Polychrom färbt Pflanzenfaser direkt schön gelb. Die Anwendung ist sehr einfach. 15 Prozent Kochsalz und 5 Prozent Polychrom geben in einer halben Stunde ein sehr sattes Gelb. Es wird kochend gefärbt; das Bad kann weiter benutzt werden, wobei 3 Prozent Polychrom und 5 Pro- zent Kochsalz dieselbe Farbe geben. Nach dem Färben waschen und trocknen. Wird nun die Ware zuerst diazotiert und dann in verschiedenen "Entwicklern" weiter behandelt, so erhält man aus der gelben Ware Orange oder Rot, je nach der Zusammensetzung des Entwicklers. Das Diazotierungsbad ent- hält 40 bis 45 g salpetrigsaures Natrium und 10 bis 15 g Schwefelsäure pro Liter Wasser. In diesem Bade bleibt die Ware 2 bis 3 Minuten, wird hierauf abgewunden, gut gewaschen und kommt in das Entwicklerbad. Dieses besteht für Orange aus einer 5 prozentigen wässerigen Lösung von Resorcin und für Rot aus einer 5 prozentigen wässerigen Lösung von Naphtol. Die Farbe entwickelt sich sehr schnell in diesen Bädern, man windet ab, wäscht hierauf sehr gut und trocknet. Das Diazotierungsbad, sowie die Entwicklerbäder können mehrmals verwendet werden und wird für jede Partie Ware die Hälfte der oben angegebenen Chemikalien- und Entwicklermenge zu- gegeben. Zur Erlangung guter Färbungen ist es notwendig, die Färbung mit Polychrom genau und satt durchzuführen, nach dem Diazotieren sehr gut zu waschen und die Ware nach kurzer Zeit in die Entwicklerbäder zu bringen. Bleibt die Ware nach dem Diazotieren längere Zeit liegen, so zersetzt sich das gebildete Diazoprodukt, wodurch dann schlechte Resultate entstehen. Die entstehenden Farben sind recht hübsch, sehr echt beim Waschen und Seifen, beständig gegen schwache Säuren und Laugen; über die Licht- beständigkeit liegen derzeit noch keine Beobachtungen vor.
Thiochromogen*) ist, wie das Primulin und das Polychrom, in Wasser löslich und färbt die verschiedenen Gewebefasern, Wolle, Seide, Baumwolle ohne Vermittelung einer Beize grüngelb. Man färbt z. B. 100 kg Baum- wolle unter Zusatz von 20 bis 30 kg Kochsalz in 0,5 bis 5 kg Thio- chromogen, je nach der gewünschten Nüance, indem man die Ware 1/2 bis 1 Stunde im kochenden Farbbade umzieht. Dann wird, wie beim Primu- lin und Polychrom, gut gewaschen, und das Gelb während 1/4 Stunde im kalten, 0,125 bis 1,250 kg salpetrigsaures Natrium und 0,25 bis 2,5 kg Schwefelsäure enthaltenden Bade, diazotiert. Die Stärke des Thiochromogen- bades richtet sich nach der Intensität der Farbe, für welche das Gelb die Rolle eines Mordants übernimmt und von ihr hängt wieder die Stärke des Diazotierungsbades ab. Nach dem Herausgehen aus der Nitritlösung wird sofort gut gewaschen und ohne Aufenthalt in das 40 bis 50° C. warme Entwicklerbad gegangen, in welchem der Aufenthalt wiederum 1/4 Stunde dauert. Schließlich wird gewaschen und getrocknet.
Dahl & Comp. liefern 7 Entwickler, welche, in kochendem Wasser gelöst, zugleich mit 1 bis 2 Prozent ihres Gewichts kalcinierter Soda in das Entwickler- oder das eigentliche Farbbad gegeben werden. -- Färbesalz I, Schäffers b-Naphtolmonosulfosäure, liefert ein Scharlachrot, wenn von demselben 1,2 kg auf 1 kg verbrauchtes Thiochromogen genommen wird. -- Von Färbesalz II, b-Naphtol, verwendet man 0,5 kg (gelöst mit Hilfe von 0,625 kg Lauge) auf 1 kg verbrauchtes Thiochromogen, um ein schönes
*) Nach "Oesterreichs Wellen- und Leinen-Industrie" 1889, 397.
