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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Erbschafft und Theilung.
schaffr beraubet/ oder wegen eines noch Lebenden Erb-Guts ruchloses
Beding und Vertrag gemacht.

L. 1. & fin. C. de jure fisci. L. 3. C. ad L. Falcid. L. Papinianus, §. meminisse, ff. de
inoff. testam. L. 39. §. fin. de donat. L. 15. ad L. Corn. de Sicar. L. 27. C. de fidei
comm L. scimus, §. ills, C. de jure deliber. L. 8. §. 4. ff. de inoff. test. L. 3. 5.
15. 16 17. 20. & 24. ff. de his, quae ut indign.

§. 17. So können nun Elternihre Kinder/ und Kinder/ die nichtErblosen Kin-
der oder Ent-
Erbungs
Recht.

wieder Kinder haben/ mögen auch ohne Ursach ihre Eltern nicht ent-
erben/ sondern es müssen die Kinder ihren Eltern dritten Theil der
Erbschafft/ und Eltern ihren Kindern auch zum wenigsten ihr gebüh-
rendes Erbtheil/ als vier oder wenigern an der Zahl den dritten/ viel
und mehrern Kindern aber den halben Theil überlassen und geben; Es
kan und mag jedoch ein Kind erbloß gemacht werden/ wenn es seine
Eltern gröblich schmähet/ schlägt oder Gewalt an sie legt/ oder durch
Verrätherey und mit der That nach ihrem Leben steht; oder bey sei-
ner Stieffmutter und Vaters Beyschläfferin schläfft; oder seine
Eltern peinlich verklagt/ oder so eine Tochter ehrliche Heyrath aus-
schlägt und unzüchtig lebet; oder seine Eltern Testament zu machen
verhindert; oder die gefangenen Eltern zu erledigen keinen Fleiß thä-
te; oder solche in Noth und Armuth hülffloß verliesse/ oder so ein
Kind einen ketzerischen Glauben annehme; und dieses Enterbungs
Recht kan auch in geziemender Art zwischen Brüder und Schwestern
verstanden werden.

C. 1. Distinct 1. L. nam etsi, ff. de inoff. test. Auth. non licet, C de liber. praest.
Nov. 115. c. 4. & §. aliud quoq; L. si quis C. de inoff. test. Auth. ex causa, C.
de liber. praest. Princ. & §. sed haec, inst. de Exher. lib. L. filio, ff. de injust.
rapt. L. lege C. de legit. lib. L. scripto, ff. unde lib. L. 1. §. jus naturale, ff. de
J. & J. §. 1. inst. de J. N. G. & C. Novell. 18. c. 13. Nov. 1. L. plerumq; ff. de
in jus voc. Nov. 115. c. 13. §. haec autem. L. cum filium C. de inoff. testam. C.
1. vers. licet de testam. in 6.

§. 18. Wer gegen des Vatern Stillschweigen/ nicht aber offen-
baren Willen/ sich verheyrathet/ mag darum nicht enterbet seyn;
Kinder aber aus Blut-Schande gezeuget/ sind rechtlicher Weise erb-
loß; also aus vor benannten hieher gehörigen Ursachen mögen El-
tern/ so wider ihre Kinder handeln/ gleichfalls enterbet werden.

Auth. non licet, C de liber. praet. §. fin. in auth. quib. mod. nat. effic. Nov. 115. c 4.
L. isti autem, ff. quod metus caus.

§. 19. Wenn man nun zur Erbschafft schreiten soll/ und Kinder
alleine da sind/ theilen sie das Erbe in Häupter/ so viel Kinder/ so
viel Theile/ so viel Mund so viel Pfund/ wofern aber Kinder und

Ver-
R r 3

Von Erbſchafft und Theilung.
ſchaffr beraubet/ oder wegen eines noch Lebenden Erb-Guts ruchloſes
Beding und Vertrag gemacht.

