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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Von Hurerey/ Blutschande und Nothzucht.
klaget/ darinnen jedoch der Richter nicht leichtgläubig/ sondern genau
erforschen muß: Ob sie nicht mit andern verdächtig und wie sie gelebet?
alsdann ist die unschuldig gewaltsam Geschwächte aller Straffe be-
freyet/ jedoch soll sie zum Unterscheid anderer ehrlicher Mädgen/ öffent-
licher Erbarkeit halben/ keinen Jungfern-Krantz tragen/ es sey denn
vom Consistorio ausdrücklich verstattet.

Caus. 27. q. 2. C. desponsatas.

§. 26. Huren Lohn mag keine Weibes-Person wegen leicht-Hurerey Ver-
bot in Armut.

fertiger Beywohnung mit Recht fordern/ weilen sie nicht befugt/ ihre
Glieder zum schändlichem Gebrauch andern zu bequemen; was aber
die heimlichen Huren würcklich empfangen/ solchen Lohn mögen sie
mit freyem Gewissen behalten. Und dieses Laster/ wofern es nur ein-
mahl zur Würckung vollzogen/ ist ordentlicher Straffe würdig/ ent-
schuldiget auch allhier keine Armuth solchen schändlichen Wandel/ mas-
sen in Hungersnoth Hurerey und Unzucht verboten.

L. 3. & 4. pr. ff. de cond. ob turp. caus. L. 5. C. eod. L. generaliter ff. de V. O. L. 13.
ff. ad L. Aquil. L. cum de indebito, §. fin. ff. de prob. Nov. 14. Arg. L. 1. §.
2. ff. de Extr. Crim. L. 43. §. 5. ff. de R. N. L. 2. §. circa, ff. de Except. doli.

§. 27. Verlöbniß mit Huren soll man nicht leicht gestatten/ soHuren Unfrey-
heit wegen E-
hestands Be-
gehren.

mag auch keine Hure/ dem Ehestand zur Schande/ einen Missethäter
loßbitten; ja wann eine ledige Person eine verurtheilte zur Ehe begeh-
ret/ kan es dieser nicht helffen vom Tode zu erretten/ sonst würde sol-
cher Hoffnung wegen viel Anlaß zu sündigen gegeben. So mag auchUbelthäter
wodurch vom
Tode nicht zu
erretten.

kein Ausreissender durch Schergen Unvorsichtigkeit/ noch sonst ein U-
belthäter damit befreyet seyn/ wann etwa bey Execution das Haupt in
einem Streich nicht abgehauen/ oder der Strick gebrochen/ daß er le-
bendig bliebe/ maßen er sein Recht nicht ausgestanden/ und das Ur-
theil nicht zur Gnüge vollnzogen/ auch mit Recht und Gerechtigkeit
kein Gespötte zu treiben/ und Justice nimmer leicht zu hemmen/ biß der
Sünder seines zuerkannten Straff-Urtheils-Recht gantz und vollkom-
men/ nach dessen förmlichen Jnhalts Clausulen/ erfüllet; darum soll
man einen Ubelthäter der Obrigkeit nicht entziehen/ sondern vielmehr
lieffern helffen/ wann man/ zur Ubelthat gerathen oder geholffen zu ha-
ben/ nicht in Verdacht fallen will/ als von Diebs-Auffenthaltern zu
vermuthen ist.

Tit. ff. de Receptator. Tit. C. his qui latr. occult. C. 9. X. de in jur. & damn. dat.

§. 28. Wer einer Nonnen als GOtt gewidmeten Keuschheits-Nonnen
Schwänge-
rung Straffe.

Person ihre Ehre nimmt und sie beschwängert/ hat ein grobes zwiefa-
chen Straff würdiges Laster begangen; Deßgleichen/ wann ein Mann

aus
K k k k 3

Von Hurerey/ Blutſchande und Nothzucht.
klaget/ darinnen jedoch der Richter nicht leichtglaͤubig/ ſondern genau
erforſchen muß: Ob ſie nicht mit andern verdaͤchtig und wie ſie gelebet?
alsdann iſt die unſchuldig gewaltſam Geſchwaͤchte aller Straffe be-
freyet/ jedoch ſoll ſie zum Unterſcheid anderer ehrlicher Maͤdgen/ oͤffent-
licher Erbarkeit halben/ keinen Jungfern-Krantz tragen/ es ſey denn
vom Conſiſtorio ausdruͤcklich verſtattet.

