Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:
<< vorherige Seite
Vom erfahrnen Land-Kriegsmann.
L. 6. 11. & 13. ff. de re milit. Tot. tit. inst. per quas personas L. fin. de inoffic.
testam. L. 2. ad SCt. Macedon. §. si igitur, in auth. de haered. ab intest. arg.
L. 4. C. de petit. haer. arg. Tot. tit. C. de advoc. divers.

§. 41. Wer sich nicht ohne Muthwillen bey zweyen Compagni-Falschen Mu-
sterung Stra-
fe.

en/ seinen Herrn und Landschafft zu betrügen/ falsche Musterung gut
zu thun bedingen läst/ begehet zwiefachen Soldes Dieberey/ wird
auch mit Spitzruthen/ zuletzt nach wiederhohleter That am Leben
gestrafft; die Haupt-Leute aber/ so die Soldaten im Beutel verber-
gen/ sind dasselbe vierfach zu erstatten schuldig/ und werden ihres
Amts entsetzt. So soll nun niemand bey der Musterung mit falschem
Nahmen sich einschreiben lassen/ ein jeder aber wird von der Zeit an/
da er in die Muster- und Zahl-Rolle eingeführet und seinen Eyd gethan/Officier und
Gemeinen
Strafe wegen
falschen Mu-
sterung.

für einen Soldaten genannt und erachtet; sonsten soll billig bey der
Musterung kein Unterschleiff oder Betrug geschehen/ und kein Offi-
cier
einen Reuter oder Knecht bey jemand entleihen/ oder auff eine
Zeitlang miethen/ auch solche niemand dazu überlassen/ noch sich de-
rogestalt bedingen und annehmen lassen/ wiedrigen Falls soll ein Ge-
meiner mit Ruthen gestrichen und Landes verwiesen/ ein Officier aber
als ein Meineydiger und Betrüger verurtheilet werden.

L. ult. §. 9. C. de offic. praefect. L. 13. in princ. ff. ad L. Corn. de fals. L. un. C. de
mut. nom.

§. 42. Die Commissarien sollen auch sich erkundigen/ ob die ge-Commissarien
Pflicht mit
Soldaten Leh-
nung Auffsicht.

meinen Soldaten/ so auff dem Lande oder sonst arbeiten/ alsdann ihre
Belehnung bekommen/ und ihre Wachten denen/ die solche thun/ ver-
lohnen; deßgleichen auff das Commiss-Brod/ massen diejenigen/ so
das Brod zu leicht oder unsauber gemacht/ oder den Teig nicht garCommiß Brod
backen Recht.

ausgebacken/ billig gar sehr zu bestraffen sind/ weilen sie ihres Nech-
sten Gesundheit dadurch grossen Schaden und an Lebens-Mitteln
Abbruch zufügen/ ja damit der Soldat andere Victualien für gutemVorkauffs
Verbot.

Preiß haben könne/ ist bey hoher Straffe zu verbieten der Vorkauff/
hinaus vor Qvartier oder Lager zu lauffen/ Proviant auffzukauffen
und zum theuresten wieder auszuhöckern.

§. 43. So soll auch ein jeder Hauptmann Achtung geben/ daß dieHauptleute
Pflicht wegen
Marqvetenter
Maaß und
Gewicht Auff-
sicht.

Marqvetenter richtige Maaß und völliges Gewicht haben/ auch die-
selbige nicht so hoch treiben/ daß ihnen ein jeder monatlich 15. biß 20.
und mehr Rthlr. geben müssen/ welche Unkosten sie hernach auff die
Waaren schlagen/ dadurch die Soldaten grausam und elendig be-
schweret werden.

§. 44. Nach
U u u u
Vom erfahrnen Land-Kriegsmann.
L. 6. 11. & 13. ff. de re milit. Tot. tit. inſt. per quas perſonas L. fin. de inoffic.
teſtam. L. 2. ad SCt. Macedon. §. ſi igitur, in auth. de hæred. ab inteſt. arg.
L. 4. C. de petit. hær. arg. Tot. tit. C. de advoc. diverſ.

