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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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I. Buch/ Cap. VI.
thut/ jedoch mag der Kläger/ wann er sein Recht nicht genung erwie-
sen/ und einige Vermuthung für sich hat/ den Eyd zu thun anbieten/
oder dem Beklagten die Sache ins Gewissen verschieben. Der Eyd aber
zu halben Beweises Erfüllung hat in peinlichen Handlungen/ deß-
gleichen in Sachen/ die Ehr und Glimpff betreffen/ gar nicht Statt; ob
aber/ wann oder wie sonst und welcher Parthey der Eyd auffzulegen/ ste-
het in richterlichem Willkühr/ welcher alle Umstände/ Verdacht und
Ansehen/ auch Ehre/ Treu und Glauben/ von jeder Parthey wohl er-
wegen und in Acht haben soll; Also kan und mag ein halber Beweiß
mit Eyd erfüllet werden in allen Klag und Geld Sachen.

L. 1. §. fin. & gloss. ff. de dot. praeleg. C. Evidentia, X de probat. L. qui accusare, C.
de Edendo. L. ingenium, ff. de stat. hom. L. matrem, L. Actor. & L. fin. C. de
probat. C. fin. X. de jurejur. L. dolum, C. de dol. mal. L. 2. L. verius, L. ab ea
parte. L. in Exceptionibus, ff. de probat. L. sive, C. Eod. C. is qui, X. de
sponsal. L. in illa & L. stipulatus, ff. de V. O. C. fin. X. de test. L. in bonae fidei,
h. t. L. generaliter, §. sed juramento, C. de reb. cred. & jurejur. L. admonendi,
ff. de jurejur.

§. 2. Deßgleichen kan auch in beschwornen Gütern Register und
beeydigten Handverleugnung Kläger von Beklagten begehren/ zu
Eyd der Ge-
fehrde Schalck
und Boßheit.
Vermeidung Bürgeschafften und Versicherungs-Streit/ alsbald
Anfangs zu beschweren/ daß er nichts aus Gefehrde und böser Mey-
nung noch zum Auffschub und Verlängerung der Sachen/ sondern al-
lein zur Nothdurfft vorbringen wolle/ ja daß sie eine gerechte Sache
zu haben glauben/ derowegen keine Warheit verhehlen wollen/ sondern
auff Gegentheils Geschicht-Erzehlung ümständlich zu antworten erbö-
Advocaten Ey-
des Zugehör.
tig; auch müssen Advocaten hinbeyfügen/ so bald sie aus deren Be-
weißthümern/ oder sonst im Fortgang der Sachen befinden würden/ daß
sie eine unrechte Sache hätten/ davon abgehen und sich deren gäntzlich
entschlagen wollen/ deßfalls auch Procuratores in ihre und Principalen
Seele schweren mögen/ auff sonderlichen Befehl/ welchen Eyd so wohl
als andere dennoch besser wäre/ daß die Partheyen selbst an Gerichts o-
der Wohnungs-Ort leisten müsten/ weilen ein jeder mehr um seiner eige-
nen Seelen Heil bekümmert ist/ noch so leicht zum Eyd willig/ wann er
selbst schweren soll/ auch der Richter davon abmahnen kan/ wofern
er aus schwerendem Gesicht meineydigen Willen vermercket.

L. 3. §. quaecunque L. 34. pr. & §. 4. ff. de jurejur. L. 8. §. 5. ff. qui satisd. L. 14. ff.
de nov. oper. nunc. L. pen. C. quemadm. Testam. aper. L. 20. C. de fide instru-
ment. L. 15. ff. ad Exhib. c. 2. §. 1. X. de jur. calumn. L. 1. & L. 2. §. 3. C. hoc tit.
Urkunden Be-
weiß.

