Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
IV. Buch/ Cap. XXIII.
Vollbürtigen
nnd Halbge-
schwistern
Erbrecht.

§. 15. Sonsten/ da sich der Fall also begebe/ daß einer versturbe/
und nach sich seines zuvor abgestorbenen Vaters oder Mutter vollbür-
tige und Halbgeschwister verliesse/ so wollen wir/ daß/ gleichwie in
casu converso, dieses Verstorbene/ da es seines Vaters vollbürtigen
Bruders Tod erlebete/ demselben allein für denen Halbgeschwistern
succediret hätte/ also auch hinwiederum die vollbürtige Geschwister
an der Erbschafft ihres Verstorbenen vollbürtigen Geschwisters Kin-
de sich ebenmäßigen Vortheils und Vorzugs vor ihren Halbgeschwi-
stern zu gebrauchen und zu erfreuen haben sollen.

§. 16. So aber einer verstürbe/ und nach sich verliesse seiner bey-
Vollbürtigen
und Halbge-
schwistern En-
ckel Erbrecht.derseits vollbürtigen und Halbgeschwistern Nepotes oder Kinds Kin-
der/ und ob dann wohl dieselben allenthalben in gleichem Grad seyn/
jedoch weilen die Enckel von vollbürtigen Geschwistern den Vortheil
des doppelten Bandes von ihres Großvaters oder Großmutter wegen
vor den andern Kinds Kindern von Halbgeschwistern haben/ so sollen
sie auch in der Erbschafft denselben vorgezogen werden.

§. 17. Und weilen wir dann aus sonderlichen uns dazu bewegen-
den Ursachen zugelassen und verordnet/ daß des Verstorbenen vollbür-
Vollbürtigen
nnd Halbge-
schwistern Aus-
schliessungs
Recht bey Erb-
schafften.tigen Geschwister Nepotes oder Kinds Kinder mit des Verstorbenen
Halbgeschwistern in stirpes oder deren Kindern in capita zu Erben
zugelassen werden sollen; wofern dann einer beneben dieser seiner
vollbürtigen Geschwister Nepoten oder Kinds Kindern auch seines
Vaters oder Mutter vollbürtige Geschwister hinterliesse/ so sollen in
solchem Fall/ aus ebenmäßigen uns dazu bewegenden Ursachen/ der
vollbürtigen Geschwister Nepotes oder Kinds Kinder/ unerachtet/ ob
sich gleich dißfalls das Jus repraesentationis nach Verordnung gemei-
ner Rechte auff sie nicht erstrecket/ und des verstorbenen Vaters oder
Mutter vollbürtigen/ oder in Mangel deren denen Halbgeschwistern
zugleich/ und in stirpes succediren; da aber neben diesen Personen der
Verstorbene auch Halbgeschwister/ oder deren Kinder verliesse/ weil
dann dieselben des verstorbenen Vaters oder Mutter Geschwister
ausschliessen/ so käme dieselbe Ausschliessung auch obermeldten des
Verstorbenen vollbürtigen Geschwister Nepoten oder Kinds Kindern
zum Besten.

Nechst Ver-
wandten Suc-
cesfion Recht.

§. 18. Sonsten und ausserhalb angezogener Fälle soll weder Jus
repraesentationis, noch doppelten Bandes Vortheil/ noch auch Unter-
scheid/ von welcher Seiten die Güter herrühren/ weiter nicht gelten/
in acht genommen noch extendiret/ sondern/ dessen allen unangesehen/

nach
IV. Buch/ Cap. XXIII.
Vollbuͤrtigen
nnd Halbge-
ſchwiſtern
Erbrecht.

§. 15. Sonſten/ da ſich der Fall alſo begebe/ daß einer verſturbe/
und nach ſich ſeines zuvor abgeſtorbenen Vaters oder Mutter vollbuͤr-
tige und Halbgeſchwiſter verlieſſe/ ſo wollen wir/ daß/ gleichwie in
caſu converſo, dieſes Verſtorbene/ da es ſeines Vaters vollbuͤrtigen
Bruders Tod erlebete/ demſelben allein fuͤr denen Halbgeſchwiſtern
ſuccediret haͤtte/ alſo auch hinwiederum die vollbuͤrtige Geſchwiſter
an der Erbſchafft ihres Verſtorbenen vollbuͤrtigen Geſchwiſters Kin-
de ſich ebenmaͤßigen Vortheils und Vorzugs vor ihren Halbgeſchwi-
ſtern zu gebrauchen und zu erfreuen haben ſollen.

