Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889.

Bild:
<< vorherige Seite

ein dunkles Purpurrot; durch Seifen und Alkalien wird die ursprüngliche
Färbung nur zum Teil wieder hergestellt; durch starke Säuren wird die
Färbung bräunlichgelb, wodurch sie sich von den Congofarben unterscheidet.
Durch Seifen wird diese letztere Färbung etwas heller, ohne daß sie blutet.
Das Färben geschieht in einem Bade von circa 3 Prozent des Farbstoffs,
21/2 Prozent Seife und 10 Prozent Pottasche; man kocht eine Stunde,
nimmt heraus, spült und trocknet. Eine bedeutend hellere Farbe wird erzielt,
wenn man die Baumwolle vorher mit zinnsaurem Natron gebeizt hat. Die
Bäder ziehen nicht vollständig aus.

10. Naphtylinrot (Bad. Anilin- und Sodaf.) gibt keine besonders
feurigen Färbungen, welche überdies weder licht- noch säureecht sind. Die
Anwendung geschieht mit 4 Prozent Farbstoff, 31/2 Prozent Seife und
5 Prozent Pottasche unter Zusatz von 5 Prozent Glaubersalz (oder Koch-
salz oder Borax), indem man im Verlauf von 1 Stunde von kalt bis zum
Kochen treibt. Die Färbungen sind seifen- und alkaliecht, werden aber durch
Säuren in Blau übergeführt.

11. Brillant-Purpurin R ist ein neuer Farbstoff der Akt.-Gesellsch.
für Anilinfabrikation und gibt ein fast reines Rot, welches (nach den Mit-
teilungen des k. k. technologischen Gewerbe-Museums in Wien, III, S. 85 u. ff.)
die bisherigen substantiven roten Baumwollfarbstoffe an Lichtechtheit bei weitem
übertreffen soll. Auffallend erscheint der sehr bedeutende Glaubersalzzusatz
von 50 Prozent, neben welchem noch 5 Prozent Seife und -- je nach
Nüance -- 2 bis 5 Prozent Farbstoff notwendig sind. Das Ausfärben
geschieht durch etwa einstündiges Kochen. Der hohe Glaubersalzzusatz soll
jedoch notwendig sein, um ein gutes Angehen der Farbe zu bewirken. Das
Färbebad wird nicht erschöpft. -- Alles hier Gesagte gilt auch von

12. Erika (Akt.-Gesellsch. f. Anilinf.), welches hell karminrote Nüancen
gibt, welche an die Farbe des blühenden Haidekrauts erinnern.

Nachtrag zu Toluylenrot (S. 165). Statt des Schlusses: "Auf
Wolle und Seide wird es seiner Lichtunechtheit wegen nicht angewendet",
muß es heißen: "ferner in der Seiden- und namentlich Halbseidenfärberei
(Seide mit Baumwolle)". Die Lichtechtheit ist nicht sehr bedeutend; immer-
hin ist Toluylenrot bedeutend lichtechter als Fuchsin oder Safranin.

Nachtrag zu Safranin (S. 165). Bei Anwendung ist Zeile 5
von unten hinter "Safflors", einzuschalten: "stark für Halbseide".

Nachtrag zu Eosin (S. 167). Zur Anwendung ist am Schluß
hinzuzufügen: "Auch wird Baumwolle vielfach einfach auf kochsalzhaltigem
Bade (4° Be.) mit Eosinfarbstoffen gefärbt.

2. Orange Farbstoffe.

(Nachtrag zu § 72.)

Die Orangefarben haben einen Zuwachs durch drei neue Farbstoffe er-
halten, welche besonders auf dem Gebiet der Baumwoll-Färberei eine empfind-
liche Lücke ausgefüllt haben.

1. Mikado-Orange (Leonhardt & Comp.) ist der erste Repräsen-
tant einer ganz neuen Klasse von Farbstoffen, von den Erzeugern "Mikado-
Farbstoffe" genannt. Diese Farbstoffe besitzen die Eigenschaft, aus einer

ein dunkles Purpurrot; durch Seifen und Alkalien wird die urſprüngliche
Färbung nur zum Teil wieder hergeſtellt; durch ſtarke Säuren wird die
Färbung bräunlichgelb, wodurch ſie ſich von den Congofarben unterſcheidet.
Durch Seifen wird dieſe letztere Färbung etwas heller, ohne daß ſie blutet.
Das Färben geſchieht in einem Bade von circa 3 Prozent des Farbſtoffs,
2½ Prozent Seife und 10 Prozent Pottaſche; man kocht eine Stunde,
nimmt heraus, ſpült und trocknet. Eine bedeutend hellere Farbe wird erzielt,
wenn man die Baumwolle vorher mit zinnſaurem Natron gebeizt hat. Die
Bäder ziehen nicht vollſtändig aus.

