Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.
Petitische Canal, I, 190. S. Auge, I, 184. ff. Petrefacten, Versteinerungen, versteinerte Körper, III, 444-- 447. von fünferlei Art, III, 444. bloß calcinirt; Fossilien im engern Verstande-die wahren oder vollkommnen Versteinerungen - die metallisirten oder mit erzhaltigem Stoffe durchzognen oder angeflogenen Körper-die Steinkerne-die Spurensteine, ebds. Eckzähne vom Elephanten, III, 445. Scheuchzers versteinerter Wels-die so genannten Schlangenzungen, ebds. das ganze unübersehliche Heer der Ammoniten von der Größe eines Wagenrads bis zur Kleinheit eines Nadelkopfs und von sehr verschiedenen Arten, III, 446. die Echiniten oder Judensteine-die Enkriniten und Pentakrinitendie Farrenkräuterabdrücke-die nnr verkohlten oder vollkommen versteinerten Hölzer-die Versteinerungen auf zwo Klassen zurück gebracht, ebds. Anleitung zur Petrefactenkunde, III, 447. Pflanzen, Vegetabilien, Gewächse, III, 447 -- 450. V, 683-- 695. die Bewegung und Bereitung des Safts in verschiedenen Theilen ebendesselben Gewächses verschieden, III, 447. f. die Fortpflanzung der Körper des Gewächsreichs, III, 448. das Alter der Pflanzen-Sexualsystem des Linne', III, 448. f. die Physiologie der Gewächse, III, 449. die chemische Zerlegung der Pflanzen-der Schleim oder das Gummi-der harzichte Bestandtheil-das Mehl-die wesentlichen Salze der Pflanzendie Zucker oder süßen Salze-der zusammenziehende Stoffdie Oele - der Kampher, III, 449. der ätzende Stoff, III, 450. Wirkung des Feuers und Sonnenscheins auf die Pflanzen, ebds. Wirkung des Wachsthums der Pflanzen nach den Antiphlogistikern, V, 683. f. Versuche des Ingenhouß und Einwendungen, V, 684. Hassenfratz Versuche und Einwendungen gegen die Zersetzung der Kohlensäure bei der Vegetation, V, 685. Girtanners, Humboldts, Grens und anderer Physiker Meinung, daß man bei der Vegetation Zersetzung der Kohlensäure und des Wassers zugleich annehmen könne, V, 685. s. Stoffe, womit sich die Pflanzen nähren, V, 687. f. von dem Wachsthume und den Nahrungsstoffen der Pflanzen ausführlich gehandelt, V, 688. f. Humboldts Theorie über den Einfluß des Lichts auf die Farbe der Pflanzen, V, 689. f. Stoffe, welche in die Mischung der Pflanzen kommen, nach Gren, V, 690. f. diese Theorie durch das Beispiel des Reifens der Weintrauben erläutert, von Gren, V, 691. f. einige zur chemischen Physiologie der Pflanzen gehörige Bemerkungen,
Petitiſche Canal, I, 190. S. Auge, I, 184. ff. Petrefacten, Verſteinerungen, verſteinerte Koͤrper, III, 444— 447. von fuͤnferlei Art, III, 444. bloß calcinirt; Foſſilien im engern Verſtande-die wahren oder vollkommnen Verſteinerungen - die metalliſirten oder mit erzhaltigem Stoffe durchzognen oder angeflogenen Koͤrper-die Steinkerne-die Spurenſteine, ebdſ. Eckzaͤhne vom Elephanten, III, 445. Scheuchzers verſteinerter Wels-die ſo genannten Schlangenzungen, ebdſ. das ganze unuͤberſehliche Heer der Ammoniten von der Groͤße eines Wagenrads bis zur Kleinheit eines Nadelkopfs und von ſehr verſchiedenen Arten, III, 446. die Echiniten oder Judenſteine-die Enkriniten und Pentakrinitendie Farrenkraͤuterabdruͤcke-die nnr verkohlten oder vollkommen verſteinerten Hoͤlzer-die Verſteinerungen auf zwo Klaſſen zuruͤck gebracht, ebdſ. Anleitung zur Petrefactenkunde, III, 447. Pflanzen, Vegetabilien, Gewaͤchſe, III, 447 — 450. V, 683— 695. die Bewegung und Bereitung des Safts in verſchiedenen Theilen ebendeſſelben Gewaͤchſes verſchieden, III, 447. f. die Fortpflanzung der Koͤrper des Gewaͤchsreichs, III, 448. das Alter der Pflanzen-Sexualſyſtem des Linne', III, 448. f. die Phyſiologie der Gewaͤchſe, III, 449. die chemiſche Zerlegung der Pflanzen-der Schleim oder das Gummi-der harzichte Beſtandtheil-das Mehl-die weſentlichen Salze der Pflanzendie Zucker oder ſuͤßen Salze-der zuſammenziehende Stoffdie Oele - der Kampher, III, 449. der aͤtzende Stoff, III, 450. Wirkung des Feuers und Sonnenſcheins auf die Pflanzen, ebdſ. Wirkung des Wachsthums der Pflanzen nach den Antiphlogiſtikern, V, 683. f. Verſuche des Ingenhouß und Einwendungen, V, 684. Haſſenfratz Verſuche und Einwendungen gegen die Zerſetzung der Kohlenſaͤure bei der Vegetation, V, 