§. 16. So aber einer verſtuͤrbe/ und nach ſich verlieſſe ſeiner bey-
Vollbuͤrtigen
und Halbge-
ſchwiſtern En-
ckel Erbrecht.derſeits vollbuͤrtigen und Halbgeſchwiſtern Nepotes oder Kinds Kin-
der/ und ob dann wohl dieſelben allenthalben in gleichem Grad ſeyn/
jedoch weilen die Enckel von vollbuͤrtigen Geſchwiſtern den Vortheil
des doppelten Bandes von ihres Großvaters oder Großmutter wegen
vor den andern Kinds Kindern von Halbgeſchwiſtern haben/ ſo ſollen
ſie auch in der Erbſchafft denſelben vorgezogen werden.

§. 17. Und weilen wir dann aus ſonderlichen uns dazu bewegen-
den Urſachen zugelaſſen und verordnet/ daß des Verſtorbenen vollbuͤr-
Vollbuͤrtigen
nnd Halbge-
ſchwiſteꝛn Aus-
ſchlieſſungs
Recht bey Erb-
ſchafften.tigen Geſchwiſter Nepotes oder Kinds Kinder mit des Verſtorbenen
Halbgeſchwiſtern in ſtirpes oder deren Kindern in capita zu Erben
zugelaſſen werden ſollen; wofern dann einer beneben dieſer ſeiner
vollbuͤrtigen Geſchwiſter Nepoten oder Kinds Kindern auch ſeines
Vaters oder Mutter vollbuͤrtige Geſchwiſter hinterlieſſe/ ſo ſollen in
ſolchem Fall/ aus ebenmaͤßigen uns dazu bewegenden Urſachen/ der
vollbuͤrtigen Geſchwiſter Nepotes oder Kinds Kinder/ unerachtet/ ob
ſich gleich dißfalls das Jus repræſentationis nach Verordnung gemei-
ner Rechte auff ſie nicht erſtrecket/ und des verſtorbenen Vaters oder
Mutter vollbuͤrtigen/ oder in Mangel deren denen Halbgeſchwiſtern
zugleich/ und in ſtirpes ſuccediren; da aber neben dieſen Perſonen der
Verſtorbene auch Halbgeſchwiſter/ oder deren Kinder verlieſſe/ weil
dann dieſelben des verſtorbenen Vaters oder Mutter Geſchwiſter
ausſchlieſſen/ ſo kaͤme dieſelbe Ausſchlieſſung auch obermeldten des
Verſtorbenen vollbuͤrtigen Geſchwiſter Nepoten oder Kinds Kindern
zum Beſten.

Nechſt Ver-
wandten Suc-
ceſfion Recht.

§. 18. Sonſten und auſſerhalb angezogener Faͤlle ſoll weder Jus
repræſentationis, noch doppelten Bandes Vortheil/ noch auch Unter-
ſcheid/ von welcher Seiten die Guͤter herruͤhren/ weiter nicht gelten/
in acht genommen noch extendiret/ ſondern/ deſſen allen unangeſehen/

