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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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I. Buch/ Cap. IV.
Falschen Ur-
hebers Benen-
nungs Straffe.

§. 7. Wann jemand seinen rechten Eigenthums-Herrn nicht be-
nennet/ sondern einen falschen Urheber anzeiget/ verliehret er sein Be-
sitz-Recht/ sonsten wird er vor seine Person klagloß gestellet/ Gerichts-
Termin aber verlaufft von Zeit der Einladung Anschlags.

L. ult. ff. de Rei Vind.
Urheber Be-
klagten und
Kläger-Besitz-
Streits Recht.

§. 8. Weilen auch die Beklagte bißweilen einen abwesenden Ei-
gener des streitigen Gutes zu nennen pflegen/ oder einen mächtigern Be-
sitzer angeben/ als in dessen Nahmen sie es gebrauchen/ kan man ihnen
zur Sicherheit den Eyd der Boßheit aufftragen/ so stehets auch Klä-
gern frey/ Beklagten zu überweisen/ daß er es in seinen eigenen und
nicht eines andern Nahmen besitzet/ alsdann wird er des Guts entsetzet
und Kläger zum Besitz eingewiesen; jedoch mit Vorbehalt des Eigen-
thumers Recht ohne Nachtheil des Abwesenden. Wenn nun der Au-
tor
benannt/ auch es ihm kund gethan/ und dennoch nicht erscheinet/
wird der Krieg für befestiget gehalten/ die Verjährung zu unterbrechen
und zu verhindern.

L. fin. ff. de Rei Vind.
Creditoris
Recht/ wegen
Schuldners
Güter Arrest.
Hoher Bedien-
ten und Räthe
Gericht.

§. 9. Wann Creditor Schuldners bewegliche Güter arrestirt
und gegen ihn oder dritten Besitzer Klage anstellet/ so mag deren keiner
sagen/ daß der Ort des Arrests ihr gehörig Gericht nicht sey; Ober und
Unterrichter aber/ auch Räthe und hohe Bediente wegen ihrer und Cam-
mer-Güter/ warten Rechts-Verfolg fürm Ober-Hoff-Gericht.

§. 10. Gegen Auffschubs-Auszug und Einwurff ist das beste Mit-
tel einen endlichen Termin zu setzen/ an welchem sie alle vorzubringen/
Dilation Ver-
hinderungs-
Mittel.
wann nun solcher verflossen/ wird Beklagter nicht mehr gehöret/ er
beschwöre denn/ daß es ihm hernach erst kundbar worden/ so ist Be-
klagter für seiner Exception-Erörterung in der Haupt-Sache sich
einzulassen nicht verbunden.

Urphede Recht
einer geringen
flüchtigen Per-
son.
C. 4. Ext. de Except. C. 14. X. de offic. jud. deleg.

§. 11. Ein Flüchtling oder geringe Standes-Person/ die Urphede
nach Landes-Verweisung leisten soll/ muß dazu ernstlich eingeladen
seyn/ weilen viel daran gelegen/ daß sie gegenwärtig sey und zu dem Ge-
löbniß angehalten werde/ massen sie dadurch/ wofern sie hernach wie-
Richters Vor-
sichtigkeit mit
gefänglichen
Hafft eines
verdächtigen
Ubelthäters.
der kommet/ zu grössern Straffen sich anstrengend verbindet.

§. 12. Wann in peinlichen Fällen also schwache Anzeigungen zu fin-
den/ daß/ von gefänglicher Hafft den Anfang zu machen/ dem Richter
annoch ungewiß erscheinet/ mag er dißfalls Beklagten durch Gerichts-
Diener mündlich zu sich beruffen und citiren lassen/ von der Ubelthat

befragen
I. Buch/ Cap. IV.
Falſchen Ur-
hebers Benen-
nungs Straffe.

§. 7. Wann jemand ſeinen rechten Eigenthums-Herrn nicht be-
nennet/ ſondern einen falſchen Urheber anzeiget/ verliehret er ſein Be-
ſitz-Recht/ ſonſten wird er vor ſeine Perſon klagloß geſtellet/ Gerichts-
Termin aber verlaufft von Zeit der Einladung Anſchlags.

L. ult. ff. de Rei Vind.
Urheber Be-
klagten und
Klaͤger-Beſitz-
Streits Recht.

§. 8. Weilen auch die Beklagte bißweilen einen abweſenden Ei-
gener des ſtreitigen Gutes zu nennen pflegen/ oder einen maͤchtigern Be-
ſitzer angeben/ als in deſſen Nahmen ſie es gebrauchen/ kan man ihnen
zur Sicherheit den Eyd der Boßheit aufftragen/ ſo ſtehets auch Klaͤ-
gern frey/ Beklagten zu uͤberweiſen/ daß er es in ſeinen eigenen und
nicht eines andern Nahmen beſitzet/ alsdann wird er des Guts entſetzet
und Klaͤger zum Beſitz eingewieſen; jedoch mit Vorbehalt des Eigen-
thumers Recht ohne Nachtheil des Abweſenden. Wenn nun der Au-
tor
benannt/ auch es ihm kund gethan/ und dennoch nicht erſcheinet/
wird der Krieg fuͤr befeſtiget gehalten/ die Verjaͤhrung zu unterbrechen
und zu verhindern.

L. fin. ff. de Rei Vind.
Creditoris
Recht/ wegen
Schuldners
Guͤter Arreſt.
Hoher Bedien-
ten und Raͤthe
Gericht.

§. 9. Wann Creditor Schuldners bewegliche Guͤter arreſtirt
und gegen ihn oder dritten Beſitzer Klage anſtellet/ ſo mag deren keiner
ſagen/ daß der Ort des Arreſts ihr gehoͤrig Gericht nicht ſey; Ober und
Unterrichter aber/ auch Raͤthe uñ hohe Bediente wegen ihrer und Cam-
mer-Guͤter/ warten Rechts-Verfolg fuͤrm Ober-Hoff-Gericht.