Polychrom färbt Pflanzenfaſer direkt ſchön gelb. Die Anwendung iſt ſehr einfach. 15 Prozent Kochſalz und 5 Prozent Polychrom geben in einer halben Stunde ein ſehr ſattes Gelb. Es wird kochend gefärbt; das Bad kann weiter benutzt werden, wobei 3 Prozent Polychrom und 5 Pro- zent Kochſalz dieſelbe Farbe geben. Nach dem Färben waſchen und trocknen. Wird nun die Ware zuerſt diazotiert und dann in verſchiedenen „Entwicklern“ weiter behandelt, ſo erhält man aus der gelben Ware Orange oder Rot, je nach der Zuſammenſetzung des Entwicklers. Das Diazotierungsbad ent- hält 40 bis 45 g ſalpetrigſaures Natrium und 10 bis 15 g Schwefelſäure pro Liter Waſſer. In dieſem Bade bleibt die Ware 2 bis 3 Minuten, wird hierauf abgewunden, gut gewaſchen und kommt in das Entwicklerbad. Dieſes beſteht für Orange aus einer 5 prozentigen wäſſerigen Löſung von Reſorcin und für Rot aus einer 5 prozentigen wäſſerigen Löſung von Naphtol. Die Farbe entwickelt ſich ſehr ſchnell in dieſen Bädern, man windet ab, wäſcht hierauf ſehr gut und trocknet. Das Diazotierungsbad, ſowie die Entwicklerbäder können mehrmals verwendet werden und wird für jede Partie Ware die Hälfte der oben angegebenen Chemikalien- und Entwicklermenge zu- gegeben. Zur Erlangung guter Färbungen iſt es notwendig, die Färbung mit Polychrom genau und ſatt durchzuführen, nach dem Diazotieren ſehr gut zu waſchen und die Ware nach kurzer Zeit in die Entwicklerbäder zu bringen. Bleibt die Ware nach dem Diazotieren längere Zeit liegen, ſo zerſetzt ſich das gebildete Diazoprodukt, wodurch dann ſchlechte Reſultate entſtehen. Die entſtehenden Farben ſind recht hübſch, ſehr echt beim Waſchen und Seifen, beſtändig gegen ſchwache Säuren und Laugen; über die Licht- beſtändigkeit liegen derzeit noch keine Beobachtungen vor.
Thiochromogen*) iſt, wie das Primulin und das Polychrom, in Waſſer löslich und färbt die verſchiedenen Gewebefaſern, Wolle, Seide, Baumwolle ohne Vermittelung einer Beize grüngelb. Man färbt z. B. 100 kg Baum- wolle unter Zuſatz von 20 bis 30 kg Kochſalz in 0,5 bis 5 kg Thio- chromogen, je nach der gewünſchten Nüance, indem man die Ware ½ bis 1 Stunde im kochenden Farbbade umzieht. Dann wird, wie beim Primu- lin und Polychrom, gut gewaſchen, und das Gelb während ¼ Stunde im kalten, 0,125 bis 1,250 kg ſalpetrigſaures Natrium und 0,25 bis 2,5 kg Schwefelſäure enthaltenden Bade, diazotiert. Die Stärke des Thiochromogen- bades richtet ſich nach der Intenſität der Farbe, für welche das Gelb die Rolle eines Mordants übernimmt und von ihr hängt wieder die Stärke des Diazotierungsbades ab. Nach dem Herausgehen aus der Nitritlöſung wird ſofort gut gewaſchen und ohne Aufenthalt in das 40 bis 50° C. warme Entwicklerbad gegangen, in welchem der Aufenthalt wiederum ¼ Stunde dauert. Schließlich wird gewaſchen und getrocknet.
Dahl & Comp. liefern 7 Entwickler, welche, in kochendem Waſſer gelöſt, zugleich mit 1 bis 2 Prozent ihres Gewichts kalcinierter Soda in das Entwickler- oder das eigentliche Farbbad gegeben werden. — Färbeſalz I, Schäffers β-Naphtolmonoſulfoſäure, liefert ein Scharlachrot, wenn von demſelben 1,2 kg auf 1 kg verbrauchtes Thiochromogen genommen wird. — Von Färbeſalz II, β-Naphtol, verwendet man 0,5 kg (gelöſt mit Hilfe von 0,625 kg Lauge) auf 1 kg verbrauchtes Thiochromogen, um ein ſchönes
*) Nach „Oeſterreichs Wellen- und Leinen-Induſtrie“ 1889, 397.
