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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von des Richters Pflicht und Eydes Beschaffenheit.
nichts empfangen/ soll derselbe/ so die Bestechung angeführet/ der Obrig-
keit geschätzten Streits Werth bezahlen in bürgerlichen Sachen/ in
peinlichen aber werden deren Güter eingezogen/ welche Klage gegen
den Richter solchen Falls auff deren Partheyen Interesse Verlust
rechtlich anzustellen.

L. ult. ff. de Extraordin. cognit. Princ. Inst. de Oblig. ex quasi del. L. 15. princ. ff.
de jud. L. 12. C. de Dignit. Auth. novo jure, C. de poen. judic. Nov. 124. c.
2.

§. 5. Ein Richter soll auch vom Begehren der Armen sich nicht
entziehen/ noch der Wittwen Augen betrüben/ Beraubten von Freve-Richters Amt
mit armen
Wittwen und
Wäysen.

lers Hand zu erretten; Denn also sagt GOtt der HErr: Lernet gutes
thun/ trachtet nach Recht/ helfft den Verdrückten/ schafft den Wäy-
sen Recht/ und helfft der Wittwen Sachen.

Es. 1. v. 17. Jer. 5. v. 28. Item c. 22. v. 3.

§. 6. So mag auch kein Richter einem Ubelthäter die gesetzte
Straffe nachlassen/ massen Begnadigung allein dem Landes-Herrn
zukömmt/ derowegen ein solcher dadurch Ehr-loß wird/ auch selbiger
Straffe unterworffen/ die der Schuldige hätte leiden müssen/ weilenBegnadigungs
Recht wem ge-
bühret.

Straff-Verfolg Gesetz und Oberherrn freyer Macht vorbehalten/ des-
sen rechtlichen Zwang/ ohn erhebliche Ursach/ kein Urtheil-Sprecher
ausserordentlich lindern kan.

L. 8. §. ult. C. ad L. Jul. de vi publ. L. fin. in fin. C. ne sanct. bapt. iter. L. 1. §. 4. ad
SCt. Turpill. L. 1. ff. de const. princ.

§. 7. Richter sollen dahin sehen/ daß alle Proceß-Sachen im pein-Proceß wie
lang währen
soll.

lichen Streit/ vom Tage der Kriegs-Befestigung anzufangen geachtet/
binnen zwey; bürgerliche Sachen aber innerhalb drey Jahren geendi-
get werden. Jn Obrigkeits und Schatzungs-Sachen hat man sechs
Monat Zeit/ in geistlichen Sachen aber nur zwey Monate/ und
schadet in Appellations-Fällen keinem Theil des Richters Verzug/
vielmehr mag er sich über ihn beklagen/ wann er in Ansehung einiger
Macht oder Schwachheit abwesend/ oder andrer Ursachen halber mit
vielen Geschäfften beladen/ oder wegen vielen vergeblich ertheilten
Auffschubs-Frist/ ihm sein Recht verzögert/ kan er wieder Auffrichtung
begehren zum Hülffs-Mittel/ auch zur Obrigkeit Verwaltung/ Beför-Restitutions-
Mittel wann
nöthig.

derungs-Brieffe von höherer Obrigkeit auswürcken/ welche alsofort
ohne ferneres Ansuchen man übergeben mag/ alsdann muß der Richter
allen Schaden ersetzen/ deßgleichen mag eine Parthey ihren AdvocatenAdvocaten
Straffe.
Unkosten Er-
stattung.

für das Interesse seiner Nachlässigkeit halber ansuchen. Jm Fall aber
Beklagter wegen seines Auszugs unterliegt/ wird er in desselben Puncts
Unkosten verdammt/ wie dann alle Dilations Ausflüchte vor Kriegs-

Befe-

Von des Richters Pflicht und Eydes Beſchaffenheit.
nichts empfangen/ ſoll derſelbe/ ſo die Beſtechung angefuͤhret/ der Obrig-
keit geſchaͤtzten Streits Werth bezahlen in buͤrgerlichen Sachen/ in
peinlichen aber werden deren Guͤter eingezogen/ welche Klage gegen
den Richter ſolchen Falls auff deren Partheyen Intereſſe Verluſt
rechtlich anzuſtellen.

