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Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

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Vom erfahrnen Land-Kriegsmann.
rum occultator. L. 5. in princ. & § 1 ff. de re milit. L. 9. ff. eod. L. 1. C. de
Scriptor.

§. 18. Wer beym Uberlauffen zum Feinde erwischt wird/ sollBrand-Mahl
Nas- und Oh-
ren Abschnei-
dung Straff
Recht.

am Leben gestrafft werden/ dahero man mit gutem Gewissen wohl ei-
nem solchen Menschen Nasen und Ohren abschneiden/ oder ein
Brandmahl im Gesicht brennen lassen kan; maßen die Straffe durch
Ausstech- oder Reissung des Auges/ so wohl in gött- als bürgerlichen
Rechten gut geheissen und zugelassen/ und wird dadurch Gottes Eben-
bild nicht geschändet/ wornach der Mensch geschaffen/ als welches nach
inwendigen Seelen-Beschaffenheiten/ nicht aber nach äusserlicher Lei-
bes-Gestalt zu verstehen; jedoch ist besser eine andere eben so scharffe
Straffe zu gebrauchen. Jn Franckreich wird denen Ober-Gerichts-
Räthen/ wenn sie Geschenck genommen/ oder Geistlichen/ die mit Kö-
nigs Jnsiegel irgend Falschheit begangen/ eine Lilien-Blume für die
Stirn gebrandt; Jtem allda/ wie auch in Spanien und Engelland/
strafft man also hart und schwehr die Wildpräts-Diebe.

Exod. 21, 26. L. 1. §. fin. ff. de fugitiv. L 67. §. 1. in fine, ff. de Usufr. Genes. I. L. 17.
C. de poen. Nov. just. 5. in princ. C. 3. de Crim. fals. L. 152. vers. in facie. ff.
de V. S.

§. 19. Wer auch sonst am ersten die Flucht nimmt/ und zwarnFlüchtigen
Straffe wegen
Fahne Verthä-
digungs-Ver-
säumniß.

ehe die Seiten-Gewehr nicht mehr zu gebrauchen/ soll Ehr-loß seyn/
auch wohl zu Zeiten bösen Exempels halben/ gar am Leben gestraffet
werden/ und hat ein Wacht-Hauptmann oder anderer Kriegs-Offi-
cier die freye Macht/ einen solchen flüchtigen Ubelthäter/ so fern er auff
der That ertappet/ wegen der Person geringen Standes/ nach strengem
Recht alsbald mit Lebens-Straffe zu belegen/ maßen Fahne Verthä-
digungs Versäumniß/ so am Leben billich zu straffen/ alle Officiers
und Gemeine angehet; und wer sein Fähnlein nicht beschirmet/ sei-Fahne Beschir-
mungs-Recht.

nen Obristen/ Hauptmann und andere Officiers verläst/ also nur ein
Wüterich in Worten/ ohne Thaten/ der das Hertz auff der Zungen
führet/ mit lahm- und faulen Händen begabet/ ist nicht werth eines
Soldaten Nahmen zu tragen/ sondern wird billich am Leben gestrafft/
oder sonst unehrlich gemacht/ um keinen Herrn weiter zu betrügen.
Sonsten war vor Zeiten der Römer Fahnen Unterscheid/ den Farben
gemäß/ also anzudeuten: Unschuld- und Friedens-Fahne weiß/ Krieg-
Siegs- und Blut-Fahne roth/ Hoffnung grüne/ Verbündniß Himmel-
blau/ Purpurfarbene aber Stillstand.

L. pen. ff. de condit. caus. dat. L. 3. §. fin. L. 4. §. 8. & 9. L. 6. §. 3. ff. de milit. L. 6.
§. 8. & 9. ff. eod.
§. 19.
Vom erfahrnen Land-Kriegsmann.
rum occultator. L. 5. in princ. & § 1 ff. de re milit. L. 9. ff. eod. L. 1. C. de
Scriptor.