10. Naphtylinrot (Bad. Anilin- und Sodaf.) gibt keine beſonders
feurigen Färbungen, welche überdies weder licht- noch ſäureecht ſind. Die
Anwendung geſchieht mit 4 Prozent Farbſtoff, 3½ Prozent Seife und
5 Prozent Pottaſche unter Zuſatz von 5 Prozent Glauberſalz (oder Koch-
ſalz oder Borax), indem man im Verlauf von 1 Stunde von kalt bis zum
Kochen treibt. Die Färbungen ſind ſeifen- und alkaliecht, werden aber durch
Säuren in Blau übergeführt.

11. Brillant-Purpurin R iſt ein neuer Farbſtoff der Akt.-Geſellſch.
für Anilinfabrikation und gibt ein faſt reines Rot, welches (nach den Mit-
teilungen des k. k. technologiſchen Gewerbe-Muſeums in Wien, III, S. 85 u. ff.)
die bisherigen ſubſtantiven roten Baumwollfarbſtoffe an Lichtechtheit bei weitem
übertreffen ſoll. Auffallend erſcheint der ſehr bedeutende Glauberſalzzuſatz
von 50 Prozent, neben welchem noch 5 Prozent Seife und — je nach
Nüance — 2 bis 5 Prozent Farbſtoff notwendig ſind. Das Ausfärben
geſchieht durch etwa einſtündiges Kochen. Der hohe Glauberſalzzuſatz ſoll
jedoch notwendig ſein, um ein gutes Angehen der Farbe zu bewirken. Das
Färbebad wird nicht erſchöpft. — Alles hier Geſagte gilt auch von

12. Erika (Akt.-Geſellſch. f. Anilinf.), welches hell karminrote Nüancen
gibt, welche an die Farbe des blühenden Haidekrauts erinnern.

Nachtrag zu Toluylenrot (S. 165). Statt des Schluſſes: „Auf
Wolle und Seide wird es ſeiner Lichtunechtheit wegen nicht angewendet“,
muß es heißen: „ferner in der Seiden- und namentlich Halbſeidenfärberei
(Seide mit Baumwolle)“. Die Lichtechtheit iſt nicht ſehr bedeutend; immer-
hin iſt Toluylenrot bedeutend lichtechter als Fuchſin oder Safranin.

Nachtrag zu Safranin (S. 165). Bei Anwendung iſt Zeile 5
von unten hinter „Safflors“, einzuſchalten: „ſtark für Halbſeide“.

Nachtrag zu Eoſin (S. 167). Zur Anwendung iſt am Schluß
hinzuzufügen: „Auch wird Baumwolle vielfach einfach auf kochſalzhaltigem
Bade (4° Bé.) mit Eoſinfarbſtoffen gefärbt.

2. Orange Farbſtoffe.

(Nachtrag zu § 72.)

Die Orangefarben haben einen Zuwachs durch drei neue Farbſtoffe er-
halten, welche beſonders auf dem Gebiet der Baumwoll-Färberei eine empfind-
liche Lücke ausgefüllt haben.

1. Mikado-Orange (Leonhardt & Comp.) iſt der erſte Repräſen-
tant einer ganz neuen Klaſſe von Farbſtoffen, von den Erzeugern „Mikado-
Farbſtoffe“ genannt. Dieſe Farbſtoffe beſitzen die Eigenſchaft, aus einer