Cauſ. 27. q. 2. C. deſponſatas.

§. 26. Huren Lohn mag keine Weibes-Perſon wegen leicht-Hurerey Ver-
bot in Armut.

fertiger Beywohnung mit Recht fordern/ weilen ſie nicht befugt/ ihre
Glieder zum ſchaͤndlichem Gebrauch andern zu bequemen; was aber
die heimlichen Huren wuͤrcklich empfangen/ ſolchen Lohn moͤgen ſie
mit freyem Gewiſſen behalten. Und dieſes Laſter/ wofern es nur ein-
mahl zur Wuͤrckung vollzogen/ iſt ordentlicher Straffe wuͤrdig/ ent-
ſchuldiget auch allhier keine Armuth ſolchen ſchaͤndlichen Wandel/ maſ-
ſen in Hungersnoth Hurerey und Unzucht verboten.

L. 3. & 4. pr. ff. de cond. ob turp. cauſ. L. 5. C. eod. L. generaliter ff. de V. O. L. 13.
ff. ad L. Aquil. L. cum de indebito, §. fin. ff. de prob. Nov. 14. Arg. L. 1. §.
2. ff. de Extr. Crim. L. 43. §. 5. ff. de R. N. L. 2. §. circa, ff. de Except. doli.

§. 27. Verloͤbniß mit Huren ſoll man nicht leicht geſtatten/ ſoHuren Unfrey-
heit wegen E-
heſtands Be-
gehren.

mag auch keine Hure/ dem Eheſtand zur Schande/ einen Miſſethaͤter
loßbitten; ja wann eine ledige Perſon eine verurtheilte zur Ehe begeh-
ret/ kan es dieſer nicht helffen vom Tode zu erretten/ ſonſt wuͤrde ſol-
cher Hoffnung wegen viel Anlaß zu ſuͤndigen gegeben. So mag auchUbelthaͤter
wodurch vom
Tode nicht zu
erretten.

kein Ausreiſſender durch Schergen Unvorſichtigkeit/ noch ſonſt ein U-
belthaͤter damit befreyet ſeyn/ wann etwa bey Execution das Haupt in
einem Streich nicht abgehauen/ oder der Strick gebrochen/ daß er le-
bendig bliebe/ maßen er ſein Recht nicht ausgeſtanden/ und das Ur-
theil nicht zur Gnuͤge vollnzogen/ auch mit Recht und Gerechtigkeit
kein Geſpoͤtte zu treiben/ und Juſtice nimmer leicht zu hemmen/ biß der
Suͤnder ſeines zuerkannten Straff-Urtheils-Recht gantz und vollkom-
men/ nach deſſen foͤrmlichen Jnhalts Clauſulen/ erfuͤllet; darum ſoll
man einen Ubelthaͤter der Obrigkeit nicht entziehen/ ſondern vielmehr
lieffern helffen/ wann man/ zur Ubelthat gerathen oder geholffen zu ha-
ben/ nicht in Verdacht fallen will/ als von Diebs-Auffenthaltern zu
vermuthen iſt.

Tit. ff. de Receptator. Tit. C. his qui latr. occult. C. 9. X. de in jur. & damn. dat.

§. 28. Wer einer Nonnen als GOtt gewidmeten Keuſchheits-Nonnen
Schwaͤnge-
rung Straffe.