L. ult. ff. de Extraordin. cognit. Princ. Inſt. de Oblig. ex quaſi del. L. 15. princ. ff.
de jud. L. 12. C. de Dignit. Auth. novo jure, C. de pœn. judic. Nov. 124. c.
2.

§. 5. Ein Richter ſoll auch vom Begehren der Armen ſich nicht
entziehen/ noch der Wittwen Augen betruͤben/ Beraubten von Freve-Richters Amt
mit armen
Wittwen und
Waͤyſen.

lers Hand zu erretten; Denn alſo ſagt GOtt der HErr: Lernet gutes
thun/ trachtet nach Recht/ helfft den Verdruͤckten/ ſchafft den Waͤy-
ſen Recht/ und helfft der Wittwen Sachen.

Eſ. 1. v. 17. Jer. 5. v. 28. Item c. 22. v. 3.

§. 6. So mag auch kein Richter einem Ubelthaͤter die geſetzte
Straffe nachlaſſen/ maſſen Begnadigung allein dem Landes-Herrn
zukoͤmmt/ derowegen ein ſolcher dadurch Ehr-loß wird/ auch ſelbiger
Straffe unterworffen/ die der Schuldige haͤtte leiden muͤſſen/ weilenBegnadigungs
Recht wem ge-
buͤhret.

Straff-Verfolg Geſetz und Oberherrn freyer Macht vorbehalten/ deſ-
ſen rechtlichen Zwang/ ohn erhebliche Urſach/ kein Urtheil-Sprecher
auſſerordentlich lindern kan.

L. 8. §. ult. C. ad L. Jul. de vi publ. L. fin. in fin. C. ne ſanct. bapt. iter. L. 1. §. 4. ad
SCt. Turpill. L. 1. ff. de conſt. princ.

§. 7. Richter ſollen dahin ſehen/ daß alle Proceß-Sachen im pein-Proceß wie
lang waͤhren
ſoll.

lichen Streit/ vom Tage der Kriegs-Befeſtigung anzufangen geachtet/
binnen zwey; buͤrgerliche Sachen aber innerhalb drey Jahren geendi-
get werden. Jn Obrigkeits und Schatzungs-Sachen hat man ſechs
Monat Zeit/ in geiſtlichen Sachen aber nur zwey Monate/ und
ſchadet in Appellations-Faͤllen keinem Theil des Richters Verzug/
vielmehr mag er ſich uͤber ihn beklagen/ wann er in Anſehung einiger
Macht oder Schwachheit abweſend/ oder andrer Urſachen halber mit
vielen Geſchaͤfften beladen/ oder wegen vielen vergeblich ertheilten
Auffſchubs-Friſt/ ihm ſein Recht verzoͤgert/ kan er wieder Auffrichtung
begehren zum Huͤlffs-Mittel/ auch zur Obrigkeit Verwaltung/ Befoͤr-Reſtitutions-
Mittel wann
noͤthig.

derungs-Brieffe von hoͤherer Obrigkeit auswuͤrcken/ welche alſofort
ohne ferneres Anſuchen man uͤbergeben mag/ alsdann muß der Richter
allen Schaden erſetzen/ deßgleichen mag eine Parthey ihren AdvocatenAdvocaten
Straffe.
Unkoſten Er-
ſtattung.

fuͤr das Intereſſe ſeiner Nachlaͤſſigkeit halber anſuchen. Jm Fall aber
Beklagter wegen ſeines Auszugs unterliegt/ wird er in deſſelben Puncts
Unkoſten verdammt/ wie dann alle Dilations Ausfluͤchte vor Kriegs-

