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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von gerichtlichem Beweiß und Kundschafft.

§. 27. Bekäntniß frey und ohne Ursach geschehen/ führet halbenFreywilligen
Bekäntniß
Recht.

Beweiß an/ dergestalt/ daß man dem andern Theil den Eyd zu dessen
Erfüllung mag aufflegen/ es sey denn üm fahrende Haab/ dabey all-
zeit Ursach muß angeführet werden. Bekäntniß durchs Wort: ich
glaube/ ist so viel als es ist wahr/ ohne bey frembden Geschichten/ darinn
es eben nicht allezeit schädlich seyn kan; Wer nun Laster bekennet/ lei-
det wegen eigener Bekäntniß weder Schaden noch Straffe/ ehe denn
er dazu verurtheilet.

Gloss. L. & quia ff. de jurisd. omn. jud. L. confessus & gloss. de custod. & exhib.
reor. Gloss. fin. C. ex literis, in verb. veritate Ext. de jurejur.

§. 28. Zu Rechts Beschleunigung wird auch Gebrauch der Frag-Frage Pun-
cten Articuln
Recht.

Articuln und Antwortungen verstattet/ jedoch nicht ohn Unterscheid/
sondern allein auff die aus der Klag-Schrifft gezogene Beweiß-Pun-
cten/ daran der Sachen Wesen hänget/ und wie es die Nothdurfft er-
fordert/ und zwar sollen sie/ so viel eines jeden eigene Geschichte be-
trifft/ durch das Wort wahr oder nicht wahr beantwortet seyn. Ant-
wort/ es sey gläublich/ gilt nur in frembden Thaten/ wie denn auch dem
Richter auff einen und andern oder auch alle Puncten in jedem Ge-
richts Theil die Antwort zu erfordern freyer Wille unbenommen.

§. 29. Bekäntniß mit gewissen Beding geschehen/ kan theils an-Bekäntniß-
Recht mit Be-
ding.

genommen/ theils verworffen werden/ wann nemlich die Bedingung
eine Zeitlang hernach beygesetzt und vorher Geständniß schlecht hin
gewesen/ oder gegen das Beding eine rechtliche Vermuthung streitet/
oder verschiedene Umstände betrifft/ daß Gegentheil dessen FalschheitMinderjähri-
gen Bekäntniß
Recht.

erweisen will/ alsdann mag der für bekant angenommenen Geständ-
niß Execution erbeten werden/ wann aber auff minder-jährigen Be-
käntniß Verletzung erfolget/ wird Erstattung vergönnet.

C. cum venissent. Ext. de institut. L. 9. §. 4. ff. de jurejur.

§. 30. Eines Mannes Bekänntniß kan andern nicht schaden/ also
schadet nicht Schuldners Geständniß andern Creditoren noch seinenBekäntniß-
Recht eines
andern.

eigenen Bürgen zu mehrern Verpflichtung/ wann er nemlich verar-
met wäre/ es wäre dann einem selbst auch zugleich nützlich; also schadet
dem Schuldner des Gläubigers Geständniß/ wegen geschehener Be-
zahlung vom Bürgen. So ist auch eines Erben Bekäntniß andern
Mit-Erben nicht nachtheilig/ noch eines Gesellen dem andern/ noch
eines Mit-Schuldigen oder Mit-Beklagten denen andern/ ohne Ver-Procurator
wann Streits-
Herr wird.

jährungs-Frist zu unterbrechen/ wie auch Procuratoris Geständniß vor
Kriegs-Befestigung/ ehe denn er Streits-Herr worden/ nicht schäd-

lich
Von gerichtlichem Beweiß und Kundſchafft.

§. 27. Bekaͤntniß frey und ohne Urſach geſchehen/ fuͤhret halbenFreywilligen
Bekaͤntniß
Recht.

Beweiß an/ dergeſtalt/ daß man dem andern Theil den Eyd zu deſſen
Erfuͤllung mag aufflegen/ es ſey denn uͤm fahrende Haab/ dabey all-
zeit Urſach muß angefuͤhret werden. Bekaͤntniß durchs Wort: ich
glaube/ iſt ſo viel als es iſt wahr/ ohne bey frembden Geſchichten/ darinn
es eben nicht allezeit ſchaͤdlich ſeyn kan; Wer nun Laſter bekennet/ lei-
det wegen eigener Bekaͤntniß weder Schaden noch Straffe/ ehe denn
er dazu verurtheilet.

Gloſſ. L. & quia ff. de jurisd. omn. jud. L. confeſſus & gloſſ. de cuſtod. & exhib.
reor. Gloſſ. fin. C. ex literis, in verb. veritate Ext. de jurejur.

§. 28. Zu Rechts Beſchleunigung wird auch Gebrauch der Frag-Frage Pun-
cten Articuln
Recht.

Articuln und Antwortungen verſtattet/ jedoch nicht ohn Unterſcheid/
ſondern allein auff die aus der Klag-Schrifft gezogene Beweiß-Pun-
cten/ daran der Sachen Weſen haͤnget/ und wie es die Nothdurfft er-
fordert/ und zwar ſollen ſie/ ſo viel eines jeden eigene Geſchichte be-
trifft/ durch das Wort wahr oder nicht wahr beantwortet ſeyn. Ant-
wort/ es ſey glaͤublich/ gilt nur in frembden Thaten/ wie denn auch dem
Richter auff einen und andern oder auch alle Puncten in jedem Ge-
richts Theil die Antwort zu erfordern freyer Wille unbenommen.

