Die künstliche Beleuchtung geschieht für den Großbetrieb am besten mit elektrischem Licht; dieses empfiehlt sich besonders für große, weite, saalartige Räume. Die erstmalige Einrichtung ist zwar teuer; dafür stellen sich aber die Kosten der Beleuchtung nicht unwesentlich billiger, als wie bei Gas- oder Petroleumbeleuchtung. Dazu ist das elektrische Licht das einzige Beleuchtungsmittel, welches die Farbenreflexe nicht beeinflußt und die Farbe genau in derselben Nüance erscheinen läßt, wie das Sonnenlicht und das Tageslicht. Das elektrische Licht eignet sich auch besonders zur Erhellung von Höfen und zum Arbeiten im Freien. Für mittlere Betriebe wäre An- lage einer eigenen Gasanstalt und Erzeugung von Oelgas aus Petroleum- rückständen, Teer oder Paraffinölen zu empfehlen. Derartige Anlagen liefert in vorzüglicher Ausführung Prof. Heinrich Hirzel in Plagwitz- Leipzig. Die Leuchtkraft ist etwa die vierfache der Steinkohlengase. Wo die Anlage einer eigenen Gasanstalt nicht lohnend genug erscheint, muß auf Steinkohlengas, wie es die städtischen Gasanstalten liefern, oder auf Petroleum zurückgegriffen werden; letzteres ist weniger zu empfehlen.
Für kleine Betriebe ist Gas, wo es zur Verfügung steht, am besten; andernfalls ist Gasolin zu empfehlen, welches in Gas selbst erzeugenden Lampen mit heller, leuchtender Flamme, ohne Docht und Cylinder verbrennt. Andernfalls thut es Petroleum auch.
Die Ventilation in den Färbereilokalitäten ist von höchster Bedeutung, da sie dazu bestimmt ist, den überflüssigen Dampf aus den geschlossenen Räumen ins Freie zu leiten. Dieses muß jedoch so bewerkstelligt werden, daß kein Zug in den Räumen entsteht. Die besten Hilfsmittel dagegen sind die sog. Dachreiter mit verstellbaren Jalousien. Alle andern Einrichtungen, wie Ventilatoren, Exhaustoren, Dampfstrahlexhaustoren erfüllen diesen Zweck nicht in dem Maße, da sie mehr als den überflüssigen Dampf absaugen, dadurch gewissermaßen einen luftverdünnten Raum erzeugen und zu neuer Dampfentwickelung führen, was mit einer Belastung des Kontos für Brenn- material gleichbedeutend ist. Man kann auch Kamine, Oefen und Zentral- heizungen zur Ventilation nutzbar machen, indem man der warmen, also leichteren Luft Oeffnungen zum Abströmen läßt, worauf die schwere, kältere, von selbst nachströmt.
Die Ableitung des in den Färbereilokalen selbst an den Decken sich verdichtenden Wasserdampfes erfordert besondere Aufmerksamkeit; das- selbe könnte leicht in großen schweren Tropfen auf fertige oder halbfertige Ware herabfallen und dieselbe fleckig machen. Diesem Umstande wird am besten dadurch gesteuert, daß man solche Ware unter Gerüste mit schiefem Holzdach bringt, so daß etwa herabfallende Tropfen nicht auf die Ware ge- langen können. Doppelt gefährlich wird solches Herabtropfen kondensierten Wassers dort, wo die Decke mit Kalk getüncht ist. Durch gewölbte Decken (etwa von Wellblech) wird diesem Uebelstande etwas abgeholfen, aber nicht ganz.
Die Wände, wie auch die getünchte Decke, sind über der Kalktünche mit einem Cementanstrich und darüber mit einem Firnisanstrich zu versehen, um jedes Abbröckeln von Kalk, welches für die Ware von der schädlichsten Wirkung sein kann, von vornherein unmöglich zu machen.
Eine Heizung der Räume ist nicht notwendig, doch muß im Winter dafür gesorgt werden, daß Frost nicht in die Räume kommen kann, was für kalte Küpen u. dergl. von großem Schaden sein würde.