§. 18. Wer beym Uberlauffen zum Feinde erwiſcht wird/ ſollBrand-Mahl
Naſ- und Oh-
ren Abſchnei-
dung Straff
Recht.

am Leben geſtrafft werden/ dahero man mit gutem Gewiſſen wohl ei-
nem ſolchen Menſchen Naſen und Ohren abſchneiden/ oder ein
Brandmahl im Geſicht brennen laſſen kan; maßen die Straffe durch
Ausſtech- oder Reiſſung des Auges/ ſo wohl in goͤtt- als buͤrgerlichen
Rechten gut geheiſſen und zugelaſſen/ und wird dadurch Gottes Eben-
bild nicht geſchaͤndet/ wornach der Menſch geſchaffen/ als welches nach
inwendigen Seelen-Beſchaffenheiten/ nicht aber nach aͤuſſerlicher Lei-
bes-Geſtalt zu verſtehen; jedoch iſt beſſer eine andere eben ſo ſcharffe
Straffe zu gebrauchen. Jn Franckreich wird denen Ober-Gerichts-
Raͤthen/ wenn ſie Geſchenck genommen/ oder Geiſtlichen/ die mit Koͤ-
nigs Jnſiegel irgend Falſchheit begangen/ eine Lilien-Blume fuͤr die
Stirn gebrandt; Jtem allda/ wie auch in Spanien und Engelland/
ſtrafft man alſo hart und ſchwehr die Wildpraͤts-Diebe.

Exod. 21, 26. L. 1. §. fin. ff. de fugitiv. L 67. §. 1. in fine, ff. de Uſufr. Geneſ. I. L. 17.
C. de pœn. Nov. juſt. 5. in princ. C. 3. de Crim. falſ. L. 152. verſ. in facie. ff.
de V. S.

§. 19. Wer auch ſonſt am erſten die Flucht nimmt/ und zwarnFluͤchtigen
Straffe wegen
Fahne Veꝛthaͤ-
digungs-Ver-
ſaͤumniß.

ehe die Seiten-Gewehr nicht mehr zu gebrauchen/ ſoll Ehr-loß ſeyn/
auch wohl zu Zeiten boͤſen Exempels halben/ gar am Leben geſtraffet
werden/ und hat ein Wacht-Hauptmann oder anderer Kriegs-Offi-
cier die freye Macht/ einen ſolchen fluͤchtigen Ubelthaͤter/ ſo fern er auff
der That ertappet/ wegen der Perſon geringen Standes/ nach ſtrengem
Recht alsbald mit Lebens-Straffe zu belegen/ maßen Fahne Verthaͤ-
digungs Verſaͤumniß/ ſo am Leben billich zu ſtraffen/ alle Officiers
und Gemeine angehet; und wer ſein Faͤhnlein nicht beſchirmet/ ſei-Fahne Beſchiꝛ-
mungs-Recht.

nen Obriſten/ Hauptmann und andere Officiers verlaͤſt/ alſo nur ein
Wuͤterich in Worten/ ohne Thaten/ der das Hertz auff der Zungen
fuͤhret/ mit lahm- und faulen Haͤnden begabet/ iſt nicht werth eines
Soldaten Nahmen zu tragen/ ſondern wird billich am Leben geſtrafft/
oder ſonſt unehrlich gemacht/ um keinen Herrn weiter zu betruͤgen.
Sonſten war vor Zeiten der Roͤmer Fahnen Unterſcheid/ den Farben
gemaͤß/ alſo anzudeuten: Unſchuld- und Friedens-Fahne weiß/ Krieg-
Siegs- und Blut-Fahne roth/ Hoffnung gruͤne/ Verbuͤndniß Him̃el-
blau/ Purpurfarbene aber Stillſtand.