§. 10. Gegen Auffſchubs-Auszug und Einwurff iſt das beſte Mit-
tel einen endlichen Termin zu ſetzen/ an welchem ſie alle vorzubringen/
Dilation Ver-
hinderungs-
Mittel.
wann nun ſolcher verfloſſen/ wird Beklagter nicht mehr gehoͤret/ er
beſchwoͤre denn/ daß es ihm hernach erſt kundbar worden/ ſo iſt Be-
klagter fuͤr ſeiner Exception-Eroͤrterung in der Haupt-Sache ſich
einzulaſſen nicht verbunden.

Urphede Recht
einer geringen
fluͤchtigen Per-
ſon.
C. 4. Ext. de Except. C. 14. X. de offic. jud. deleg.

§. 11. Ein Fluͤchtling oder geringe Standes-Perſon/ die Urphede
nach Landes-Verweiſung leiſten ſoll/ muß dazu ernſtlich eingeladen
ſeyn/ weilen viel daran gelegen/ daß ſie gegenwaͤrtig ſey und zu dem Ge-
loͤbniß angehalten werde/ maſſen ſie dadurch/ wofern ſie hernach wie-
Richters Vor-
ſichtigkeit mit
gefaͤnglichen
Hafft eines
verdaͤchtigen
Ubelthaͤters.
der kommet/ zu groͤſſern Straffen ſich anſtrengend verbindet.

§. 12. Wann in peinlichen Faͤllen alſo ſchwache Anzeigungen zu fin-
den/ daß/ von gefaͤnglicher Hafft den Anfang zu machen/ dem Richter
annoch ungewiß erſcheinet/ mag er dißfalls Beklagten durch Gerichts-
Diener muͤndlich zu ſich beruffen und citiren laſſen/ von der Ubelthat

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[18/0025] I. Buch/ Cap. IV. §. 7. Wann jemand ſeinen rechten Eigenthums-Herrn nicht be- nennet/ ſondern einen falſchen Urheber anzeiget/ verliehret er ſein Be- ſitz-Recht/ ſonſten wird er vor ſeine Perſon klagloß geſtellet/ Gerichts- Termin aber verlaufft von Zeit der Einladung Anſchlags. L. ult. ff. de Rei Vind. §. 8. Weilen auch die Beklagte bißweilen einen abweſenden Ei- gener des ſtreitigen Gutes zu nennen pflegen/ oder einen maͤchtigern Be- ſitzer angeben/ als in deſſen Nahmen ſie es gebrauchen/ kan man ihnen zur Sicherheit den Eyd der Boßheit aufftragen/ ſo ſtehets auch Klaͤ- gern frey/ Beklagten zu uͤberweiſen/ daß er es in ſeinen eigenen und nicht eines andern Nahmen beſitzet/ alsdann wird er des Guts entſetzet und Klaͤger zum Beſitz eingewieſen; jedoch mit Vorbehalt des Eigen- thumers Recht ohne Nachtheil des Abweſenden. Wenn nun der Au- tor benannt/ auch es ihm kund gethan/ und dennoch nicht erſcheinet/ wird der Krieg fuͤr befeſtiget gehalten/ die Verjaͤhrung zu unterbrechen und zu verhindern. L. fin. ff. de Rei Vind. §. 9. Wann Creditor Schuldners bewegliche Guͤter arreſtirt und gegen ihn oder dritten Beſitzer Klage anſtellet/ ſo mag deren keiner ſagen/ daß der Ort des Arreſts ihr gehoͤrig Gericht nicht ſey; Ober und Unterrichter aber/ auch Raͤthe uñ hohe Bediente wegen ihrer und Cam- mer-Guͤter/ warten Rechts-Verfolg fuͤrm Ober-Hoff-Gericht. §. 10. Gegen Auffſchubs-Auszug und Einwurff iſt das beſte Mit- tel einen endlichen Termin zu ſetzen/ an welchem ſie alle vorzubringen/ wann nun ſolcher verfloſſen/ wird Beklagter nicht mehr gehoͤret/ er beſchwoͤre denn/ daß es ihm hernach erſt kundbar worden/ ſo iſt Be- klagter fuͤr ſeiner Exception-Eroͤrterung in der Haupt-Sache ſich einzulaſſen nicht verbunden. Dilation Ver- hinderungs- Mittel. C. 4. Ext. de Except. C. 14. X. de offic. jud. deleg. §. 11. Ein Fluͤchtling oder geringe Standes-Perſon/ die Urphede nach Landes-Verweiſung leiſten ſoll/ muß dazu ernſtlich eingeladen ſeyn/ weilen viel daran gelegen/ daß ſie gegenwaͤrtig ſey und zu dem Ge- loͤbniß angehalten werde/ maſſen ſie dadurch/ wofern ſie hernach wie- der kommet/ zu groͤſſern Straffen ſich anſtrengend verbindet. Richters Vor- ſichtigkeit mit gefaͤnglichen Hafft eines verdaͤchtigen Ubelthaͤters. §. 12. Wann in peinlichen Faͤllen alſo ſchwache Anzeigungen zu fin- den/ daß/ von gefaͤnglicher Hafft den Anfang zu machen/ dem Richter annoch ungewiß erſcheinet/ mag er dißfalls Beklagten durch Gerichts- Diener muͤndlich zu ſich beruffen und citiren laſſen/ von der Ubelthat befragen

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 18. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/25>, abgerufen am 27.04.2024.