Die künſtliche Beleuchtung geſchieht für den Großbetrieb am beſten mit elektriſchem Licht; dieſes empfiehlt ſich beſonders für große, weite, ſaalartige Räume. Die erſtmalige Einrichtung iſt zwar teuer; dafür ſtellen ſich aber die Koſten der Beleuchtung nicht unweſentlich billiger, als wie bei Gas- oder Petroleumbeleuchtung. Dazu iſt das elektriſche Licht das einzige Beleuchtungsmittel, welches die Farbenreflexe nicht beeinflußt und die Farbe genau in derſelben Nüance erſcheinen läßt, wie das Sonnenlicht und das Tageslicht. Das elektriſche Licht eignet ſich auch beſonders zur Erhellung von Höfen und zum Arbeiten im Freien. Für mittlere Betriebe wäre An- lage einer eigenen Gasanſtalt und Erzeugung von Oelgas aus Petroleum- rückſtänden, Teer oder Paraffinölen zu empfehlen. Derartige Anlagen liefert in vorzüglicher Ausführung Prof. Heinrich Hirzel in Plagwitz- Leipzig. Die Leuchtkraft iſt etwa die vierfache der Steinkohlengaſe. Wo die Anlage einer eigenen Gasanſtalt nicht lohnend genug erſcheint, muß auf Steinkohlengas, wie es die ſtädtiſchen Gasanſtalten liefern, oder auf Petroleum zurückgegriffen werden; letzteres iſt weniger zu empfehlen.
Für kleine Betriebe iſt Gas, wo es zur Verfügung ſteht, am beſten; andernfalls iſt Gaſolin zu empfehlen, welches in Gas ſelbſt erzeugenden Lampen mit heller, leuchtender Flamme, ohne Docht und Cylinder verbrennt. Andernfalls thut es Petroleum auch.
Die Ventilation in den Färbereilokalitäten iſt von höchſter Bedeutung, da ſie dazu beſtimmt iſt, den überflüſſigen Dampf aus den geſchloſſenen Räumen ins Freie zu leiten. Dieſes muß jedoch ſo bewerkſtelligt werden, daß kein Zug in den Räumen entſteht. Die beſten Hilfsmittel dagegen ſind die ſog. Dachreiter mit verſtellbaren Jalouſien. Alle andern Einrichtungen, wie Ventilatoren, Exhauſtoren, Dampfſtrahlexhauſtoren erfüllen dieſen Zweck nicht in dem Maße, da ſie mehr als den überflüſſigen Dampf abſaugen, dadurch gewiſſermaßen einen luftverdünnten Raum erzeugen und zu neuer Dampfentwickelung führen, was mit einer Belaſtung des Kontos für Brenn- material gleichbedeutend iſt. Man kann auch Kamine, Oefen und Zentral- heizungen zur Ventilation nutzbar machen, indem man der warmen, alſo leichteren Luft Oeffnungen zum Abſtrömen läßt, worauf die ſchwere, kältere, von ſelbſt nachſtrömt.
Die Ableitung des in den Färbereilokalen ſelbſt an den Decken ſich verdichtenden Waſſerdampfes erfordert beſondere Aufmerkſamkeit; das- ſelbe könnte leicht in großen ſchweren Tropfen auf fertige oder halbfertige Ware herabfallen und dieſelbe fleckig machen. Dieſem Umſtande wird am beſten dadurch geſteuert, daß man ſolche Ware unter Gerüſte mit ſchiefem Holzdach bringt, ſo daß etwa herabfallende Tropfen nicht auf die Ware ge- langen können. Doppelt gefährlich wird ſolches Herabtropfen kondenſierten Waſſers dort, wo die Decke mit Kalk getüncht iſt. Durch gewölbte Decken (etwa von Wellblech) wird dieſem Uebelſtande etwas abgeholfen, aber nicht ganz.
Die Wände, wie auch die getünchte Decke, ſind über der Kalktünche mit einem Cementanſtrich und darüber mit einem Firnisanſtrich zu verſehen, um jedes Abbröckeln von Kalk, welches für die Ware von der ſchädlichſten Wirkung ſein kann, von vornherein unmöglich zu machen.
Eine Heizung der Räume iſt nicht notwendig, doch muß im Winter dafür geſorgt werden, daß Froſt nicht in die Räume kommen kann, was für kalte Küpen u. dergl. von großem Schaden ſein würde.