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <div n="4">
              <p><pb facs="#f0700" n="652"/>
ein dunkles Purpurrot; durch Seifen und Alkalien wird die ur&#x017F;prüngliche<lb/>
Färbung nur zum Teil wieder herge&#x017F;tellt; durch &#x017F;tarke Säuren wird die<lb/>
Färbung bräunlichgelb, wodurch &#x017F;ie &#x017F;ich von den Congofarben unter&#x017F;cheidet.<lb/>
Durch Seifen wird die&#x017F;e letztere Färbung etwas heller, ohne daß &#x017F;ie blutet.<lb/>
Das Färben ge&#x017F;chieht in einem Bade von circa 3 Prozent des Farb&#x017F;toffs,<lb/>
2½ Prozent Seife und 10 Prozent Potta&#x017F;che; man kocht eine Stunde,<lb/>
nimmt heraus, &#x017F;pült und trocknet. Eine bedeutend hellere Farbe wird erzielt,<lb/>
wenn man die Baumwolle vorher mit zinn&#x017F;aurem Natron gebeizt hat. Die<lb/>
Bäder ziehen nicht voll&#x017F;tändig aus.</p><lb/>
              <p>10. <hi rendition="#g">Naphtylinrot</hi> (Bad. Anilin- und Sodaf.) gibt keine be&#x017F;onders<lb/>
feurigen Färbungen, welche überdies weder licht- noch &#x017F;äureecht &#x017F;ind. Die<lb/>
Anwendung ge&#x017F;chieht mit 4 Prozent Farb&#x017F;toff, 3½ Prozent Seife und<lb/>
5 Prozent Potta&#x017F;che unter Zu&#x017F;atz von 5 Prozent Glauber&#x017F;alz (oder Koch-<lb/>
&#x017F;alz oder Borax), indem man im Verlauf von 1 Stunde von kalt bis zum<lb/>
Kochen treibt. Die Färbungen &#x017F;ind &#x017F;eifen- und alkaliecht, werden aber durch<lb/>
Säuren in Blau übergeführt.</p><lb/>
              <p>11. <hi rendition="#g">Brillant-Purpurin</hi> <hi rendition="#aq">R</hi> i&#x017F;t ein neuer Farb&#x017F;toff der Akt.-Ge&#x017F;ell&#x017F;ch.<lb/>
für Anilinfabrikation und gibt ein fa&#x017F;t reines Rot, welches (nach den Mit-<lb/>
teilungen des k. k. technologi&#x017F;chen Gewerbe-Mu&#x017F;eums in Wien, <hi rendition="#aq">III,</hi> S. 85 u. ff.)<lb/>
die bisherigen &#x017F;ub&#x017F;tantiven roten Baumwollfarb&#x017F;toffe an Lichtechtheit bei weitem<lb/>
übertreffen &#x017F;oll. Auffallend er&#x017F;cheint der &#x017F;ehr bedeutende Glauber&#x017F;alzzu&#x017F;atz<lb/>
von 50 <hi rendition="#g">Prozent</hi>, neben welchem noch 5 Prozent Seife und &#x2014; je nach<lb/>
Nüance &#x2014; 2 bis 5 Prozent Farb&#x017F;toff notwendig &#x017F;ind. Das Ausfärben<lb/>
ge&#x017F;chieht durch etwa ein&#x017F;tündiges Kochen. Der hohe Glauber&#x017F;alzzu&#x017F;atz &#x017F;oll<lb/>
jedoch notwendig &#x017F;ein, um ein gutes Angehen der Farbe zu bewirken. Das<lb/>
Färbebad wird nicht er&#x017F;chöpft. &#x2014; Alles hier Ge&#x017F;agte gilt auch von</p><lb/>
              <p>12. <hi rendition="#g">Erika</hi> (Akt.-Ge&#x017F;ell&#x017F;ch. f. Anilinf.), welches hell karminrote Nüancen<lb/>
gibt, welche an die Farbe des blühenden Haidekrauts erinnern.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#g">Nachtrag zu Toluylenrot</hi> (S. 165). Statt des Schlu&#x017F;&#x017F;es: &#x201E;Auf<lb/>
Wolle und Seide wird es &#x017F;einer Lichtunechtheit wegen nicht angewendet&#x201C;,<lb/>
muß es heißen: &#x201E;ferner in der Seiden- und namentlich Halb&#x017F;eidenfärberei<lb/>
(Seide mit Baumwolle)&#x201C;. Die Lichtechtheit i&#x017F;t nicht &#x017F;ehr bedeutend; immer-<lb/>
hin i&#x017F;t Toluylenrot bedeutend lichtechter als Fuch&#x017F;in oder Safranin.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#g">Nachtrag zu Safranin</hi> (S. 165). Bei Anwendung i&#x017F;t Zeile 5<lb/>
von unten hinter &#x201E;Safflors&#x201C;, einzu&#x017F;chalten: &#x201E;&#x017F;tark für Halb&#x017F;eide&#x201C;.</p><lb/>
              <p><hi rendition="#g">Nachtrag zu Eo&#x017F;in</hi> (S. 167). Zur Anwendung i&#x017F;t am Schluß<lb/>
hinzuzufügen: &#x201E;Auch wird Baumwolle vielfach einfach auf koch&#x017F;alzhaltigem<lb/>
Bade (4° Bé.) mit Eo&#x017F;infarb&#x017F;toffen gefärbt.</p>
            </div><lb/>
            <div n="4">
              <head> <hi rendition="#b">2. <hi rendition="#g">Orange Farb&#x017F;toffe</hi>.</hi> </head><lb/>