L. pen. ff. de condit. cauſ. dat. L. 3. §. fin. L. 4. §. 8. & 9. L. 6. §. 3. ff. de milit. L. 6.
§. 8. & 9. ff. eod.
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[695/0702] Vom erfahrnen Land-Kriegsmann. rum occultator. L. 5. in princ. & § 1 ff. de re milit. L. 9. ff. eod. L. 1. C. de Scriptor. §. 18. Wer beym Uberlauffen zum Feinde erwiſcht wird/ ſoll am Leben geſtrafft werden/ dahero man mit gutem Gewiſſen wohl ei- nem ſolchen Menſchen Naſen und Ohren abſchneiden/ oder ein Brandmahl im Geſicht brennen laſſen kan; maßen die Straffe durch Ausſtech- oder Reiſſung des Auges/ ſo wohl in goͤtt- als buͤrgerlichen Rechten gut geheiſſen und zugelaſſen/ und wird dadurch Gottes Eben- bild nicht geſchaͤndet/ wornach der Menſch geſchaffen/ als welches nach inwendigen Seelen-Beſchaffenheiten/ nicht aber nach aͤuſſerlicher Lei- bes-Geſtalt zu verſtehen; jedoch iſt beſſer eine andere eben ſo ſcharffe Straffe zu gebrauchen. Jn Franckreich wird denen Ober-Gerichts- Raͤthen/ wenn ſie Geſchenck genommen/ oder Geiſtlichen/ die mit Koͤ- nigs Jnſiegel irgend Falſchheit begangen/ eine Lilien-Blume fuͤr die Stirn gebrandt; Jtem allda/ wie auch in Spanien und Engelland/ ſtrafft man alſo hart und ſchwehr die Wildpraͤts-Diebe. Brand-Mahl Naſ- und Oh- ren Abſchnei- dung Straff Recht. Exod. 21, 26. L. 1. §. fin. ff. de fugitiv. L 67. §. 1. in fine, ff. de Uſufr. Geneſ. I. L. 17. C. de pœn. Nov. juſt. 5. in princ. C. 3. de Crim. falſ. L. 152. verſ. in facie. ff. de V. S. §. 19. Wer auch ſonſt am erſten die Flucht nimmt/ und zwarn ehe die Seiten-Gewehr nicht mehr zu gebrauchen/ ſoll Ehr-loß ſeyn/ auch wohl zu Zeiten boͤſen Exempels halben/ gar am Leben geſtraffet werden/ und hat ein Wacht-Hauptmann oder anderer Kriegs-Offi- cier die freye Macht/ einen ſolchen fluͤchtigen Ubelthaͤter/ ſo fern er auff der That ertappet/ wegen der Perſon geringen Standes/ nach ſtrengem Recht alsbald mit Lebens-Straffe zu belegen/ maßen Fahne Verthaͤ- digungs Verſaͤumniß/ ſo am Leben billich zu ſtraffen/ alle Officiers und Gemeine angehet; und wer ſein Faͤhnlein nicht beſchirmet/ ſei- nen Obriſten/ Hauptmann und andere Officiers verlaͤſt/ alſo nur ein Wuͤterich in Worten/ ohne Thaten/ der das Hertz auff der Zungen fuͤhret/ mit lahm- und faulen Haͤnden begabet/ iſt nicht werth eines Soldaten Nahmen zu tragen/ ſondern wird billich am Leben geſtrafft/ oder ſonſt unehrlich gemacht/ um keinen Herrn weiter zu betruͤgen. Sonſten war vor Zeiten der Roͤmer Fahnen Unterſcheid/ den Farben gemaͤß/ alſo anzudeuten: Unſchuld- und Friedens-Fahne weiß/ Krieg- Siegs- und Blut-Fahne roth/ Hoffnung gruͤne/ Verbuͤndniß Him̃el- blau/ Purpurfarbene aber Stillſtand. Fluͤchtigen Straffe wegen Fahne Veꝛthaͤ- digungs-Ver- ſaͤumniß. Fahne Beſchiꝛ- mungs-Recht. L. pen. ff. de condit. cauſ. dat. L. 3. §. fin. L. 4. §. 8. & 9. L. 6. §. 3. ff. de milit. L. 6. §. 8. & 9. ff. eod. §. 19.

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Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 695. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/702>, abgerufen am 16.07.2024.