Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801.

Bild:
<< vorherige Seite


rungen,
IV, 587. Bewegung des Bluts und das dadurch entstehende Reiben, IV, 587. f. Douglas Erklärung der thierischen Wärme aus der Reibung der Blutkügelchen in den feinsten haarröhrenartigen Blutgefäßen, deren Weite geringer, als der Durchmesser der Kügelchen ist, IV, 589. Caverhill leitet die Wärme von der Wirkung der Nerven her, IV, 590. den sinnreichen Gedanken, daß alle thierische Wärme durch die Wirkung der Luft beim Athmen, mithin in den Lungen, erzeugt und von da aus durch den Umlauf des Bluts dem ganzen übrigen Körper mitgetheilt werde, hat Stahl mit der Bemerkung geäußert, daß er ihm schon seit 1684. eigenthümlich zugehöre, IV, 590. f. durch allmählige Entwickelung des Phlogistons aus allen Theilen der thierischen Maschine erzeugte Wärme, IV, 591. Crawfords Gedanke, daß das Blut beim Processe des Athemholens Wärme aus der Luft einschlucke, IV, 592. neuerlich von ihm selbst einiges die thierische Wärme betreffendes abgeändert und von Gren dargestellt, IV, 592. f. was sich gegen die Theorie der thierischen Wärme ins besondere einwenden läßt, IV, 594. f. Gren zieht noch immer die Behauptung vor, daß die Verdauung der Nahrungsmittel, nebst den übrigen Mischungsveränderungen der Säfte beim Kreislaufe und den Secretionen Wärme entwickele, IV, 596. Rigby läßt die Wärme der Thiere theils durch die Lungen aus der gemeinen Luft, theils aber auch hauptsächlich durch die Verdauung im Magen und übrigen Speisecanal aus den zersetzten Nahrungsmitteln entstehen, IV, 596. f. Berlinghieri's Einwurf gegen Crawford's Theorie der thierischen Wärme, V, 963. f. Girtanner sucht die thierische Wärme von dem Sauerstoffe herzuleiten, der sich, nach seiner Meinung, während des Athemholens, mit dem venösen Blute verbindet und vermöge der Circulation in den Arterien durch alle Theile des Körpers verbreitet wird, V, 964. f. Peart leitet, nach dem ihm eignen dualistischen System, die thierische Hitze von Phlogiston und Aether her, V, 965. Grens Theorie neuerlich in etwas abgeändert, so, daß doch auch durchs Athmen Wärme entstünde, V, 966.

Wärmemaaß. S. Thermometer, IV, 308. ff.

Wärmemesser, Eisapparat des Lavoisier und de la Place, IV, 597 -- 606. V, 966 -- 971. dieser Gedanke schon vorher von Wilke geäußert, IV, 598. Beispiele, IV, 598. ff. Beschreibung des der supponirten Eiskugel substituirten Eisapparats, IV, 601. f. Bestimmungen eigenthümlicher Wärmen, IV, 603. zerschmolzene Eismengen, ebds. f. Beschreibung des von Lavoisier und de la Place so genannten Calorimeters, V, 967. ff. Wedgwood's sehr treffende Erinnerungen gegen die Einrichtung dieses Apparats, jedoch nur in Ansehung der Form, V, 970. f.


