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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

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im erstern Falle aber muß dem Färben ein Abkochen des halbseidenen
Gewebes
vorausgehen. Bei Geweben aus Seide und Wolle kann das
auf dem üblichen Weg des Abkochens mit alkalischen Lösungen nicht geschehen,
da die Wolle eine derartige Behandlung nicht verträgt. Moyret empfiehlt
daher, das Entschälen der Seide durch eine Passage in sehr verdünnter und
lauwarmer Salzsäure einzuleiten, um den harzigen Farbstoff aufzuweichen,
indem man ihn seines Kalks beraubt und ihn dadurch der Seife gegenüber
nachgiebiger macht. Darauf läßt man leichtes Spülen folgen, bringt die
Stücke auf die Winde und läßt abtropfen. Man benutzt nun, anstatt bis
zur Kochhitze zu gehen, die Eigenschaft der Seide, sich in einem sehr kon-
zentrierten Seifenbade schon unter Siedhitze, bei 72 bis 75° R., zu ent-
schälen; Hauptsache dabei ist eine gut neutrale Seife. Nach beendetem
Degummieren läßt man abtropfen und gibt zunächst eine Passage von lau-
warmem Wasser unter Zugabe von etwas Soda; schließlich wird noch mit
reinem lauwarmem Wasser gespült.

Bei Gewebe aus Seide und Baumwolle verfährt man wie bei
reiner Seide, indem man mit dem Gewebe in ein kochendes Seifenbad
aus 30 Prozent vom Gewicht des Gewebes eingeht und je nach Bedürfnis
1/2 bis 2 Stunden kocht.

Für zarte Farben ist ein Bleichen notwendig; dieses erfolgt bei
Geweben aus Seide und Wolle einfach durch Schwefeln, wie solches
§ 12 und 13 ausführlich beschrieben ist. Die Ware kommt, nach tüchtigem
Auswaschen der zum Abkochen verwendeten Seife und des Seidenleims, in
die Schwefelkammer und nach beendetem Schwefeln in ein Bad von Natrium-
bisulfit; bei Geweben aus Seide und Baumwolle bereitet das
Bleichen große Schwierigkeiten; man schreitet dann zur Benutzung von über-
mangansaurem Kali oder Wasserstoffsuperoxyd; man bearbeitet in einem sehr
verdünnten Bade von Permanganat (sog. blaue Lösung) und passiert nach
dem Abtropfen ein Bad von Natriumbisulfit.

Alle diese Vorbereitungen fallen fort, wenn es sich um halbseidene
Gewebe aus abgekochter Seide handelt.

Was die Färbungen betrifft, so ist bei Geweben aus Seide und
Wolle
eine Gleichmäßigkeit kaum zu erzielen, da jeder zur Verwendung
gelangende Farbstoff beide Fasern färbt, die Wolle aber jeden derselben be-
gieriger anzieht, als die Seide. Diesem Uebelstande ist auch durch wieder-
holtes Färben nicht abzuhelfen, weil beim Abtropfen die Wolle den größern
Teil des Wassers abgibt, die Seide es aber zurückhält; geht man dann
wieder ein, so wird die Wolle mehr von dem neuen Bade aufnehmen, als
die Seide, also auch mehr Farbstoff. Hierzu kommt, daß die Seide glänzend
ist, die Wolle aber stumpf erscheint. Die Seide wird also in jedem Falle,
vornehmlich bei vollem Licht, heller erscheinen als die Wolle.

§ 89. Färbungen auf Halbseide.

Die Wahl der Farben auf Gewebe aus Seide und Wolle bietet
keine Schwierigkeit, da jeder anwendbare Farbstoffe zu beiden Fasern, wenn
auch ungleiche, Verwandtschaft besitzt. Marius Moyret faßt das in dem

im erſtern Falle aber muß dem Färben ein Abkochen des halbſeidenen
Gewebes
vorausgehen. Bei Geweben aus Seide und Wolle kann das
auf dem üblichen Weg des Abkochens mit alkaliſchen Löſungen nicht geſchehen,
da die Wolle eine derartige Behandlung nicht verträgt. Moyret empfiehlt
daher, das Entſchälen der Seide durch eine Paſſage in ſehr verdünnter und
lauwarmer Salzſäure einzuleiten, um den harzigen Farbſtoff aufzuweichen,
indem man ihn ſeines Kalks beraubt und ihn dadurch der Seife gegenüber
nachgiebiger macht. Darauf läßt man leichtes Spülen folgen, bringt die
Stücke auf die Winde und läßt abtropfen. Man benutzt nun, anſtatt bis
zur Kochhitze zu gehen, die Eigenſchaft der Seide, ſich in einem ſehr kon-
zentrierten Seifenbade ſchon unter Siedhitze, bei 72 bis 75° R., zu ent-
ſchälen; Hauptſache dabei iſt eine gut neutrale Seife. Nach beendetem
Degummieren läßt man abtropfen und gibt zunächſt eine Paſſage von lau-
warmem Waſſer unter Zugabe von etwas Soda; ſchließlich wird noch mit
reinem lauwarmem Waſſer geſpült.

Bei Gewebe aus Seide und Baumwolle verfährt man wie bei
reiner Seide, indem man mit dem Gewebe in ein kochendes Seifenbad
aus 30 Prozent vom Gewicht des Gewebes eingeht und je nach Bedürfnis
½ bis 2 Stunden kocht.