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Die künſtliche Beleuchtung geſchieht für den Großbetrieb am beſten
mit elektriſchem Licht; dieſes empfiehlt ſich beſonders für große, weite,
ſaalartige Räume. Die erſtmalige Einrichtung iſt zwar teuer; dafür ſtellen
ſich aber die Koſten der Beleuchtung nicht unweſentlich billiger, als wie bei
Gas- oder Petroleumbeleuchtung. Dazu iſt das elektriſche Licht das einzige
Beleuchtungsmittel, welches die Farbenreflexe nicht beeinflußt und die Farbe
genau in derſelben Nüance erſcheinen läßt, wie das Sonnenlicht und das
Tageslicht. Das elektriſche Licht eignet ſich auch beſonders zur Erhellung
von Höfen und zum Arbeiten im Freien. Für mittlere Betriebe wäre An-
lage einer eigenen Gasanſtalt und Erzeugung von Oelgas aus Petroleum-
rückſtänden, Teer oder Paraffinölen zu empfehlen. Derartige Anlagen
liefert in vorzüglicher Ausführung Prof. Heinrich Hirzel in Plagwitz-
Leipzig. Die Leuchtkraft iſt etwa die vierfache der Steinkohlengaſe. Wo die
Anlage einer eigenen Gasanſtalt nicht lohnend genug erſcheint, muß auf
Steinkohlengas, wie es die ſtädtiſchen Gasanſtalten liefern, oder auf
Petroleum zurückgegriffen werden; letzteres iſt weniger zu empfehlen.
Für kleine Betriebe iſt Gas, wo es zur Verfügung ſteht, am beſten;
andernfalls iſt Gaſolin zu empfehlen, welches in Gas ſelbſt erzeugenden
Lampen mit heller, leuchtender Flamme, ohne Docht und Cylinder verbrennt.
Andernfalls thut es Petroleum auch.
Die Ventilation in den Färbereilokalitäten iſt von höchſter Bedeutung,
da ſie dazu beſtimmt iſt, den überflüſſigen Dampf aus den geſchloſſenen
Räumen ins Freie zu leiten. Dieſes muß jedoch ſo bewerkſtelligt werden,
daß kein Zug in den Räumen entſteht. Die beſten Hilfsmittel dagegen ſind
die ſog. Dachreiter mit verſtellbaren Jalouſien. Alle andern Einrichtungen,
wie Ventilatoren, Exhauſtoren, Dampfſtrahlexhauſtoren erfüllen dieſen Zweck
nicht in dem Maße, da ſie mehr als den überflüſſigen Dampf abſaugen,
dadurch gewiſſermaßen einen luftverdünnten Raum erzeugen und zu neuer
Dampfentwickelung führen, was mit einer Belaſtung des Kontos für Brenn-
material gleichbedeutend iſt. Man kann auch Kamine, Oefen und Zentral-
heizungen zur Ventilation nutzbar machen, indem man der warmen, alſo
leichteren Luft Oeffnungen zum Abſtrömen läßt, worauf die ſchwere, kältere,
von ſelbſt nachſtrömt.
Die Ableitung des in den Färbereilokalen ſelbſt an den Decken ſich
verdichtenden Waſſerdampfes erfordert beſondere Aufmerkſamkeit; das-
ſelbe könnte leicht in großen ſchweren Tropfen auf fertige oder halbfertige
Ware herabfallen und dieſelbe fleckig machen. Dieſem Umſtande wird am
beſten dadurch geſteuert, daß man ſolche Ware unter Gerüſte mit ſchiefem
Holzdach bringt, ſo daß etwa herabfallende Tropfen nicht auf die Ware ge-
langen können. Doppelt gefährlich wird ſolches Herabtropfen kondenſierten
Waſſers dort, wo die Decke mit Kalk getüncht iſt. Durch gewölbte Decken
(etwa von Wellblech) wird dieſem Uebelſtande etwas abgeholfen, aber
nicht ganz.
Die Wände, wie auch die getünchte Decke, ſind über der Kalktünche
mit einem Cementanſtrich und darüber mit einem Firnisanſtrich zu verſehen,
um jedes Abbröckeln von Kalk, welches für die Ware von der ſchädlichſten
Wirkung ſein kann, von vornherein unmöglich zu machen.
Eine Heizung der Räume iſt nicht notwendig, doch muß im Winter
dafür geſorgt werden, daß Froſt nicht in die Räume kommen kann, was für
kalte Küpen u. dergl. von großem Schaden ſein würde.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 640. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/688>, abgerufen am 22.11.2024.
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