L. 1. & fin. C. de jure fiſci. L. 3. C. ad L. Falcid. L. Papinianus, §. meminiſſe, ff. de
inoff. teſtam. L. 39. §. fin. de donat. L. 15. ad L. Corn. de Sicar. L. 27. C. de fidei
comm L. ſcimus, §. ills, C. de jure deliber. L. 8. §. 4. ff. de inoff. teſt. L. 3. 5.
15. 16 17. 20. & 24. ff. de his, quæ ut indign.

§. 17. So koͤnnen nun Elternihre Kinder/ und Kinder/ die nichtErbloſen Kin-
der oder Ent-
Erbungs
Recht.

wieder Kinder haben/ moͤgen auch ohne Urſach ihre Eltern nicht ent-
erben/ ſondern es muͤſſen die Kinder ihren Eltern dritten Theil der
Erbſchafft/ und Eltern ihren Kindern auch zum wenigſten ihr gebuͤh-
rendes Erbtheil/ als vier oder wenigern an der Zahl den dritten/ viel
und mehrern Kindern aber den halben Theil uͤberlaſſen und geben; Es
kan und mag jedoch ein Kind erbloß gemacht werden/ wenn es ſeine
Eltern groͤblich ſchmaͤhet/ ſchlaͤgt oder Gewalt an ſie legt/ oder durch
Verraͤtherey und mit der That nach ihrem Leben ſteht; oder bey ſei-
ner Stieffmutter und Vaters Beyſchlaͤfferin ſchlaͤfft; oder ſeine
Eltern peinlich verklagt/ oder ſo eine Tochter ehrliche Heyrath aus-
ſchlaͤgt und unzuͤchtig lebet; oder ſeine Eltern Teſtament zu machen
verhindert; oder die gefangenen Eltern zu erledigen keinen Fleiß thaͤ-
te; oder ſolche in Noth und Armuth huͤlffloß verlieſſe/ oder ſo ein
Kind einen ketzeriſchen Glauben annehme; und dieſes Enterbungs
Recht kan auch in geziemender Art zwiſchen Bruͤder und Schweſtern
verſtanden werden.

C. 1. Diſtinct 1. L. nam etſi, ff. de inoff. teſt. Auth. non licet, C de liber. præſt.
Nov. 115. c. 4. & §. aliud quoq́; L. ſi quis C. de inoff. teſt. Auth. ex cauſa, C.
de liber. præſt. Princ. & §. ſed hæc, inſt. de Exher. lib. L. filio, ff. de injuſt.
rapt. L. lege C. de legit. lib. L. ſcripto, ff. unde lib. L. 1. §. jus naturale, ff. de
J. & J. §. 1. inſt. de J. N. G. & C. Novell. 18. c. 13. Nov. 1. L. plerumq́; ff. de
in jus voc. Nov. 115. c. 13. §. hæc autem. L. cum filium C. de inoff. teſtam. C.
1. verſ. licet de teſtam. in 6.

§. 18. Wer gegen des Vatern Stillſchweigen/ nicht aber offen-
baren Willen/ ſich verheyrathet/ mag darum nicht enterbet ſeyn;
Kinder aber aus Blut-Schande gezeuget/ ſind rechtlicher Weiſe erb-
loß; alſo aus vor benannten hieher gehoͤrigen Urſachen moͤgen El-
tern/ ſo wider ihre Kinder handeln/ gleichfalls enterbet werden.

Auth. non licet, C de liber. præt. §. fin. in auth. quib. mod. nat. effic. Nov. 115. c 4.
L. iſti autem, ff. quod metus cauſ.