Für zarte Farben iſt ein Bleichen notwendig; dieſes erfolgt bei
Geweben aus Seide und Wolle einfach durch Schwefeln, wie ſolches
§ 12 und 13 ausführlich beſchrieben iſt. Die Ware kommt, nach tüchtigem
Auswaſchen der zum Abkochen verwendeten Seife und des Seidenleims, in
die Schwefelkammer und nach beendetem Schwefeln in ein Bad von Natrium-
biſulfit; bei Geweben aus Seide und Baumwolle bereitet das
Bleichen große Schwierigkeiten; man ſchreitet dann zur Benutzung von über-
manganſaurem Kali oder Waſſerſtoffſuperoxyd; man bearbeitet in einem ſehr
verdünnten Bade von Permanganat (ſog. blaue Löſung) und paſſiert nach
dem Abtropfen ein Bad von Natriumbiſulfit.

Alle dieſe Vorbereitungen fallen fort, wenn es ſich um halbſeidene
Gewebe aus abgekochter Seide handelt.

Was die Färbungen betrifft, ſo iſt bei Geweben aus Seide und
Wolle
eine Gleichmäßigkeit kaum zu erzielen, da jeder zur Verwendung
gelangende Farbſtoff beide Faſern färbt, die Wolle aber jeden derſelben be-
gieriger anzieht, als die Seide. Dieſem Uebelſtande iſt auch durch wieder-
holtes Färben nicht abzuhelfen, weil beim Abtropfen die Wolle den größern
Teil des Waſſers abgibt, die Seide es aber zurückhält; geht man dann
wieder ein, ſo wird die Wolle mehr von dem neuen Bade aufnehmen, als
die Seide, alſo auch mehr Farbſtoff. Hierzu kommt, daß die Seide glänzend
iſt, die Wolle aber ſtumpf erſcheint. Die Seide wird alſo in jedem Falle,
vornehmlich bei vollem Licht, heller erſcheinen als die Wolle.

§ 89. Färbungen auf Halbſeide.

Die Wahl der Farben auf Gewebe aus Seide und Wolle bietet
keine Schwierigkeit, da jeder anwendbare Farbſtoffe zu beiden Faſern, wenn
auch ungleiche, Verwandtſchaft beſitzt. Marius Moyret faßt das in dem

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[626/0674] im erſtern Falle aber muß dem Färben ein Abkochen des halbſeidenen Gewebes vorausgehen. Bei Geweben aus Seide und Wolle kann das auf dem üblichen Weg des Abkochens mit alkaliſchen Löſungen nicht geſchehen, da die Wolle eine derartige Behandlung nicht verträgt. Moyret empfiehlt daher, das Entſchälen der Seide durch eine Paſſage in ſehr verdünnter und lauwarmer Salzſäure einzuleiten, um den harzigen Farbſtoff aufzuweichen, indem man ihn ſeines Kalks beraubt und ihn dadurch der Seife gegenüber nachgiebiger macht. Darauf läßt man leichtes Spülen folgen, bringt die Stücke auf die Winde und läßt abtropfen. Man benutzt nun, anſtatt bis zur Kochhitze zu gehen, die Eigenſchaft der Seide, ſich in einem ſehr kon- zentrierten Seifenbade ſchon unter Siedhitze, bei 72 bis 75° R., zu ent- ſchälen; Hauptſache dabei iſt eine gut neutrale Seife. Nach beendetem Degummieren läßt man abtropfen und gibt zunächſt eine Paſſage von lau- warmem Waſſer unter Zugabe von etwas Soda; ſchließlich wird noch mit reinem lauwarmem Waſſer geſpült. Bei Gewebe aus Seide und Baumwolle verfährt man wie bei reiner Seide, indem man mit dem Gewebe in ein kochendes Seifenbad aus 30 Prozent vom Gewicht des Gewebes eingeht und je nach Bedürfnis ½ bis 2 Stunden kocht. Für zarte Farben iſt ein Bleichen notwendig; dieſes erfolgt bei Geweben aus Seide und Wolle einfach durch Schwefeln, wie ſolches § 12 und 13 ausführlich beſchrieben iſt. Die Ware kommt, nach tüchtigem Auswaſchen der zum Abkochen verwendeten Seife und des Seidenleims, in die Schwefelkammer und nach beendetem Schwefeln in ein Bad von Natrium- biſulfit; bei Geweben aus Seide und Baumwolle bereitet das Bleichen große Schwierigkeiten; man ſchreitet dann zur Benutzung von über- manganſaurem Kali oder Waſſerſtoffſuperoxyd; man bearbeitet in einem ſehr verdünnten Bade von Permanganat (ſog. blaue Löſung) und paſſiert nach dem Abtropfen ein Bad von Natriumbiſulfit. Alle dieſe Vorbereitungen fallen fort, wenn es ſich um halbſeidene Gewebe aus abgekochter Seide handelt. Was die Färbungen betrifft, ſo iſt bei Geweben aus Seide und Wolle eine Gleichmäßigkeit kaum zu erzielen, da jeder zur Verwendung gelangende Farbſtoff beide Faſern färbt, die Wolle aber jeden derſelben be- gieriger anzieht, als die Seide. Dieſem Uebelſtande iſt auch durch wieder- holtes Färben nicht abzuhelfen, weil beim Abtropfen die Wolle den größern Teil des Waſſers abgibt, die Seide es aber zurückhält; geht man dann wieder ein, ſo wird die Wolle mehr von dem neuen Bade aufnehmen, als die Seide, alſo auch mehr Farbſtoff. Hierzu kommt, daß die Seide glänzend iſt, die Wolle aber ſtumpf erſcheint. Die Seide wird alſo in jedem Falle, vornehmlich bei vollem Licht, heller erſcheinen als die Wolle. § 89. Färbungen auf Halbſeide. Die Wahl der Farben auf Gewebe aus Seide und Wolle bietet keine Schwierigkeit, da jeder anwendbare Farbſtoffe zu beiden Faſern, wenn auch ungleiche, Verwandtſchaft beſitzt. Marius Moyret faßt das in dem

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Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 626. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/674>, abgerufen am 22.11.2024.