rungen,
IV, 587. Bewegung des Bluts und das dadurch entſtehende Reiben, IV, 587. f. Douglas Erklaͤrung der thieriſchen Waͤrme aus der Reibung der Blutkuͤgelchen in den feinſten haarroͤhrenartigen Blutgefaͤßen, deren Weite geringer, als der Durchmeſſer der Kuͤgelchen iſt, IV, 589. Caverhill leitet die Waͤrme von der Wirkung der Nerven her, IV, 590. den ſinnreichen Gedanken, daß alle thieriſche Waͤrme durch die Wirkung der Luft beim Athmen, mithin in den Lungen, erzeugt und von da aus durch den Umlauf des Bluts dem ganzen uͤbrigen Koͤrper mitgetheilt werde, hat Stahl mit der Bemerkung geaͤußert, daß er ihm ſchon ſeit 1684. eigenthuͤmlich zugehoͤre, IV, 590. f. durch allmaͤhlige Entwickelung des Phlogiſtons aus allen Theilen der thieriſchen Maſchine erzeugte Waͤrme, IV, 591. Crawfords Gedanke, daß das Blut beim Proceſſe des Athemholens Waͤrme aus der Luft einſchlucke, IV, 592. neuerlich von ihm ſelbſt einiges die thieriſche Waͤrme betreffendes abgeaͤndert und von Gren dargeſtellt, IV, 592. f. was ſich gegen die Theorie der thieriſchen Waͤrme ins beſondere einwenden laͤßt, IV, 594. f. Gren zieht noch immer die Behauptung vor, daß die Verdauung der Nahrungsmittel, nebſt den uͤbrigen Miſchungsveraͤnderungen der Saͤfte beim Kreislaufe und den Secretionen Waͤrme entwickele, IV, 596. Rigby laͤßt die Waͤrme der Thiere theils durch die Lungen aus der gemeinen Luft, theils aber auch hauptſaͤchlich durch die Verdauung im Magen und uͤbrigen Speiſecanal aus den zerſetzten Nahrungsmitteln entſtehen, IV, 596. f. Berlinghieri's Einwurf gegen Crawford's Theorie der thieriſchen Waͤrme, V, 963. f. Girtanner ſucht die thieriſche Waͤrme von dem Sauerſtoffe herzuleiten, der ſich, nach ſeiner Meinung, waͤhrend des Athemholens, mit dem venoͤſen Blute verbindet und vermoͤge der Circulation in den Arterien durch alle Theile des Koͤrpers verbreitet wird, V, 964. f. Peart leitet, nach dem ihm eignen dualiſtiſchen Syſtem, die thieriſche Hitze von Phlogiſton und Aether her, V, 965. Grens Theorie neuerlich in etwas abgeaͤndert, ſo, daß doch auch durchs Athmen Waͤrme entſtuͤnde, V, 966.

Waͤrmemaaß. S. Thermometer, IV, 308. ff.