§. 19. Wenn man nun zur Erbſchafft ſchreiten ſoll/ und Kinder
alleine da ſind/ theilen ſie das Erbe in Haͤupter/ ſo viel Kinder/ ſo
viel Theile/ ſo viel Mund ſo viel Pfund/ wofern aber Kinder und

Ver-
R r 3
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[317/0324] Von Erbſchafft und Theilung. ſchaffr beraubet/ oder wegen eines noch Lebenden Erb-Guts ruchloſes Beding und Vertrag gemacht. L. 1. & fin. C. de jure fiſci. L. 3. C. ad L. Falcid. L. Papinianus, §. meminiſſe, ff. de inoff. teſtam. L. 39. §. fin. de donat. L. 15. ad L. Corn. de Sicar. L. 27. C. de fidei comm L. ſcimus, §. ills, C. de jure deliber. L. 8. §. 4. ff. de inoff. teſt. L. 3. 5. 15. 16 17. 20. & 24. ff. de his, quæ ut indign. §. 17. So koͤnnen nun Elternihre Kinder/ und Kinder/ die nicht wieder Kinder haben/ moͤgen auch ohne Urſach ihre Eltern nicht ent- erben/ ſondern es muͤſſen die Kinder ihren Eltern dritten Theil der Erbſchafft/ und Eltern ihren Kindern auch zum wenigſten ihr gebuͤh- rendes Erbtheil/ als vier oder wenigern an der Zahl den dritten/ viel und mehrern Kindern aber den halben Theil uͤberlaſſen und geben; Es kan und mag jedoch ein Kind erbloß gemacht werden/ wenn es ſeine Eltern groͤblich ſchmaͤhet/ ſchlaͤgt oder Gewalt an ſie legt/ oder durch Verraͤtherey und mit der That nach ihrem Leben ſteht; oder bey ſei- ner Stieffmutter und Vaters Beyſchlaͤfferin ſchlaͤfft; oder ſeine Eltern peinlich verklagt/ oder ſo eine Tochter ehrliche Heyrath aus- ſchlaͤgt und unzuͤchtig lebet; oder ſeine Eltern Teſtament zu machen verhindert; oder die gefangenen Eltern zu erledigen keinen Fleiß thaͤ- te; oder ſolche in Noth und Armuth huͤlffloß verlieſſe/ oder ſo ein Kind einen ketzeriſchen Glauben annehme; und dieſes Enterbungs Recht kan auch in geziemender Art zwiſchen Bruͤder und Schweſtern verſtanden werden. Erbloſen Kin- der oder Ent- Erbungs Recht. C. 1. Diſtinct 1. L. nam etſi, ff. de inoff. teſt. Auth. non licet, C de liber. præſt. Nov. 115. c. 4. & §. aliud quoq́; L. ſi quis C. de inoff. teſt. Auth. ex cauſa, C. de liber. præſt. Princ. & §. ſed hæc, inſt. de Exher. lib. L. filio, ff. de injuſt. rapt. L. lege C. de legit. lib. L. ſcripto, ff. unde lib. L. 1. §. jus naturale, ff. de J. & J. §. 1. inſt. de J. N. G. & C. Novell. 18. c. 13. Nov. 1. L. plerumq́; ff. de in jus voc. Nov. 115. c. 13. §. hæc autem. L. cum filium C. de inoff. teſtam. C. 1. verſ. licet de teſtam. in 6. §. 18. Wer gegen des Vatern Stillſchweigen/ nicht aber offen- baren Willen/ ſich verheyrathet/ mag darum nicht enterbet ſeyn; Kinder aber aus Blut-Schande gezeuget/ ſind rechtlicher Weiſe erb- loß; alſo aus vor benannten hieher gehoͤrigen Urſachen moͤgen El- tern/ ſo wider ihre Kinder handeln/ gleichfalls enterbet werden. Auth. non licet, C de liber. præt. §. fin. in auth. quib. mod. nat. effic. Nov. 115. c 4. L. iſti autem, ff. quod metus cauſ. §. 19. Wenn man nun zur Erbſchafft ſchreiten ſoll/ und Kinder alleine da ſind/ theilen ſie das Erbe in Haͤupter/ ſo viel Kinder/ ſo viel Theile/ ſo viel Mund ſo viel Pfund/ wofern aber Kinder und Ver- R r 3

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 317. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/324>, abgerufen am 22.11.2024.