§. 3. Zu Klägers Beweiß können auch dienen Brieffe und In-
strument-
Urkunden/ welche sind uhralt oder neue Brieffschafften/

als

I. Buch/ Cap. VI.
thut/ jedoch mag der Klaͤger/ wann er ſein Recht nicht genung erwie-
ſen/ und einige Vermuthung fuͤr ſich hat/ den Eyd zu thun anbieten/
oder dem Beklagten die Sache ins Gewiſſen verſchieben. Der Eyd aber
zu halben Beweiſes Erfuͤllung hat in peinlichen Handlungen/ deß-
gleichen in Sachen/ die Ehr und Glimpff betreffen/ gar nicht Statt; ob
aber/ wann oder wie ſonſt und welcher Parthey der Eyd auffzulegen/ ſte-
het in richterlichem Willkuͤhr/ welcher alle Umſtaͤnde/ Verdacht und
Anſehen/ auch Ehre/ Treu und Glauben/ von jeder Parthey wohl er-
wegen und in Acht haben ſoll; Alſo kan und mag ein halber Beweiß
mit Eyd erfuͤllet werden in allen Klag und Geld Sachen.

L. 1. §. fin. & gloſſ. ff. de dot. præleg. C. Evidentia, X de probat. L. qui accuſare, C.
de Edendo. L. ingenium, ff. de ſtat. hom. L. matrem, L. Actor. & L. fin. C. de
probat. C. fin. X. de jurejur. L. dolum, C. de dol. mal. L. 2. L. verius, L. ab ea
parte. L. in Exceptionibus, ff. de probat. L. ſive, C. Eod. C. is qui, X. de
ſponſal. L. in illa & L. ſtipulatus, ff. de V. O. C. fin. X. de teſt. L. in bonæ fidei,
h. t. L. generaliter, §. ſed juramento, C. de reb. cred. & jurejur. L. admonendi,
ff. de jurejur.

§. 2. Deßgleichen kan auch in beſchwornen Guͤtern Regiſter und
beeydigten Handverleugnung Klaͤger von Beklagten begehren/ zu
Eyd der Ge-
fehrde Schalck
und Boßheit.
Vermeidung Buͤrgeſchafften und Verſicherungs-Streit/ alsbald
Anfangs zu beſchweren/ daß er nichts aus Gefehrde und boͤſer Mey-
nung noch zum Auffſchub und Verlaͤngerung der Sachen/ ſondern al-
lein zur Nothdurfft vorbringen wolle/ ja daß ſie eine gerechte Sache
zu haben glauben/ derowegen keine Warheit verhehlen wollen/ ſondern
auff Gegentheils Geſchicht-Erzehlung uͤmſtaͤndlich zu antworten erboͤ-
Advocaten Ey-
des Zugehoͤr.
tig; auch muͤſſen Advocaten hinbeyfuͤgen/ ſo bald ſie aus deren Be-
weißthuͤmern/ oder ſonſt im Fortgang der Sachen befinden wuͤrden/ daß
ſie eine unrechte Sache haͤtten/ davon abgehen und ſich deren gaͤntzlich
entſchlagen wollen/ deßfalls auch Procuratores in ihre und Principalen
Seele ſchweren moͤgen/ auff ſonderlichen Befehl/ welchen Eyd ſo wohl
als andere dennoch beſſer waͤre/ daß die Partheyen ſelbſt an Gerichts o-
der Wohnungs-Ort leiſten muͤſten/ weilen ein jeder mehr um ſeiner eige-
nen Seelen Heil bekuͤmmert iſt/ noch ſo leicht zum Eyd willig/ wann er
ſelbſt ſchweren ſoll/ auch der Richter davon abmahnen kan/ wofern
er aus ſchwerendem Geſicht meineydigen Willen vermercket.

L. 3. §. quæcunque L. 34. pr. & §. 4. ff. de jurejur. L. 8. §. 5. ff. qui ſatisd. L. 14. ff.
de nov. oper. nunc. L. pen. C. quemadm. Teſtam. aper. L. 20. C. de fide inſtru-
ment. L. 15. ff. ad Exhib. c. 2. §. 1. X. de jur. calumn. L. 1. & L. 2. §. 3. C. hoc tit.
Urkunden Be-
weiß.

