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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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I. Buch/ Cap. VII.
oder jener nahmentlich gethan/ weilen dieses vielmehr eine schädliche
Anbringers
Recht zum
Zeugen Eyd.
Unterrichtung; einer Sachen sonderbarer Anbringer aber mag wohl
mit Zeugen Eyd beleget werden/ da denn ein Richter und Urtheils-
Sprecher aus denen Umständen schlichten kan/ wie weit ihm zu trauen/
ohne daß es seine eigene Schmach berühret/ und dabey Rachgier er-
scheinen möchte.

L. 1. §. 21. ff. de quaest.

§. 11. Wann durch Zeugen Beweiß geschehen soll/ müssen alle
Handlungen durch zween unsträffliche Zeugen bewiesen werden; ei-
nes eintzigen Zeugen Aussage aber/ in welcher Sache es sey/ ja wenn
es auch ein Fürst oder Rathsherr wäre/ wird nicht angenommen.

C. quoniam, verb. test. X. de probat. c. in omni, c. licet universis, h. tit. L. ubi
numerus. ff. de Testibus. L jurisjur. C. Eod. c. venient, c. cum a nobis, c.
quoties, c. licet, §. quanquam, X. Eod.
Zeuge wer
nicht seyn mag

§. 12. Unsinnige und aberwitzige Leute/ ohne zu Abwechselungs-
Zeiten/ da sie ihrer Vernunfft mächtig sind/ mögen nicht Zeugen seyn/
so wenig als Unmündige; keiner ehrbaren Weibes-Person soll man
nach bürgerlichem Recht/ Geschlechts Schwachheit halber/ Treu und
Glauben im Zeugniß versagen/ ob schon der Pabst dergleichen ver-
worffen/ vielleicht desto besser seines Ordens Anhang zu versehen/
daß die Laster nicht so leicht zu erweisen stünden.

L. 15. §. 5. ff. de quaest. L. 20. §. 3 & 4. ff. qui testam. fac. L. 18. ff. de test. can. 17. c.
33. q. 5. c. 10. X. de V. S. c. 4. X. de test.
Zeuge so gut-
willig oder un-
geschworen
verwerfflich.

§. 13. Wer sich selbst gutwillig zum Zeugen angiebt/ und mit
Recht nicht darzu gezwungen wird/ auch ohne Gegentheils Vorwis-
sen abgehöret/ noch wer keinen Zeugen-Eyd gethan/ sondern erst zeu-
get und aussaget/ hernach schweret/ dessen Zeugniß ist als ungeschwo-
ren unglaubwürdig/ es sey denn zur Warheit an Eydes Statt mit
Handgelöbniß geschehen/ weilen er Ehrbarkeit halber aus Furcht der
Schande das Gegentheil nicht schweren noch wieder anders aussagen
Zeugniß Recht
an Eydes statt.
darff/ er schwere denn alsofort nach der Aussage; der aber vorher
schweret/ wird Krafft Eydes angehalten/ die Warheit zu sagen.

P. H. O. art. 67. L. post legatum, §. his vero, ff. de his quib. ut indign. L. 9. & L.
si quando C. de testibus. C. de testibus X. Eod. c. 39. & 51. h. tit.
Aertzt und
Wund-Aertzte
Zeugen Eyd.

§. 14. Wann in pein- oder bürgerlichen Gerichts-Sachen deren
Aertzt und Wund-Aertzte Zeugniß begehret/ so wird ihnen bey Anfang
geleisteten Amts-Pflicht Eyde wohl geglaubet; Jn andern fünff Sinn-
fähigen Fällen aber glaubhaffte Warheit beyzubringen/ sind sie nach
gemeinem Recht des Eydes nicht gar zu entschuldigen.

