwendung entſpricht denn auch ihre verſchiedene Stärke. Zu Mode- farben wird ſie 2 bis 3° Bé. ſtark angewendet, zum Schwarzfärben kommt in der Regel eine Beize von 10° Bé., ſeltener bis zu 15° Bé., kalt in An- wendung. In dieſer Flotte zieht man gut um, bis alles gehörig durchnetzt iſt, und ſteckt dann mit den Stöcken unter die Flotte. Die Flotte muß un- bedingt klar angewendet werden. Die Dauer des Beizens hängt von der Tiefe der zu erzeugenden Farbe ab und währt von 10 Minuten bis zu 12 Stunden. Nach dem Beizen muß die Seide der Luft ausgeſetzt werden, 15 bis 20 Minuten; darauf wird tüchtig gewaſchen, aus ſtarken Beizen 2 bis 3 mal, worunter einmal warm. Keinenfalls darf die gebeizte Seide ohne vorheriges Spülen getrocknet werden. Dieſes Beizen und Spülen wird 7 bis 8 mal hintereinander wiederholt.
Nach dem Behandeln auf dem Eiſenbade wird die Seide auf einem Seifenbade oder auf einer alten Seidenabkochung, welcher noch etwas Mar- ſeiller Seife und 2 Prozent kryſtalliſierte Soda zugeſetzt ſind, bei Kochhitze behandelt. Nun folgt nochmals Waſchen mit Waſſer, womit der Beizprozeß beendet iſt. Ein Vorbeizen mit Gerbſäure wird in dieſem Falle nicht an- gewendet. Bei dieſer Methode nimmt die Seide jedesmal circa 4 Prozent an Gewicht zu, ſo daß ein 7 bis 8 mal wiederholtes Eingehen in das Eiſen- bad eine Zunahme von 28 bis 32 Prozent, oder, da durch das Abkochen 25 Prozent der Seide verloren gehen, eine Zunahme von 3 bis 7 Prozent der Rohſeide bedeuten; eine 6 mal gebeizte Seide würde alſo annähernd genau ſoviel wiegen, wie die urſprünglich angewandte Rohſeide.
Beizen mit Zinnchlorür. Zum Beizen der Seide mit Zinnſalz bereitet man ſich ein Bad aus kaltem Waſſer und Zinnſalz, 6° Bé. ſtark, verſetzt dasſelbe mit ganz wenig Salzſäure, zieht hierin die Seide behutſam um und ſteckt alles unter Flotte, läßt eine Zeit hindurch darin ſtecken, hebt auf, wäſcht und entwäſſert. — Mit Zinnſalz gebeizte Seide gibt mit allen
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Alauns auf der Seide, und etwa die Abſcheidung eines baſiſchen Sulfats
oder gar von Thonerdehydrat erfolgen ſoll, iſt ſehr wenig wahrſcheinlich; weit
eher glaube ich, daß hier lediglich ein mechaniſches Aufſangen und ein
mechaniſches Feſthalten des Alauns ſtattfindet. Daß durch das ſpätere Spülen
der Alaun — wie Hummel meint — mehr oder minder zerſetzt wird, will
mir jedoch nicht einleuchten.
Alaungebeizte Seide gibt mit Blauholz violettrote, mit Gelbholz citronen-
gelbe, mit Quercitronrinde ſchwefelgelbe und mit Rotholz karmoiſinrote
Farbtöne.
Beizen mit holzſaurem Eiſen. Dasſelbe dient nur zu Schwarz
und kann kaum als Beize betrachtet werden, denn dem Behandeln auf
der Schwarzbeize geht eine ſolche auf einem gerbſtoffhaltigen Bade (Tannin-
löſung, Schmackabkochung, Kaſtanienextrakt ꝛc.) voraus. Das holzeſſigſaure
Eiſen wird in einer Stärke von 5 bis 9° Bé. angewendet; nach dem Im-
prägnieren damit wird die Seide 10 bis 15 Minuten zum Behufe der Oxy-
dation (dem „Vergrünen“) der Luft ausgeſetzt. Weiteres hierüber ſ. § 65,
das Schwarzfärben der Seide.
Beizen mit baſiſchem Ferriſulfat. Dieſe im erſten Teil § 96
erwähnte, gemeinhin fälſchlich „ſalpeterſaures Eiſen“ genannte Beize dient
gleichfalls zum Schwarzfärben und Beſchweren der Seide, daneben aber auch
noch zur Herſtellung von Modefarben auf Seide. Dem verſchiedenen Zweck
ihrer Anwendung entſpricht denn auch ihre verſchiedene Stärke. Zu Mode-
farben wird ſie 2 bis 3° Bé. ſtark angewendet, zum Schwarzfärben kommt in
der Regel eine Beize von 10° Bé., ſeltener bis zu 15° Bé., kalt in An-
wendung. In dieſer Flotte zieht man gut um, bis alles gehörig durchnetzt
iſt, und ſteckt dann mit den Stöcken unter die Flotte. Die Flotte muß un-
bedingt klar angewendet werden. Die Dauer des Beizens hängt von der
Tiefe der zu erzeugenden Farbe ab und währt von 10 Minuten bis zu
12 Stunden. Nach dem Beizen muß die Seide der Luft ausgeſetzt werden,
15 bis 20 Minuten; darauf wird tüchtig gewaſchen, aus ſtarken Beizen
2 bis 3 mal, worunter einmal warm. Keinenfalls darf die gebeizte Seide
ohne vorheriges Spülen getrocknet werden. Dieſes Beizen und Spülen wird
7 bis 8 mal hintereinander wiederholt.
Nach dem Behandeln auf dem Eiſenbade wird die Seide auf einem
Seifenbade oder auf einer alten Seidenabkochung, welcher noch etwas Mar-
ſeiller Seife und 2 Prozent kryſtalliſierte Soda zugeſetzt ſind, bei Kochhitze
behandelt. Nun folgt nochmals Waſchen mit Waſſer, womit der Beizprozeß
beendet iſt. Ein Vorbeizen mit Gerbſäure wird in dieſem Falle nicht an-
gewendet. Bei dieſer Methode nimmt die Seide jedesmal circa 4 Prozent
an Gewicht zu, ſo daß ein 7 bis 8 mal wiederholtes Eingehen in das Eiſen-
bad eine Zunahme von 28 bis 32 Prozent, oder, da durch das Abkochen
25 Prozent der Seide verloren gehen, eine Zunahme von 3 bis 7 Prozent
der Rohſeide bedeuten; eine 6 mal gebeizte Seide würde alſo annähernd
genau ſoviel wiegen, wie die urſprünglich angewandte Rohſeide.
Beizen mit Zinnchlorür. Zum Beizen der Seide mit Zinnſalz
bereitet man ſich ein Bad aus kaltem Waſſer und Zinnſalz, 6° Bé. ſtark,
verſetzt dasſelbe mit ganz wenig Salzſäure, zieht hierin die Seide behutſam
um und ſteckt alles unter Flotte, läßt eine Zeit hindurch darin ſtecken, hebt
auf, wäſcht und entwäſſert. — Mit Zinnſalz gebeizte Seide gibt mit allen
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 562. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/610>, abgerufen am 22.11.2024.
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