§. 3. Zu Klaͤgers Beweiß koͤnnen auch dienen Brieffe und In-
ſtrument-
Urkunden/ welche ſind uhralt oder neue Brieffſchafften/

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[32/0039] I. Buch/ Cap. VI. thut/ jedoch mag der Klaͤger/ wann er ſein Recht nicht genung erwie- ſen/ und einige Vermuthung fuͤr ſich hat/ den Eyd zu thun anbieten/ oder dem Beklagten die Sache ins Gewiſſen verſchieben. Der Eyd aber zu halben Beweiſes Erfuͤllung hat in peinlichen Handlungen/ deß- gleichen in Sachen/ die Ehr und Glimpff betreffen/ gar nicht Statt; ob aber/ wann oder wie ſonſt und welcher Parthey der Eyd auffzulegen/ ſte- het in richterlichem Willkuͤhr/ welcher alle Umſtaͤnde/ Verdacht und Anſehen/ auch Ehre/ Treu und Glauben/ von jeder Parthey wohl er- wegen und in Acht haben ſoll; Alſo kan und mag ein halber Beweiß mit Eyd erfuͤllet werden in allen Klag und Geld Sachen. L. 1. §. fin. & gloſſ. ff. de dot. præleg. C. Evidentia, X de probat. L. qui accuſare, C. de Edendo. L. ingenium, ff. de ſtat. hom. L. matrem, L. Actor. & L. fin. C. de probat. C. fin. X. de jurejur. L. dolum, C. de dol. mal. L. 2. L. verius, L. ab ea parte. L. in Exceptionibus, ff. de probat. L. ſive, C. Eod. C. is qui, X. de ſponſal. L. in illa & L. ſtipulatus, ff. de V. O. C. fin. X. de teſt. L. in bonæ fidei, h. t. L. generaliter, §. ſed juramento, C. de reb. cred. & jurejur. L. admonendi, ff. de jurejur. §. 2. Deßgleichen kan auch in beſchwornen Guͤtern Regiſter und beeydigten Handverleugnung Klaͤger von Beklagten begehren/ zu Vermeidung Buͤrgeſchafften und Verſicherungs-Streit/ alsbald Anfangs zu beſchweren/ daß er nichts aus Gefehrde und boͤſer Mey- nung noch zum Auffſchub und Verlaͤngerung der Sachen/ ſondern al- lein zur Nothdurfft vorbringen wolle/ ja daß ſie eine gerechte Sache zu haben glauben/ derowegen keine Warheit verhehlen wollen/ ſondern auff Gegentheils Geſchicht-Erzehlung uͤmſtaͤndlich zu antworten erboͤ- tig; auch muͤſſen Advocaten hinbeyfuͤgen/ ſo bald ſie aus deren Be- weißthuͤmern/ oder ſonſt im Fortgang der Sachen befinden wuͤrden/ daß ſie eine unrechte Sache haͤtten/ davon abgehen und ſich deren gaͤntzlich entſchlagen wollen/ deßfalls auch Procuratores in ihre und Principalen Seele ſchweren moͤgen/ auff ſonderlichen Befehl/ welchen Eyd ſo wohl als andere dennoch beſſer waͤre/ daß die Partheyen ſelbſt an Gerichts o- der Wohnungs-Ort leiſten muͤſten/ weilen ein jeder mehr um ſeiner eige- nen Seelen Heil bekuͤmmert iſt/ noch ſo leicht zum Eyd willig/ wann er ſelbſt ſchweren ſoll/ auch der Richter davon abmahnen kan/ wofern er aus ſchwerendem Geſicht meineydigen Willen vermercket. Eyd der Ge- fehrde Schalck und Boßheit. Advocaten Ey- des Zugehoͤr. L. 3. §. quæcunque L. 34. pr. & §. 4. ff. de jurejur. L. 8. §. 5. ff. qui ſatisd. L. 14. ff. de nov. oper. nunc. L. pen. C. quemadm. Teſtam. aper. L. 20. C. de fide inſtru- ment. L. 15. ff. ad Exhib. c. 2. §. 1. X. de jur. calumn. L. 1. & L. 2. §. 3. C. hoc tit. §. 3. Zu Klaͤgers Beweiß koͤnnen auch dienen Brieffe und In- ſtrument-Urkunden/ welche ſind uhralt oder neue Brieffſchafften/ als

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 32. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/39>, abgerufen am 27.04.2024.