L. hac Edictali, §. his illud, C. de secund. nupt.
§. 15. Wann

I. Buch/ Cap. VII.
oder jener nahmentlich gethan/ weilen dieſes vielmehr eine ſchaͤdliche
Anbringers
Recht zum
Zeugen Eyd.
Unterrichtung; einer Sachen ſonderbarer Anbringer aber mag wohl
mit Zeugen Eyd beleget werden/ da denn ein Richter und Urtheils-
Sprecher aus denen Umſtaͤnden ſchlichten kan/ wie weit ihm zu trauen/
ohne daß es ſeine eigene Schmach beruͤhret/ und dabey Rachgier er-
ſcheinen moͤchte.

L. 1. §. 21. ff. de quæſt.

§. 11. Wann durch Zeugen Beweiß geſchehen ſoll/ muͤſſen alle
Handlungen durch zween unſtraͤffliche Zeugen bewieſen werden; ei-
nes eintzigen Zeugen Ausſage aber/ in welcher Sache es ſey/ ja wenn
es auch ein Fuͤrſt oder Rathsherr waͤre/ wird nicht angenommen.

C. quoniam, verb. teſt. X. de probat. c. in omni, c. licet univerſis, h. tit. L. ubi
numerus. ff. de Teſtibus. L jurisjur. C. Eod. c. venient, c. cum à nobis, c.
quoties, c. licet, §. quanquam, X. Eod.
Zeuge wer
nicht ſeyn mag

§. 12. Unſinnige und aberwitzige Leute/ ohne zu Abwechſelungs-
Zeiten/ da ſie ihrer Vernunfft maͤchtig ſind/ moͤgen nicht Zeugen ſeyn/
ſo wenig als Unmuͤndige; keiner ehrbaren Weibes-Perſon ſoll man
nach buͤrgerlichem Recht/ Geſchlechts Schwachheit halber/ Treu und
Glauben im Zeugniß verſagen/ ob ſchon der Pabſt dergleichen ver-
worffen/ vielleicht deſto beſſer ſeines Ordens Anhang zu verſehen/
daß die Laſter nicht ſo leicht zu erweiſen ſtuͤnden.

L. 15. §. 5. ff. de quæſt. L. 20. §. 3 & 4. ff. qui teſtam. fac. L. 18. ff. de teſt. can. 17. c.
33. q. 5. c. 10. X. de V. S. c. 4. X. de teſt.
Zeuge ſo gut-
willig oder un-
geſchworen
verwerfflich.

§. 13. Wer ſich ſelbſt gutwillig zum Zeugen angiebt/ und mit
Recht nicht darzu gezwungen wird/ auch ohne Gegentheils Vorwiſ-
ſen abgehoͤret/ noch wer keinen Zeugen-Eyd gethan/ ſondern erſt zeu-
get und ausſaget/ hernach ſchweret/ deſſen Zeugniß iſt als ungeſchwo-
ren unglaubwuͤrdig/ es ſey denn zur Warheit an Eydes Statt mit
Handgeloͤbniß geſchehen/ weilen er Ehrbarkeit halber aus Furcht der
Schande das Gegentheil nicht ſchweren noch wieder anders ausſagen
Zeugniß Recht
an Eydes ſtatt.
darff/ er ſchwere denn alſofort nach der Ausſage; der aber vorher
ſchweret/ wird Krafft Eydes angehalten/ die Warheit zu ſagen.

P. H. O. art. 67. L. poſt legatum, §. his vero, ff. de his quib. ut indign. L. 9. & L.
ſi quando C. de teſtibus. C. de teſtibus X. Eod. c. 39. & 51. h. tit.
Aertzt und
Wund-Aertzte
Zeugen Eyd.

§. 14. Wann in pein- oder buͤrgerlichen Gerichts-Sachen deren
Aertzt und Wund-Aertzte Zeugniß begehret/ ſo wird ihnen bey Anfang
geleiſteten Amts-Pflicht Eyde wohl geglaubet; Jn andern fuͤnff Sinn-
faͤhigen Faͤllen aber glaubhaffte Warheit beyzubringen/ ſind ſie nach
gemeinem Recht des Eydes nicht gar zu entſchuldigen.