Waͤrmemeſſer, Eisapparat des Lavoiſier und de la Place, IV, 597 — 606. V, 966 — 971. dieſer Gedanke ſchon vorher von Wilke geaͤußert, IV, 598. Beiſpiele, IV, 598. ff. Beſchreibung des der ſupponirten Eiskugel ſubſtituirten Eisapparats, IV, 601. f. Beſtimmungen eigenthuͤmlicher Waͤrmen, IV, 603. zerſchmolzene Eismengen, ebdſ. f. Beſchreibung des von Lavoiſier und de la Place ſo genannten Calorimeters, V, 967. ff. Wedgwood's ſehr treffende Erinnerungen gegen die Einrichtung dieſes Apparats, jedoch nur in Anſehung der Form, V, 970. f.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><hi rendition="#b"><pb facs="#f0194" xml:id="P.6.188" n="188"/><lb/>
rungen,</hi><hi rendition="#aq"><ref>IV, 587</ref>.</hi><hi rendition="#b">Bewegung</hi> des Bluts und das dadurch ent&#x017F;tehende <hi rendition="#b">Reiben,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>IV, 587</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Douglas</hi> Erkla&#x0364;rung der thieri&#x017F;chen Wa&#x0364;rme aus der Reibung der Blutku&#x0364;gelchen in den fein&#x017F;ten haarro&#x0364;hrenartigen Blutgefa&#x0364;ßen, deren Weite geringer, als der Durchme&#x017F;&#x017F;er der Ku&#x0364;gelchen i&#x017F;t, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 589</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Caverhill</hi> leitet die Wa&#x0364;rme von der Wirkung der Nerven her, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 590</ref>.</hi> den &#x017F;innreichen Gedanken, daß alle thieri&#x017F;che Wa&#x0364;rme durch die Wirkung der <hi rendition="#b">Luft</hi> beim Athmen, mithin in den Lungen, erzeugt und von da aus durch den Umlauf des Bluts dem ganzen u&#x0364;brigen Ko&#x0364;rper mitgetheilt werde, hat <hi rendition="#b">Stahl</hi> mit der Bemerkung gea&#x0364;ußert, daß er ihm &#x017F;chon &#x017F;eit 1684. eigenthu&#x0364;mlich zugeho&#x0364;re, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 590</ref>.</hi> f. durch allma&#x0364;hlige Entwickelung des Phlogi&#x017F;tons aus allen Theilen der thieri&#x017F;chen Ma&#x017F;chine erzeugte Wa&#x0364;rme, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 591</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Crawfords</hi> Gedanke, daß das Blut beim Proce&#x017F;&#x017F;e des Athemholens Wa&#x0364;rme aus der Luft ein&#x017F;chlucke, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 592</ref>.</hi> neuerlich von ihm &#x017F;elb&#x017F;t einiges die thieri&#x017F;che Wa&#x0364;rme betreffendes abgea&#x0364;ndert und von <hi rendition="#b">Gren</hi> darge&#x017F;tellt, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 592</ref>.</hi> f. was &#x017F;ich gegen die Theorie der thieri&#x017F;chen Wa&#x0364;rme ins be&#x017F;ondere einwenden la&#x0364;ßt, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 594</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Gren</hi> zieht noch immer die Behauptung vor, daß die Verdauung der Nahrungsmittel, neb&#x017F;t den u&#x0364;brigen Mi&#x017F;chungsvera&#x0364;nderungen der Sa&#x0364;fte beim Kreislaufe und den Secretionen Wa&#x0364;rme entwickele, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 596</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Rigby</hi> la&#x0364;ßt die Wa&#x0364;rme der Thiere theils durch die Lungen aus der gemeinen Luft, theils aber auch haupt&#x017F;a&#x0364;chlich durch die Verdauung im Magen und u&#x0364;brigen Spei&#x017F;ecanal aus den zer&#x017F;etzten Nahrungsmitteln ent&#x017F;tehen, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 596</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Berlinghieri's</hi> Einwurf gegen <hi rendition="#b">Crawford's</hi> Theorie der thieri&#x017F;chen Wa&#x0364;rme, <hi rendition="#aq"><ref>V, 963</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Girtanner</hi> &#x017F;ucht die thieri&#x017F;che Wa&#x0364;rme von dem <hi rendition="#b">Sauer&#x017F;toffe</hi> herzuleiten, der &#x017F;ich, nach &#x017F;einer Meinung, wa&#x0364;hrend des Athemholens, mit dem veno&#x0364;&#x017F;en Blute verbindet und vermo&#x0364;ge der Circulation in den Arterien durch alle Theile des Ko&#x0364;rpers verbreitet wird, <hi rendition="#aq"><ref>V, 964</ref>.</hi> <hi rendition="#b">f. Peart</hi> leitet, nach dem ihm eignen duali&#x017F;ti&#x017F;chen Sy&#x017F;tem, die thieri&#x017F;che Hitze von Phlogi&#x017F;ton und Aether her, <hi rendition="#aq"><ref>V, 965</ref>.</hi> <hi rendition="#b">Grens</hi> Theorie neuerlich in etwas abgea&#x0364;ndert, &#x017F;o, daß doch auch durchs Athmen Wa&#x0364;rme ent&#x017F;tu&#x0364;nde, <hi rendition="#aq"><ref>V, 966</ref>.</hi></p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Wa&#x0364;rmemaaß. S. <hi rendition="#b">Thermometer,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>IV, 308</ref>.</hi> ff.</p>
        </div>
        <div n="2">