685. Girtanners, Humboldts, Grens und anderer Phyſiker Meinung, daß man bei der Vegetation Zerſetzung der Kohlenſaͤure und des Waſſers zugleich annehmen koͤnne, V, 685. ſ. Stoffe, womit ſich die Pflanzen naͤhren, V, 687. f. von dem Wachsthume und den Nahrungsſtoffen der Pflanzen ausfuͤhrlich gehandelt, V, 688. f. Humboldts Theorie uͤber den Einfluß des Lichts auf die Farbe der Pflanzen, V, 689. f. Stoffe, welche in die Miſchung der Pflanzen kommen, nach Gren, V, 690. f. dieſe Theorie durch das Beiſpiel des Reifens der Weintrauben erlaͤutert, von Gren, V, 691. f. einige zur chemiſchen Phyſiologie der Pflanzen gehoͤrige Bemerkungen, <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0124" xml:id="P.6.118" n="118"/><lb/> zu dieſem Raͤthſel und zugleich die phyſiſche Urſache deſſelben, ſeit Newtons Entdeckung der allgemeinen Schwere, <hi rendition="#b">ebdſ.</hi> die ſo genannte <hi rendition="#b">Aufgabe von drei Koͤrpern, ebdſ. f.</hi> perturbirende Kraft, <hi rendition="#aq"><ref>III, 442</ref>.</hi> die <hi rendition="#b">Evection, ebdſ.</hi> die <hi rendition="#b">Variation,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>III, 443</ref>.</hi> die jaͤhrliche <hi rendition="#b">Gleichung, ebdſ.</hi> Schriftſteller, <hi rendition="#aq"><ref>V, 682</ref>.</hi> f.</p> </div> <div n="2"> <p>Petitiſche Canal, <hi rendition="#aq"><ref>I, 190</ref>.</hi> <hi rendition="#b">S. 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zu dieſem Raͤthſel und zugleich die phyſiſche Urſache deſſelben, ſeit Newtons Entdeckung der allgemeinen Schwere, ebdſ. die ſo genannte Aufgabe von drei Koͤrpern, ebdſ. f. perturbirende Kraft, III, 442. die Evection, ebdſ. die Variation, III, 443. die jaͤhrliche Gleichung, ebdſ. Schriftſteller, V, 682. f.
Petitiſche Canal, I, 190. S. Auge, I, 184. ff.
Petrefacten, Verſteinerungen, verſteinerte Koͤrper, III, 444— 447. von fuͤnferlei Art, III, 444. bloß calcinirt; Foſſilien im engern Verſtande-die wahren oder vollkommnen Verſteinerungen - die metalliſirten oder mit erzhaltigem Stoffe durchzognen oder angeflogenen Koͤrper-die Steinkerne-die Spurenſteine, ebdſ. Eckzaͤhne vom Elephanten, III, 445. Scheuchzers verſteinerter Wels-die ſo genannten Schlangenzungen, ebdſ. das ganze unuͤberſehliche Heer der Ammoniten von der Groͤße eines Wagenrads bis zur Kleinheit eines Nadelkopfs und von ſehr verſchiedenen Arten, III, 446. die Echiniten oder Judenſteine-die Enkriniten und Pentakrinitendie Farrenkraͤuterabdruͤcke-die nnr verkohlten oder vollkommen verſteinerten Hoͤlzer-die Verſteinerungen auf zwo Klaſſen zuruͤck gebracht, ebdſ. Anleitung zur Petrefactenkunde, III, 447.
Pflanzen, Vegetabilien, Gewaͤchſe, III, 447 — 450. V, 683— 695. die Bewegung und Bereitung des Safts in verſchiedenen Theilen ebendeſſelben Gewaͤchſes verſchieden, III, 447. f. die Fortpflanzung der Koͤrper des Gewaͤchsreichs, III, 448. das Alter der Pflanzen-Sexualſyſtem des Linne', III, 448. f. die Phyſiologie der Gewaͤchſe, III, 449. die chemiſche Zerlegung der Pflanzen-der Schleim oder das Gummi-der harzichte Beſtandtheil-das Mehl-die weſentlichen Salze der Pflanzendie Zucker oder ſuͤßen Salze-der zuſammenziehende Stoffdie Oele - der Kampher, III, 449. der aͤtzende Stoff, III, 450. Wirkung des Feuers und Sonnenſcheins auf die Pflanzen, ebdſ. Wirkung des Wachsthums der Pflanzen nach den Antiphlogiſtikern, V, 683. f. Verſuche des Ingenhouß und Einwendungen, V, 684. Haſſenfratz Verſuche und Einwendungen gegen die Zerſetzung der Kohlenſaͤure bei der Vegetation, V, 685. Girtanners, Humboldts, Grens und anderer Phyſiker Meinung, daß man bei der Vegetation Zerſetzung der Kohlenſaͤure und des Waſſers zugleich annehmen koͤnne, V, 685. ſ. Stoffe, womit ſich die Pflanzen naͤhren, V, 687. f. von dem Wachsthume und den Nahrungsſtoffen der Pflanzen ausfuͤhrlich gehandelt, V, 688. f. Humboldts Theorie uͤber den Einfluß des Lichts auf die Farbe der Pflanzen, V, 689. f. Stoffe, welche in die Miſchung der Pflanzen kommen, nach Gren, V, 690. f. dieſe Theorie durch das Beiſpiel des Reifens der Weintrauben erlaͤutert, von Gren, V, 691. f. einige zur chemiſchen Phyſiologie der Pflanzen gehoͤrige Bemerkungen,
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