              <p> <hi rendition="#c">(Nachtrag zu § 72.)</hi> </p><lb/>
              <p>Die Orangefarben haben einen Zuwachs durch drei neue Farb&#x017F;toffe er-<lb/>
halten, welche be&#x017F;onders auf dem Gebiet der Baumwoll-Färberei eine empfind-<lb/>
liche Lücke ausgefüllt haben.</p><lb/>
              <p>1. <hi rendition="#g">Mikado-Orange (Leonhardt &amp; Comp.)</hi> i&#x017F;t der er&#x017F;te Reprä&#x017F;en-<lb/>
tant einer ganz neuen Kla&#x017F;&#x017F;e von Farb&#x017F;toffen, von den Erzeugern &#x201E;Mikado-<lb/>
Farb&#x017F;toffe&#x201C; genannt. Die&#x017F;e Farb&#x017F;toffe be&#x017F;itzen die Eigen&#x017F;chaft, aus einer<lb/></p>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[652/0700] ein dunkles Purpurrot; durch Seifen und Alkalien wird die urſprüngliche Färbung nur zum Teil wieder hergeſtellt; durch ſtarke Säuren wird die Färbung bräunlichgelb, wodurch ſie ſich von den Congofarben unterſcheidet. Durch Seifen wird dieſe letztere Färbung etwas heller, ohne daß ſie blutet. Das Färben geſchieht in einem Bade von circa 3 Prozent des Farbſtoffs, 2½ Prozent Seife und 10 Prozent Pottaſche; man kocht eine Stunde, nimmt heraus, ſpült und trocknet. Eine bedeutend hellere Farbe wird erzielt, wenn man die Baumwolle vorher mit zinnſaurem Natron gebeizt hat. Die Bäder ziehen nicht vollſtändig aus. 10. Naphtylinrot (Bad. Anilin- und Sodaf.) gibt keine beſonders feurigen Färbungen, welche überdies weder licht- noch ſäureecht ſind. Die Anwendung geſchieht mit 4 Prozent Farbſtoff, 3½ Prozent Seife und 5 Prozent Pottaſche unter Zuſatz von 5 Prozent Glauberſalz (oder Koch- ſalz oder Borax), indem man im Verlauf von 1 Stunde von kalt bis zum Kochen treibt. Die Färbungen ſind ſeifen- und alkaliecht, werden aber durch Säuren in Blau übergeführt. 11. Brillant-Purpurin R iſt ein neuer Farbſtoff der Akt.-Geſellſch. für Anilinfabrikation und gibt ein faſt reines Rot, welches (nach den Mit- teilungen des k. k. technologiſchen Gewerbe-Muſeums in Wien, III, S. 85 u. ff.) die bisherigen ſubſtantiven roten Baumwollfarbſtoffe an Lichtechtheit bei weitem übertreffen ſoll. Auffallend erſcheint der ſehr bedeutende Glauberſalzzuſatz von 50 Prozent, neben welchem noch 5 Prozent Seife und — je nach Nüance — 2 bis 5 Prozent Farbſtoff notwendig ſind. Das Ausfärben geſchieht durch etwa einſtündiges Kochen. Der hohe Glauberſalzzuſatz ſoll jedoch notwendig ſein, um ein gutes Angehen der Farbe zu bewirken. Das Färbebad wird nicht erſchöpft. — Alles hier Geſagte gilt auch von 12. Erika (Akt.-Geſellſch. f. Anilinf.), welches hell karminrote Nüancen gibt, welche an die Farbe des blühenden Haidekrauts erinnern. Nachtrag zu Toluylenrot (S. 165). Statt des Schluſſes: „Auf Wolle und Seide wird es ſeiner Lichtunechtheit wegen nicht angewendet“, muß es heißen: „ferner in der Seiden- und namentlich Halbſeidenfärberei (Seide mit Baumwolle)“. Die Lichtechtheit iſt nicht ſehr bedeutend; immer- hin iſt Toluylenrot bedeutend lichtechter als Fuchſin oder Safranin. Nachtrag zu Safranin (S. 165). Bei Anwendung iſt Zeile 5 von unten hinter „Safflors“, einzuſchalten: „ſtark für Halbſeide“. Nachtrag zu Eoſin (S. 167). Zur Anwendung iſt am Schluß hinzuzufügen: „Auch wird Baumwolle vielfach einfach auf kochſalzhaltigem Bade (4° Bé.) mit Eoſinfarbſtoffen gefärbt. 2. Orange Farbſtoffe. (Nachtrag zu § 72.) Die Orangefarben haben einen Zuwachs durch drei neue Farbſtoffe er- halten, welche beſonders auf dem Gebiet der Baumwoll-Färberei eine empfind- liche Lücke ausgefüllt haben. 1. Mikado-Orange (Leonhardt & Comp.) iſt der erſte Repräſen- tant einer ganz neuen Klaſſe von Farbſtoffen, von den Erzeugern „Mikado- Farbſtoffe“ genannt. Dieſe Farbſtoffe beſitzen die Eigenſchaft, aus einer

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/700
Zitationshilfe: Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 652. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/700>, abgerufen am 22.11.2024.