          <p>Wa&#x0364;rmeme&#x017F;&#x017F;er, <hi rendition="#b">Eisapparat des Lavoi&#x017F;ier und de la Place,</hi> <hi rendition="#aq">IV, 597 &#x2014; 606. <ref>V, 966</ref> &#x2014; 971.</hi> die&#x017F;er Gedanke &#x017F;chon vorher von <hi rendition="#b">Wilke</hi> gea&#x0364;ußert, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 598</ref>.</hi> Bei&#x017F;piele, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 598</ref>.</hi> ff. Be&#x017F;chreibung des der &#x017F;upponirten Eiskugel &#x017F;ub&#x017F;tituirten <hi rendition="#b">Eisapparats,</hi> <hi rendition="#aq">IV, 601.</hi> f. Be&#x017F;timmungen eigenthu&#x0364;mlicher Wa&#x0364;rmen, <hi rendition="#aq"><ref>IV, 603</ref>.</hi> zer&#x017F;chmolzene Eismengen, <hi rendition="#b">ebd&#x017F;. f.</hi> Be&#x017F;chreibung des von <hi rendition="#b">Lavoi&#x017F;ier</hi> und <hi rendition="#b">de la Place</hi> &#x017F;o genannten <hi rendition="#b">Calorimeters,</hi> <hi rendition="#aq"><ref>V, 967</ref>.</hi> <hi rendition="#b">ff. Wedgwood's</hi> &#x017F;ehr treffende Erinnerungen gegen die Einrichtung die&#x017F;es Apparats, jedoch nur in An&#x017F;ehung der Form, <hi rendition="#aq"><ref>V, 970</ref>.</hi> f.<lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[188/0194] rungen, IV, 587. Bewegung des Bluts und das dadurch entſtehende Reiben, IV, 587. f. Douglas Erklaͤrung der thieriſchen Waͤrme aus der Reibung der Blutkuͤgelchen in den feinſten haarroͤhrenartigen Blutgefaͤßen, deren Weite geringer, als der Durchmeſſer der Kuͤgelchen iſt, IV, 589. Caverhill leitet die Waͤrme von der Wirkung der Nerven her, IV, 590. den ſinnreichen Gedanken, daß alle thieriſche Waͤrme durch die Wirkung der Luft beim Athmen, mithin in den Lungen, erzeugt und von da aus durch den Umlauf des Bluts dem ganzen uͤbrigen Koͤrper mitgetheilt werde, hat Stahl mit der Bemerkung geaͤußert, daß er ihm ſchon ſeit 1684. eigenthuͤmlich zugehoͤre, IV, 590. f. durch allmaͤhlige Entwickelung des Phlogiſtons aus allen Theilen der thieriſchen Maſchine erzeugte Waͤrme, IV, 591. Crawfords Gedanke, daß das Blut beim Proceſſe des Athemholens Waͤrme aus der Luft einſchlucke, IV, 592. neuerlich von ihm ſelbſt einiges die thieriſche Waͤrme betreffendes abgeaͤndert und von Gren dargeſtellt, IV, 592. f. was ſich gegen die Theorie der thieriſchen Waͤrme ins beſondere einwenden laͤßt, IV, 594. f. Gren zieht noch immer die Behauptung vor, daß die Verdauung der Nahrungsmittel, nebſt den uͤbrigen Miſchungsveraͤnderungen der Saͤfte beim Kreislaufe und den Secretionen Waͤrme entwickele, IV, 596. Rigby laͤßt die Waͤrme der Thiere theils durch die Lungen aus der gemeinen Luft, theils aber auch hauptſaͤchlich durch die Verdauung im Magen und uͤbrigen Speiſecanal aus den zerſetzten Nahrungsmitteln entſtehen, IV, 596. f. Berlinghieri's Einwurf gegen Crawford's Theorie der thieriſchen Waͤrme, V, 963. f. Girtanner ſucht die thieriſche Waͤrme von dem Sauerſtoffe herzuleiten, der ſich, nach ſeiner Meinung, waͤhrend des Athemholens, mit dem venoͤſen Blute verbindet und vermoͤge der Circulation in den Arterien durch alle Theile des Koͤrpers verbreitet wird, V, 964. f. Peart leitet, nach dem ihm eignen dualiſtiſchen Syſtem, die thieriſche Hitze von Phlogiſton und Aether her, V, 965. Grens Theorie neuerlich in etwas abgeaͤndert, ſo, daß doch auch durchs Athmen Waͤrme entſtuͤnde, V, 966. Waͤrmemaaß. S. Thermometer, IV, 308. ff. Waͤrmemeſſer, Eisapparat des Lavoiſier und de la Place, IV, 597 — 606. V, 966 — 971. dieſer Gedanke ſchon vorher von Wilke geaͤußert, IV, 598. Beiſpiele, IV, 598. ff. Beſchreibung des der ſupponirten Eiskugel ſubſtituirten Eisapparats, IV, 601. f. Beſtimmungen eigenthuͤmlicher Waͤrmen, IV, 603. zerſchmolzene Eismengen, ebdſ. f. Beſchreibung des von Lavoiſier und de la Place ſo genannten Calorimeters, V, 967. ff. Wedgwood's ſehr treffende Erinnerungen gegen die Einrichtung dieſes Apparats, jedoch nur in Anſehung der Form, V, 970. f.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Bibliothek des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte : Bereitstellung der Texttranskription. (2015-09-02T12:13:09Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Matthias Boenig: Bearbeitung der digitalen Edition. (2015-09-02T12:13:09Z)

Weitere Informationen:

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: keine Angabe; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine Angabe; rundes r (&#xa75b;): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: aufgelöst; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: keine Angabe; Zeichensetzung: keine Angabe; Zeilenumbrüche markiert: nein;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/194
Zitationshilfe: Gehler, Johann Samuel Traugott: Physikalisches Wörterbuch, oder, Versuch einer Erklärung der vornehmsten Begriffe und Kunstwörter der Naturlehre. Bd. 6. Leipzig, 1801, S. 188. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gehler_woerterbuch06_1801/194>, abgerufen am 22.12.2024.