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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Besitz/ Verjährung und Pfandrecht.
fordern/ daß ihr ein gewisses zu Lebens Nothdurfft ausgewiesen wer-
de/ weilen der Mann verarmet/ und keine Ehestands Bürde ferner zu
tragen vermag; wann aber das Weib für angefangenem Ehestande
der Schuld halben verurtheilt/ und das Gut dem Gläubiger/ ehe denn
es dem Mann zur Heimsteuer gegeben/ verpflichtet gewesen/ mag er
billich darinn exequiren lassen; Also auch/ wenn die Frau alle Güter
zur Mitgifft dem Manne beygebracht/ findet Execution Statt/ wei-
len nach Schulden Abzug erst Güter vorhanden/ wofern aber nur eine
gewisse Summa oder gewiß Grund-Gut zur Morgen-Gabe ange-
rechnet/ so wird solches allein dazu verbunden.

L. 29. C. de jur. dot. L. 57. ff. de R. V L. subsignatum, §. bona, ff. de V. S.

§. 7. Also kan auch ein Vater wegen fruchtbahren NutzungsVaters Recht
in Sohnes
Mütterlichen.

Recht in Sohnes Mütterlichen und andern eigenen Gütern der Exe-
cution
und Auslage sich wiedersetzen/ es wäre denn die Schuld mit
Vaters Bewilligung gemacht/ oder Gegentheil müste Bürgen stellen;
Wann aber ein Creditor allein mit seinem Schuldner zu thun hat/
so bleibet ihm die freye Wahl/ welches Gut er zuerst will exequiren
lassen/ so fern er nemlich eine allgemeine und sonderbahre Pfand-Ver-
schreibung vorzuweisen/ sonst aber ist unnöthig/ eine ins besonder ver-
pfändete Sache eben auszunehmen.

Auth. hoc nisi, C. solut. Nov. 4. C. 3.

§. 8. Wer mit gutem Glauben und Nahmen ein bewegliches
Gut an sich gebracht/ auch solches drey Jahr geruhiglich besitzet/ be-Verjährungs
Recht.

hält es/ weilen es verjähret/ obschon einem andern/ als von dem ers be-
kommen/ es zugehörig gewesen/ es wäre denn gestohlen oder geraubet
Gut/ welches im Besitz nicht verjähren kan/ sondern ohne Kauffgelds
erstattung muß wieder gegeben werden.

P[verlorenes Material - 2 Zeichen fehlen][a]c. instit. & L. un. C. de usucap. §. furtivae, instit. Eod. L. 4. & L. non solum, ff.
Eod. L. sicut, C. de praescript. 30. vel 40. ann. L. 12. tabb. L. Attinia, L. Plautia
& L. Julia §. 1. inst. ex quib. caus. man. L. 1. §. ad haec, C. de annal. Except. L.
si mancipium, C. de R. V.

§. 9. Wer auch ein unbeweglich Gut mit gutem Glauben er-
kaufft/ oder durch andere Güte An- und Beykunfft erlangt/ verjahret es
wider einen der innerhalb Landes durch 10./ ausser Landes aber 20.
jährige Besitzung/ welche Zeit auch an einander kan und muß gerech-
net werden/ als wann Vater und Sohn oder andere ihrentwegen
ein Gut zusammen so lange besessen/ ist die Verjährung vollkommen.

L. 2. C. de furt. L. ubi lex, L. possessio, & L. id tempus, ff. de usurp. L. 2. & tot. tit.
C. de praescript. long. temp. §. diutina, instit. de usucap. L. de accessionibus ff.
de divers. & temp. praescript.
§. 10. Wer
Y y

Von Beſitz/ Verjaͤhrung und Pfandrecht.
fordern/ daß ihr ein gewiſſes zu Lebens Nothdurfft ausgewieſen wer-
de/ weilen der Mann verarmet/ und keine Eheſtands Buͤrde ferner zu
tragen vermag; wann aber das Weib fuͤr angefangenem Eheſtande
der Schuld halben verurtheilt/ und das Gut dem Glaͤubiger/ ehe denn
es dem Mann zur Heimſteuer gegeben/ verpflichtet geweſen/ mag er
billich darinn exequiren laſſen; Alſo auch/ wenn die Frau alle Guͤter
zur Mitgifft dem Manne beygebracht/ findet Execution Statt/ wei-
len nach Schulden Abzug erſt Guͤter vorhanden/ wofern aber nur eine
gewiſſe Summa oder gewiß Grund-Gut zur Morgen-Gabe ange-
rechnet/ ſo wird ſolches allein dazu verbunden.

L. 29. C. de jur. dot. L. 57. ff. de R. V L. ſubſignatum, §. bona, ff. de V. S.

§. 7. Alſo kan auch ein Vater wegen fruchtbahren NutzungsVaters Recht
in Sohnes
Muͤtterlichen.

Recht in Sohnes Muͤtterlichen und andern eigenen Guͤtern der Exe-
cution
und Auslage ſich wiederſetzen/ es waͤre denn die Schuld mit
Vaters Bewilligung gemacht/ oder Gegentheil muͤſte Buͤrgen ſtellen;
Wann aber ein Creditor allein mit ſeinem Schuldner zu thun hat/
ſo bleibet ihm die freye Wahl/ welches Gut er zuerſt will exequiren
laſſen/ ſo fern er nemlich eine allgemeine und ſonderbahre Pfand-Ver-
ſchreibung vorzuweiſen/ ſonſt aber iſt unnoͤthig/ eine ins beſonder ver-
pfaͤndete Sache eben auszunehmen.