§. 29. Bekaͤntniß mit gewiſſen Beding geſchehen/ kan theils an-Bekaͤntniß-
Recht mit Be-
ding.

genommen/ theils verworffen werden/ wann nemlich die Bedingung
eine Zeitlang hernach beygeſetzt und vorher Geſtaͤndniß ſchlecht hin
geweſen/ oder gegen das Beding eine rechtliche Vermuthung ſtreitet/
oder verſchiedene Umſtaͤnde betrifft/ daß Gegentheil deſſen FalſchheitMinderjaͤhri-
gen Bekaͤntniß
Recht.

erweiſen will/ alsdann mag der fuͤr bekant angenommenen Geſtaͤnd-
niß Execution erbeten werden/ wann aber auff minder-jaͤhrigen Be-
kaͤntniß Verletzung erfolget/ wird Erſtattung vergoͤnnet.

C. cum veniſſent. Ext. de inſtitut. L. 9. §. 4. ff. de jurejur.

§. 30. Eines Mannes Bekaͤnntniß kan andern nicht ſchaden/ alſo
ſchadet nicht Schuldners Geſtaͤndniß andern Creditoren noch ſeinenBekaͤntniß-
Recht eines
andern.

eigenen Buͤrgen zu mehrern Verpflichtung/ wann er nemlich verar-
met waͤre/ es waͤre dann einem ſelbſt auch zugleich nuͤtzlich; alſo ſchadet
dem Schuldner des Glaͤubigers Geſtaͤndniß/ wegen geſchehener Be-
zahlung vom Buͤrgen. So iſt auch eines Erben Bekaͤntniß andern
Mit-Erben nicht nachtheilig/ noch eines Geſellen dem andern/ noch
eines Mit-Schuldigen oder Mit-Beklagten denen andern/ ohne Ver-Procurator
wann Streits-
Herr wird.

jaͤhrungs-Friſt zu unterbrechen/ wie auch Procuratoris Geſtaͤndniß vor
Kriegs-Befeſtigung/ ehe denn er Streits-Herr worden/ nicht ſchaͤd-

lich
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[39/0046] Von gerichtlichem Beweiß und Kundſchafft. §. 27. Bekaͤntniß frey und ohne Urſach geſchehen/ fuͤhret halben Beweiß an/ dergeſtalt/ daß man dem andern Theil den Eyd zu deſſen Erfuͤllung mag aufflegen/ es ſey denn uͤm fahrende Haab/ dabey all- zeit Urſach muß angefuͤhret werden. Bekaͤntniß durchs Wort: ich glaube/ iſt ſo viel als es iſt wahr/ ohne bey frembden Geſchichten/ darinn es eben nicht allezeit ſchaͤdlich ſeyn kan; Wer nun Laſter bekennet/ lei- det wegen eigener Bekaͤntniß weder Schaden noch Straffe/ ehe denn er dazu verurtheilet. Freywilligen Bekaͤntniß Recht. Gloſſ. L. & quia ff. de jurisd. omn. jud. L. confeſſus & gloſſ. de cuſtod. & exhib. reor. Gloſſ. fin. C. ex literis, in verb. veritate Ext. de jurejur. §. 28. Zu Rechts Beſchleunigung wird auch Gebrauch der Frag- Articuln und Antwortungen verſtattet/ jedoch nicht ohn Unterſcheid/ ſondern allein auff die aus der Klag-Schrifft gezogene Beweiß-Pun- cten/ daran der Sachen Weſen haͤnget/ und wie es die Nothdurfft er- fordert/ und zwar ſollen ſie/ ſo viel eines jeden eigene Geſchichte be- trifft/ durch das Wort wahr oder nicht wahr beantwortet ſeyn. Ant- wort/ es ſey glaͤublich/ gilt nur in frembden Thaten/ wie denn auch dem Richter auff einen und andern oder auch alle Puncten in jedem Ge- richts Theil die Antwort zu erfordern freyer Wille unbenommen. Frage Pun- cten Articuln Recht. §. 29. Bekaͤntniß mit gewiſſen Beding geſchehen/ kan theils an- genommen/ theils verworffen werden/ wann nemlich die Bedingung eine Zeitlang hernach beygeſetzt und vorher Geſtaͤndniß ſchlecht hin geweſen/ oder gegen das Beding eine rechtliche Vermuthung ſtreitet/ oder verſchiedene Umſtaͤnde betrifft/ daß Gegentheil deſſen Falſchheit erweiſen will/ alsdann mag der fuͤr bekant angenommenen Geſtaͤnd- niß Execution erbeten werden/ wann aber auff minder-jaͤhrigen Be- kaͤntniß Verletzung erfolget/ wird Erſtattung vergoͤnnet. Bekaͤntniß- Recht mit Be- ding. Minderjaͤhri- gen Bekaͤntniß Recht. C. cum veniſſent. Ext. de inſtitut. L. 9. §. 4. ff. de jurejur. §. 30. Eines Mannes Bekaͤnntniß kan andern nicht ſchaden/ alſo ſchadet nicht Schuldners Geſtaͤndniß andern Creditoren noch ſeinen eigenen Buͤrgen zu mehrern Verpflichtung/ wann er nemlich verar- met waͤre/ es waͤre dann einem ſelbſt auch zugleich nuͤtzlich; alſo ſchadet dem Schuldner des Glaͤubigers Geſtaͤndniß/ wegen geſchehener Be- zahlung vom Buͤrgen. So iſt auch eines Erben Bekaͤntniß andern Mit-Erben nicht nachtheilig/ noch eines Geſellen dem andern/ noch eines Mit-Schuldigen oder Mit-Beklagten denen andern/ ohne Ver- jaͤhrungs-Friſt zu unterbrechen/ wie auch Procuratoris Geſtaͤndniß vor Kriegs-Befeſtigung/ ehe denn er Streits-Herr worden/ nicht ſchaͤd- lich Bekaͤntniß- Recht eines andern. Procurator wann Streits- Herr wird.

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 39. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/46>, abgerufen am 28.04.2024.