nach
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0489" n="482"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">IV.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> XXIII.</hi></hi> </fw><lb/>
          <note place="left">Vollbu&#x0364;rtigen<lb/>
nnd Halbge-<lb/>
&#x017F;chwi&#x017F;tern<lb/>
Erbrecht.</note>
          <p>§. 15. Son&#x017F;ten/ da &#x017F;ich der Fall al&#x017F;o begebe/ daß einer ver&#x017F;turbe/<lb/>
und nach &#x017F;ich &#x017F;eines zuvor abge&#x017F;torbenen Vaters oder Mutter vollbu&#x0364;r-<lb/>
tige und Halbge&#x017F;chwi&#x017F;ter verlie&#x017F;&#x017F;e/ &#x017F;o wollen wir/ daß/ gleichwie <hi rendition="#aq">in<lb/>
ca&#x017F;u conver&#x017F;o,</hi> die&#x017F;es Ver&#x017F;torbene/ da es &#x017F;eines Vaters vollbu&#x0364;rtigen<lb/>
Bruders Tod erlebete/ dem&#x017F;elben allein fu&#x0364;r denen Halbge&#x017F;chwi&#x017F;tern<lb/><hi rendition="#aq">&#x017F;uccedir</hi>et ha&#x0364;tte/ al&#x017F;o auch hinwiederum die vollbu&#x0364;rtige Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter<lb/>
an der Erb&#x017F;chafft ihres Ver&#x017F;torbenen vollbu&#x0364;rtigen Ge&#x017F;chwi&#x017F;ters Kin-<lb/>
de &#x017F;ich ebenma&#x0364;ßigen Vortheils und Vorzugs vor ihren Halbge&#x017F;chwi-<lb/>
&#x017F;tern zu gebrauchen und zu erfreuen haben &#x017F;ollen.</p><lb/>
          <p>§. 16. So aber einer ver&#x017F;tu&#x0364;rbe/ und nach &#x017F;ich verlie&#x017F;&#x017F;e &#x017F;einer bey-<lb/><note place="left">Vollbu&#x0364;rtigen<lb/>
und Halbge-<lb/>
&#x017F;chwi&#x017F;tern En-<lb/>
ckel Erbrecht.</note>der&#x017F;eits vollbu&#x0364;rtigen und Halbge&#x017F;chwi&#x017F;tern <hi rendition="#aq">Nepotes</hi> oder Kinds Kin-<lb/>
der/ und ob dann wohl die&#x017F;elben allenthalben in gleichem Grad &#x017F;eyn/<lb/>
jedoch weilen die Enckel von vollbu&#x0364;rtigen Ge&#x017F;chwi&#x017F;tern den Vortheil<lb/>
des doppelten Bandes von ihres Großvaters oder Großmutter wegen<lb/>
vor den andern Kinds Kindern von Halbge&#x017F;chwi&#x017F;tern haben/ &#x017F;o &#x017F;ollen<lb/>
&#x017F;ie auch in der Erb&#x017F;chafft den&#x017F;elben vorgezogen werden.</p><lb/>
          <p>§. 17. Und weilen wir dann aus &#x017F;onderlichen uns dazu bewegen-<lb/>
den Ur&#x017F;achen zugela&#x017F;&#x017F;en und verordnet/ daß des Ver&#x017F;torbenen vollbu&#x0364;r-<lb/><note place="left">Vollbu&#x0364;rtigen<lb/>
nnd Halbge-<lb/>
&#x017F;chwi&#x017F;te&#xA75B;n Aus-<lb/>
&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;ungs<lb/>
Recht bey Erb-<lb/>
&#x017F;chafften.</note>tigen Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Nepotes</hi> oder Kinds Kinder mit des Ver&#x017F;torbenen<lb/>
Halbge&#x017F;chwi&#x017F;tern <hi rendition="#aq">in &#x017F;tirpes</hi> oder deren Kindern <hi rendition="#aq">in capita</hi> zu Erben<lb/>
zugela&#x017F;&#x017F;en werden &#x017F;ollen; wofern dann einer beneben die&#x017F;er &#x017F;einer<lb/>
vollbu&#x0364;rtigen Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Nepot</hi>en oder Kinds Kindern auch &#x017F;eines<lb/>
Vaters oder Mutter vollbu&#x0364;rtige Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter hinterlie&#x017F;&#x017F;e/ &#x017F;o &#x017F;ollen in<lb/>
&#x017F;olchem Fall/ aus ebenma&#x0364;ßigen uns dazu bewegenden Ur&#x017F;achen/ der<lb/>
vollbu&#x0364;rtigen Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Nepotes</hi> oder Kinds Kinder/ unerachtet/ ob<lb/>
&#x017F;ich gleich dißfalls das <hi rendition="#aq">Jus repræ&#x017F;entationis</hi> nach Verordnung gemei-<lb/>
ner Rechte auff &#x017F;ie nicht er&#x017F;trecket/ und des ver&#x017F;torbenen Vaters oder<lb/>
Mutter vollbu&#x0364;rtigen/ oder in Mangel deren denen Halbge&#x017F;chwi&#x017F;tern<lb/>
zugleich/ und in <hi rendition="#aq">&#x017F;tirpes &#x017F;uccedir</hi>en; da aber neben die&#x017F;en Per&#x017F;onen der<lb/>
Ver&#x017F;torbene auch Halbge&#x017F;chwi&#x017F;ter/ oder deren Kinder verlie&#x017F;&#x017F;e/ weil<lb/>