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[655/0703]
Polychrom färbt Pflanzenfaſer direkt ſchön gelb. Die Anwendung
iſt ſehr einfach. 15 Prozent Kochſalz und 5 Prozent Polychrom geben in
einer halben Stunde ein ſehr ſattes Gelb. Es wird kochend gefärbt; das
Bad kann weiter benutzt werden, wobei 3 Prozent Polychrom und 5 Pro-
zent Kochſalz dieſelbe Farbe geben. Nach dem Färben waſchen und trocknen.
Wird nun die Ware zuerſt diazotiert und dann in verſchiedenen „Entwicklern“
weiter behandelt, ſo erhält man aus der gelben Ware Orange oder Rot,
je nach der Zuſammenſetzung des Entwicklers. Das Diazotierungsbad ent-
hält 40 bis 45 g ſalpetrigſaures Natrium und 10 bis 15 g Schwefelſäure
pro Liter Waſſer. In dieſem Bade bleibt die Ware 2 bis 3 Minuten,
wird hierauf abgewunden, gut gewaſchen und kommt in das Entwicklerbad.
Dieſes beſteht für Orange aus einer 5 prozentigen wäſſerigen Löſung von
Reſorcin und für Rot aus einer 5 prozentigen wäſſerigen Löſung von Naphtol.
Die Farbe entwickelt ſich ſehr ſchnell in dieſen Bädern, man windet ab,
wäſcht hierauf ſehr gut und trocknet. Das Diazotierungsbad, ſowie die
Entwicklerbäder können mehrmals verwendet werden und wird für jede Partie
Ware die Hälfte der oben angegebenen Chemikalien- und Entwicklermenge zu-
gegeben. Zur Erlangung guter Färbungen iſt es notwendig, die Färbung
mit Polychrom genau und ſatt durchzuführen, nach dem Diazotieren ſehr
gut zu waſchen und die Ware nach kurzer Zeit in die Entwicklerbäder zu
bringen. Bleibt die Ware nach dem Diazotieren längere Zeit liegen, ſo
zerſetzt ſich das gebildete Diazoprodukt, wodurch dann ſchlechte Reſultate
entſtehen. Die entſtehenden Farben ſind recht hübſch, ſehr echt beim Waſchen
und Seifen, beſtändig gegen ſchwache Säuren und Laugen; über die Licht-
beſtändigkeit liegen derzeit noch keine Beobachtungen vor.
Thiochromogen *) iſt, wie das Primulin und das Polychrom, in Waſſer
löslich und färbt die verſchiedenen Gewebefaſern, Wolle, Seide, Baumwolle
ohne Vermittelung einer Beize grüngelb. Man färbt z. B. 100 kg Baum-
wolle unter Zuſatz von 20 bis 30 kg Kochſalz in 0,5 bis 5 kg Thio-
chromogen, je nach der gewünſchten Nüance, indem man die Ware ½ bis
1 Stunde im kochenden Farbbade umzieht. Dann wird, wie beim Primu-
lin und Polychrom, gut gewaſchen, und das Gelb während ¼ Stunde
im kalten, 0,125 bis 1,250 kg ſalpetrigſaures Natrium und 0,25 bis 2,5 kg
Schwefelſäure enthaltenden Bade, diazotiert. Die Stärke des Thiochromogen-
bades richtet ſich nach der Intenſität der Farbe, für welche das Gelb die
Rolle eines Mordants übernimmt und von ihr hängt wieder die Stärke
des Diazotierungsbades ab. Nach dem Herausgehen aus der Nitritlöſung
wird ſofort gut gewaſchen und ohne Aufenthalt in das 40 bis 50° C. warme
Entwicklerbad gegangen, in welchem der Aufenthalt wiederum ¼ Stunde
dauert. Schließlich wird gewaſchen und getrocknet.
Dahl & Comp. liefern 7 Entwickler, welche, in kochendem Waſſer
gelöſt, zugleich mit 1 bis 2 Prozent ihres Gewichts kalcinierter Soda in das
Entwickler- oder das eigentliche Farbbad gegeben werden. — Färbeſalz I,
Schäffers β-Naphtolmonoſulfoſäure, liefert ein Scharlachrot, wenn von
demſelben 1,2 kg auf 1 kg verbrauchtes Thiochromogen genommen wird. —
Von Färbeſalz II, β-Naphtol, verwendet man 0,5 kg (gelöſt mit Hilfe von
0,625 kg Lauge) auf 1 kg verbrauchtes Thiochromogen, um ein ſchönes
*) Nach „Oeſterreichs Wellen- und Leinen-Induſtrie“ 1889, 397.
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Ganswindt, Albert: Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Weimar, 1889, S. 655. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/ganswindt_faerberei_1889/703>, abgerufen am 21.11.2024.
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