Perſon ihre Ehre nimmt und ſie beſchwaͤngert/ hat ein grobes zwiefa-
chen Straff wuͤrdiges Laſter begangen; Deßgleichen/ wann ein Mañ

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[629/0636] Von Hurerey/ Blutſchande und Nothzucht. klaget/ darinnen jedoch der Richter nicht leichtglaͤubig/ ſondern genau erforſchen muß: Ob ſie nicht mit andern verdaͤchtig und wie ſie gelebet? alsdann iſt die unſchuldig gewaltſam Geſchwaͤchte aller Straffe be- freyet/ jedoch ſoll ſie zum Unterſcheid anderer ehrlicher Maͤdgen/ oͤffent- licher Erbarkeit halben/ keinen Jungfern-Krantz tragen/ es ſey denn vom Conſiſtorio ausdruͤcklich verſtattet. Cauſ. 27. q. 2. C. deſponſatas. §. 26. Huren Lohn mag keine Weibes-Perſon wegen leicht- fertiger Beywohnung mit Recht fordern/ weilen ſie nicht befugt/ ihre Glieder zum ſchaͤndlichem Gebrauch andern zu bequemen; was aber die heimlichen Huren wuͤrcklich empfangen/ ſolchen Lohn moͤgen ſie mit freyem Gewiſſen behalten. Und dieſes Laſter/ wofern es nur ein- mahl zur Wuͤrckung vollzogen/ iſt ordentlicher Straffe wuͤrdig/ ent- ſchuldiget auch allhier keine Armuth ſolchen ſchaͤndlichen Wandel/ maſ- ſen in Hungersnoth Hurerey und Unzucht verboten. Hurerey Ver- bot in Armut. L. 3. & 4. pr. ff. de cond. ob turp. cauſ. L. 5. C. eod. L. generaliter ff. de V. O. L. 13. ff. ad L. Aquil. L. cum de indebito, §. fin. ff. de prob. Nov. 14. Arg. L. 1. §. 2. ff. de Extr. Crim. L. 43. §. 5. ff. de R. N. L. 2. §. circa, ff. de Except. doli. §. 27. Verloͤbniß mit Huren ſoll man nicht leicht geſtatten/ ſo mag auch keine Hure/ dem Eheſtand zur Schande/ einen Miſſethaͤter loßbitten; ja wann eine ledige Perſon eine verurtheilte zur Ehe begeh- ret/ kan es dieſer nicht helffen vom Tode zu erretten/ ſonſt wuͤrde ſol- cher Hoffnung wegen viel Anlaß zu ſuͤndigen gegeben. So mag auch kein Ausreiſſender durch Schergen Unvorſichtigkeit/ noch ſonſt ein U- belthaͤter damit befreyet ſeyn/ wann etwa bey Execution das Haupt in einem Streich nicht abgehauen/ oder der Strick gebrochen/ daß er le- bendig bliebe/ maßen er ſein Recht nicht ausgeſtanden/ und das Ur- theil nicht zur Gnuͤge vollnzogen/ auch mit Recht und Gerechtigkeit kein Geſpoͤtte zu treiben/ und Juſtice nimmer leicht zu hemmen/ biß der Suͤnder ſeines zuerkannten Straff-Urtheils-Recht gantz und vollkom- men/ nach deſſen foͤrmlichen Jnhalts Clauſulen/ erfuͤllet; darum ſoll man einen Ubelthaͤter der Obrigkeit nicht entziehen/ ſondern vielmehr lieffern helffen/ wann man/ zur Ubelthat gerathen oder geholffen zu ha- ben/ nicht in Verdacht fallen will/ als von Diebs-Auffenthaltern zu vermuthen iſt. Huren Unfrey- heit wegen E- heſtands Be- gehren. Ubelthaͤter wodurch vom Tode nicht zu erretten. Tit. ff. de Receptator. Tit. C. his qui latr. occult. C. 9. X. de in jur. & damn. dat. §. 28. Wer einer Nonnen als GOtt gewidmeten Keuſchheits- Perſon ihre Ehre nimmt und ſie beſchwaͤngert/ hat ein grobes zwiefa- chen Straff wuͤrdiges Laſter begangen; Deßgleichen/ wann ein Mañ aus Nonnen Schwaͤnge- rung Straffe. K k k k 3

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 629. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/636>, abgerufen am 16.07.2024.