dann die&#x017F;elben des ver&#x017F;torbenen Vaters oder Mutter Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter<lb/>
aus&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;o ka&#x0364;me die&#x017F;elbe Aus&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;ung auch obermeldten des<lb/>
Ver&#x017F;torbenen vollbu&#x0364;rtigen Ge&#x017F;chwi&#x017F;ter <hi rendition="#aq">Nepot</hi>en oder Kinds Kindern<lb/>
zum Be&#x017F;ten.</p><lb/>
          <note place="left">Nech&#x017F;t Ver-<lb/>
wandten <hi rendition="#aq">Suc-<lb/>
ce&#x017F;fion</hi> Recht.</note>
          <p>§. 18. Son&#x017F;ten und au&#x017F;&#x017F;erhalb angezogener Fa&#x0364;lle &#x017F;oll weder <hi rendition="#aq">Jus<lb/>
repræ&#x017F;entationis,</hi> noch doppelten Bandes Vortheil/ noch auch Unter-<lb/>
&#x017F;cheid/ von welcher Seiten die Gu&#x0364;ter herru&#x0364;hren/ weiter nicht gelten/<lb/>
in acht genommen noch <hi rendition="#aq">extendir</hi>et/ &#x017F;ondern/ de&#x017F;&#x017F;en allen unange&#x017F;ehen/<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">nach</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[482/0489] IV. Buch/ Cap. XXIII. §. 15. Sonſten/ da ſich der Fall alſo begebe/ daß einer verſturbe/ und nach ſich ſeines zuvor abgeſtorbenen Vaters oder Mutter vollbuͤr- tige und Halbgeſchwiſter verlieſſe/ ſo wollen wir/ daß/ gleichwie in caſu converſo, dieſes Verſtorbene/ da es ſeines Vaters vollbuͤrtigen Bruders Tod erlebete/ demſelben allein fuͤr denen Halbgeſchwiſtern ſuccediret haͤtte/ alſo auch hinwiederum die vollbuͤrtige Geſchwiſter an der Erbſchafft ihres Verſtorbenen vollbuͤrtigen Geſchwiſters Kin- de ſich ebenmaͤßigen Vortheils und Vorzugs vor ihren Halbgeſchwi- ſtern zu gebrauchen und zu erfreuen haben ſollen. §. 16. So aber einer verſtuͤrbe/ und nach ſich verlieſſe ſeiner bey- derſeits vollbuͤrtigen und Halbgeſchwiſtern Nepotes oder Kinds Kin- der/ und ob dann wohl dieſelben allenthalben in gleichem Grad ſeyn/ jedoch weilen die Enckel von vollbuͤrtigen Geſchwiſtern den Vortheil des doppelten Bandes von ihres Großvaters oder Großmutter wegen vor den andern Kinds Kindern von Halbgeſchwiſtern haben/ ſo ſollen ſie auch in der Erbſchafft denſelben vorgezogen werden. Vollbuͤrtigen und Halbge- ſchwiſtern En- ckel Erbrecht. §. 17. Und weilen wir dann aus ſonderlichen uns dazu bewegen- den Urſachen zugelaſſen und verordnet/ daß des Verſtorbenen vollbuͤr- tigen Geſchwiſter Nepotes oder Kinds Kinder mit des Verſtorbenen Halbgeſchwiſtern in ſtirpes oder deren Kindern in capita zu Erben zugelaſſen werden ſollen; wofern dann einer beneben dieſer ſeiner vollbuͤrtigen Geſchwiſter Nepoten oder Kinds Kindern auch ſeines Vaters oder Mutter vollbuͤrtige Geſchwiſter hinterlieſſe/ ſo ſollen in ſolchem Fall/ aus ebenmaͤßigen uns dazu bewegenden Urſachen/ der vollbuͤrtigen Geſchwiſter Nepotes oder Kinds Kinder/ unerachtet/ ob ſich gleich dißfalls das Jus repræſentationis nach Verordnung gemei- ner Rechte auff ſie nicht erſtrecket/ und des verſtorbenen Vaters oder Mutter vollbuͤrtigen/ oder in Mangel deren denen Halbgeſchwiſtern zugleich/ und in ſtirpes ſuccediren; da aber neben dieſen Perſonen der Verſtorbene auch Halbgeſchwiſter/ oder deren Kinder verlieſſe/ weil dann dieſelben des verſtorbenen Vaters oder Mutter Geſchwiſter ausſchlieſſen/ ſo kaͤme dieſelbe Ausſchlieſſung auch obermeldten des Verſtorbenen vollbuͤrtigen Geſchwiſter Nepoten oder Kinds Kindern zum Beſten. Vollbuͤrtigen nnd Halbge- ſchwiſteꝛn Aus- ſchlieſſungs Recht bey Erb- ſchafften. §. 18. Sonſten und auſſerhalb angezogener Faͤlle ſoll weder Jus repræſentationis, noch doppelten Bandes Vortheil/ noch auch Unter- ſcheid/ von welcher Seiten die Guͤter herruͤhren/ weiter nicht gelten/ in acht genommen noch extendiret/ ſondern/ deſſen allen unangeſehen/ nach

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/489
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 482. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/489>, abgerufen am 22.11.2024.