Auth. hoc niſi, C. ſolut. Nov. 4. C. 3.

§. 8. Wer mit gutem Glauben und Nahmen ein bewegliches
Gut an ſich gebracht/ auch ſolches drey Jahr geruhiglich beſitzet/ be-Verjaͤhrungs
Recht.

haͤlt es/ weilen es verjaͤhret/ obſchon einem andern/ als von dem ers be-
kommen/ es zugehoͤrig geweſen/ es waͤre denn geſtohlen oder geraubet
Gut/ welches im Beſitz nicht verjaͤhren kan/ ſondern ohne Kauffgelds
erſtattung muß wieder gegeben werden.

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& L. Julia §. 1. inſt. ex quib. cauſ. man. L. 1. §. ad hæc, C. de annal. Except. L.
ſi mancipium, C. de R. V.

§. 9. Wer auch ein unbeweglich Gut mit gutem Glauben er-
kaufft/ oder durch andere Guͤte An- und Beykunfft erlangt/ verjahret es
wider einen der innerhalb Landes durch 10./ auſſer Landes aber 20.
jaͤhrige Beſitzung/ welche Zeit auch an einander kan und muß gerech-
net werden/ als wann Vater und Sohn oder andere ihrentwegen
ein Gut zuſammen ſo lange beſeſſen/ iſt die Verjaͤhrung vollkommen.

L. 2. C. de furt. L. ubi lex, L. poſſeſſio, & L. id tempus, ff. de uſurp. L. 2. & tot. tit.
C. de præſcript. long. temp. §. diutina, inſtit. de uſucap. L. de accesſionibus ff.
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§. 10. Wer
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[353/0360] Von Beſitz/ Verjaͤhrung und Pfandrecht. fordern/ daß ihr ein gewiſſes zu Lebens Nothdurfft ausgewieſen wer- de/ weilen der Mann verarmet/ und keine Eheſtands Buͤrde ferner zu tragen vermag; wann aber das Weib fuͤr angefangenem Eheſtande der Schuld halben verurtheilt/ und das Gut dem Glaͤubiger/ ehe denn es dem Mann zur Heimſteuer gegeben/ verpflichtet geweſen/ mag er billich darinn exequiren laſſen; Alſo auch/ wenn die Frau alle Guͤter zur Mitgifft dem Manne beygebracht/ findet Execution Statt/ wei- len nach Schulden Abzug erſt Guͤter vorhanden/ wofern aber nur eine gewiſſe Summa oder gewiß Grund-Gut zur Morgen-Gabe ange- rechnet/ ſo wird ſolches allein dazu verbunden. L. 29. C. de jur. dot. L. 57. ff. de R. V L. ſubſignatum, §. bona, ff. de V. S. §. 7. Alſo kan auch ein Vater wegen fruchtbahren Nutzungs Recht in Sohnes Muͤtterlichen und andern eigenen Guͤtern der Exe- cution und Auslage ſich wiederſetzen/ es waͤre denn die Schuld mit Vaters Bewilligung gemacht/ oder Gegentheil muͤſte Buͤrgen ſtellen; Wann aber ein Creditor allein mit ſeinem Schuldner zu thun hat/ ſo bleibet ihm die freye Wahl/ welches Gut er zuerſt will exequiren laſſen/ ſo fern er nemlich eine allgemeine und ſonderbahre Pfand-Ver- ſchreibung vorzuweiſen/ ſonſt aber iſt unnoͤthig/ eine ins beſonder ver- pfaͤndete Sache eben auszunehmen. Vaters Recht in Sohnes Muͤtterlichen. Auth. hoc niſi, C. ſolut. Nov. 4. C. 3. §. 8. Wer mit gutem Glauben und Nahmen ein bewegliches Gut an ſich gebracht/ auch ſolches drey Jahr geruhiglich beſitzet/ be- haͤlt es/ weilen es verjaͤhret/ obſchon einem andern/ als von dem ers be- kommen/ es zugehoͤrig geweſen/ es waͤre denn geſtohlen oder geraubet Gut/ welches im Beſitz nicht verjaͤhren kan/ ſondern ohne Kauffgelds erſtattung muß wieder gegeben werden. Verjaͤhrungs Recht. P__ac. inſtit. & L. un. C. de uſucap. §. furtivæ, inſtit. Eod. L. 4. & L. non ſolum, ff. Eod. L. ſicut, C. de præſcript. 30. vel 40. ann. L. 12. tabb. L. Attinia, L. Plautia & L. Julia §. 1. inſt. ex quib. cauſ. man. L. 1. §. ad hæc, C. de annal. Except. L. ſi mancipium, C. de R. V. §. 9. Wer auch ein unbeweglich Gut mit gutem Glauben er- kaufft/ oder durch andere Guͤte An- und Beykunfft erlangt/ verjahret es wider einen der innerhalb Landes durch 10./ auſſer Landes aber 20. jaͤhrige Beſitzung/ welche Zeit auch an einander kan und muß gerech- net werden/ als wann Vater und Sohn oder andere ihrentwegen ein Gut zuſammen ſo lange beſeſſen/ iſt die Verjaͤhrung vollkommen. L. 2. C. de furt. L. ubi lex, L. poſſeſſio, & L. id tempus, ff. de uſurp. L. 2. & tot. tit. C. de præſcript. long. temp. §. diutina, inſtit. de uſucap. L. de accesſionibus ff. de diverſ. & temp. præſcript. §. 10. Wer Y y

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 353. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/360>, abgerufen am 20.05.2024.