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§. 15. Wann
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[52/0059] I. Buch/ Cap. VII. oder jener nahmentlich gethan/ weilen dieſes vielmehr eine ſchaͤdliche Unterrichtung; einer Sachen ſonderbarer Anbringer aber mag wohl mit Zeugen Eyd beleget werden/ da denn ein Richter und Urtheils- Sprecher aus denen Umſtaͤnden ſchlichten kan/ wie weit ihm zu trauen/ ohne daß es ſeine eigene Schmach beruͤhret/ und dabey Rachgier er- ſcheinen moͤchte. Anbringers Recht zum Zeugen Eyd. L. 1. §. 21. ff. de quæſt. §. 11. Wann durch Zeugen Beweiß geſchehen ſoll/ muͤſſen alle Handlungen durch zween unſtraͤffliche Zeugen bewieſen werden; ei- nes eintzigen Zeugen Ausſage aber/ in welcher Sache es ſey/ ja wenn es auch ein Fuͤrſt oder Rathsherr waͤre/ wird nicht angenommen. C. quoniam, verb. teſt. X. de probat. c. in omni, c. licet univerſis, h. tit. L. ubi numerus. ff. de Teſtibus. L jurisjur. C. Eod. c. venient, c. cum à nobis, c. quoties, c. licet, §. quanquam, X. Eod. §. 12. Unſinnige und aberwitzige Leute/ ohne zu Abwechſelungs- Zeiten/ da ſie ihrer Vernunfft maͤchtig ſind/ moͤgen nicht Zeugen ſeyn/ ſo wenig als Unmuͤndige; keiner ehrbaren Weibes-Perſon ſoll man nach buͤrgerlichem Recht/ Geſchlechts Schwachheit halber/ Treu und Glauben im Zeugniß verſagen/ ob ſchon der Pabſt dergleichen ver- worffen/ vielleicht deſto beſſer ſeines Ordens Anhang zu verſehen/ daß die Laſter nicht ſo leicht zu erweiſen ſtuͤnden. L. 15. §. 5. ff. de quæſt. L. 20. §. 3 & 4. ff. qui teſtam. fac. L. 18. ff. de teſt. can. 17. c. 33. q. 5. c. 10. X. de V. S. c. 4. X. de teſt. §. 13. Wer ſich ſelbſt gutwillig zum Zeugen angiebt/ und mit Recht nicht darzu gezwungen wird/ auch ohne Gegentheils Vorwiſ- ſen abgehoͤret/ noch wer keinen Zeugen-Eyd gethan/ ſondern erſt zeu- get und ausſaget/ hernach ſchweret/ deſſen Zeugniß iſt als ungeſchwo- ren unglaubwuͤrdig/ es ſey denn zur Warheit an Eydes Statt mit Handgeloͤbniß geſchehen/ weilen er Ehrbarkeit halber aus Furcht der Schande das Gegentheil nicht ſchweren noch wieder anders ausſagen darff/ er ſchwere denn alſofort nach der Ausſage; der aber vorher ſchweret/ wird Krafft Eydes angehalten/ die Warheit zu ſagen. Zeugniß Recht an Eydes ſtatt. P. H. O. art. 67. L. poſt legatum, §. his vero, ff. de his quib. ut indign. L. 9. & L. ſi quando C. de teſtibus. C. de teſtibus X. Eod. c. 39. & 51. h. tit. §. 14. Wann in pein- oder buͤrgerlichen Gerichts-Sachen deren Aertzt und Wund-Aertzte Zeugniß begehret/ ſo wird ihnen bey Anfang geleiſteten Amts-Pflicht Eyde wohl geglaubet; Jn andern fuͤnff Sinn- faͤhigen Faͤllen aber glaubhaffte Warheit beyzubringen/ ſind ſie nach gemeinem Recht des Eydes nicht gar zu entſchuldigen. L. hac Edictali, §. his illud, C. de ſecund. nupt. §. 15. Wann

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 52. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/59>, abgerufen am 10.05.2024.