Befe-
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[23/0030] Von des Richters Pflicht und Eydes Beſchaffenheit. nichts empfangen/ ſoll derſelbe/ ſo die Beſtechung angefuͤhret/ der Obrig- keit geſchaͤtzten Streits Werth bezahlen in buͤrgerlichen Sachen/ in peinlichen aber werden deren Guͤter eingezogen/ welche Klage gegen den Richter ſolchen Falls auff deren Partheyen Intereſſe Verluſt rechtlich anzuſtellen. L. ult. ff. de Extraordin. cognit. Princ. Inſt. de Oblig. ex quaſi del. L. 15. princ. ff. de jud. L. 12. C. de Dignit. Auth. novo jure, C. de pœn. judic. Nov. 124. c. 2. §. 5. Ein Richter ſoll auch vom Begehren der Armen ſich nicht entziehen/ noch der Wittwen Augen betruͤben/ Beraubten von Freve- lers Hand zu erretten; Denn alſo ſagt GOtt der HErr: Lernet gutes thun/ trachtet nach Recht/ helfft den Verdruͤckten/ ſchafft den Waͤy- ſen Recht/ und helfft der Wittwen Sachen. Richters Amt mit armen Wittwen und Waͤyſen. Eſ. 1. v. 17. Jer. 5. v. 28. Item c. 22. v. 3. §. 6. So mag auch kein Richter einem Ubelthaͤter die geſetzte Straffe nachlaſſen/ maſſen Begnadigung allein dem Landes-Herrn zukoͤmmt/ derowegen ein ſolcher dadurch Ehr-loß wird/ auch ſelbiger Straffe unterworffen/ die der Schuldige haͤtte leiden muͤſſen/ weilen Straff-Verfolg Geſetz und Oberherrn freyer Macht vorbehalten/ deſ- ſen rechtlichen Zwang/ ohn erhebliche Urſach/ kein Urtheil-Sprecher auſſerordentlich lindern kan. Begnadigungs Recht wem ge- buͤhret. L. 8. §. ult. C. ad L. Jul. de vi publ. L. fin. in fin. C. ne ſanct. bapt. iter. L. 1. §. 4. ad SCt. Turpill. L. 1. ff. de conſt. princ. §. 7. Richter ſollen dahin ſehen/ daß alle Proceß-Sachen im pein- lichen Streit/ vom Tage der Kriegs-Befeſtigung anzufangen geachtet/ binnen zwey; buͤrgerliche Sachen aber innerhalb drey Jahren geendi- get werden. Jn Obrigkeits und Schatzungs-Sachen hat man ſechs Monat Zeit/ in geiſtlichen Sachen aber nur zwey Monate/ und ſchadet in Appellations-Faͤllen keinem Theil des Richters Verzug/ vielmehr mag er ſich uͤber ihn beklagen/ wann er in Anſehung einiger Macht oder Schwachheit abweſend/ oder andrer Urſachen halber mit vielen Geſchaͤfften beladen/ oder wegen vielen vergeblich ertheilten Auffſchubs-Friſt/ ihm ſein Recht verzoͤgert/ kan er wieder Auffrichtung begehren zum Huͤlffs-Mittel/ auch zur Obrigkeit Verwaltung/ Befoͤr- derungs-Brieffe von hoͤherer Obrigkeit auswuͤrcken/ welche alſofort ohne ferneres Anſuchen man uͤbergeben mag/ alsdann muß der Richter allen Schaden erſetzen/ deßgleichen mag eine Parthey ihren Advocaten fuͤr das Intereſſe ſeiner Nachlaͤſſigkeit halber anſuchen. Jm Fall aber Beklagter wegen ſeines Auszugs unterliegt/ wird er in deſſelben Puncts Unkoſten verdammt/ wie dann alle Dilations Ausfluͤchte vor Kriegs- Befe- Proceß wie lang waͤhren ſoll. Reſtitutions- Mittel wann noͤthig. Advocaten Straffe. Unkoſten Er- ſtattung.

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 23. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/30>, abgerufen am 27.04.2024.