§. 41. Wer ſich nicht ohne Muthwillen bey zweyen Compagni-Falſchen Mu-
ſterung Stra-
fe.

en/ ſeinen Herrn und Landſchafft zu betruͤgen/ falſche Muſterung gut
zu thun bedingen laͤſt/ begehet zwiefachen Soldes Dieberey/ wird
auch mit Spitzruthen/ zuletzt nach wiederhohleter That am Leben
geſtrafft; die Haupt-Leute aber/ ſo die Soldaten im Beutel verber-
gen/ ſind daſſelbe vierfach zu erſtatten ſchuldig/ und werden ihres
Amts entſetzt. So ſoll nun niemand bey der Muſterung mit falſchem
Nahmen ſich einſchreiben laſſen/ ein jeder aber wird von der Zeit an/
da er in die Muſter- und Zahl-Rolle eingefuͤhret und ſeinen Eyd gethan/Officier und
Gemeinen
Strafe wegen
falſchen Mu-
ſterung.

fuͤr einen Soldaten genannt und erachtet; ſonſten ſoll billig bey der
Muſterung kein Unterſchleiff oder Betrug geſchehen/ und kein Offi-
cier
einen Reuter oder Knecht bey jemand entleihen/ oder auff eine
Zeitlang miethen/ auch ſolche niemand dazu uͤberlaſſen/ noch ſich de-
rogeſtalt bedingen und annehmen laſſen/ wiedrigen Falls ſoll ein Ge-
meiner mit Ruthen geſtrichen und Landes verwieſen/ ein Officier aber
als ein Meineydiger und Betruͤger verurtheilet werden.

L. ult. §. 9. C. de offic. præfect. L. 13. in princ. ff. ad L. Corn. de falſ. L. un. C. de
mut. nom.

§. 42. Die Commiſſarien ſollen auch ſich erkundigen/ ob die ge-Commiſſarien
Pflicht mit
Soldaten Leh-
nung Auffſicht.

meinen Soldaten/ ſo auff dem Lande oder ſonſt arbeiten/ alsdann ihre
Belehnung bekommen/ und ihre Wachten denen/ die ſolche thun/ ver-
lohnen; deßgleichen auff das Commiſs-Brod/ maſſen diejenigen/ ſo
das Brod zu leicht oder unſauber gemacht/ oder den Teig nicht garCommiß Brod
backen Recht.

ausgebacken/ billig gar ſehr zu beſtraffen ſind/ weilen ſie ihres Nech-
ſten Geſundheit dadurch groſſen Schaden und an Lebens-Mitteln
Abbruch zufuͤgen/ ja damit der Soldat andere Victualien fuͤr gutemVorkauffs
Verbot.

Preiß haben koͤnne/ iſt bey hoher Straffe zu verbieten der Vorkauff/
hinaus vor Qvartier oder Lager zu lauffen/ Proviant auffzukauffen
und zum theureſten wieder auszuhoͤckern.

§. 43. So ſoll auch ein jeder Hauptmann Achtung geben/ daß dieHauptleute
Pflicht wegen
Maꝛqvetenter
Maaß und
Gewicht Auff-
ſicht.

Marqvetenter richtige Maaß und voͤlliges Gewicht haben/ auch die-
ſelbige nicht ſo hoch treiben/ daß ihnen ein jeder monatlich 15. biß 20.
und mehr Rthlr. geben muͤſſen/ welche Unkoſten ſie hernach auff die
Waaren ſchlagen/ dadurch die Soldaten grauſam und elendig be-
ſchweret werden.

§. 44. Nach
U u u u
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0712" n="705"/>
          <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">Vom erfahrnen Land-Kriegsmann.</hi> </fw><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 6. 11. &amp; 13. ff. de re milit. Tot. tit. in&#x017F;t. per quas per&#x017F;onas L. fin. de inoffic.<lb/>
te&#x017F;tam. L. 2. ad SCt. Macedon. §. &#x017F;i igitur, in auth. de hæred. ab inte&#x017F;t. arg.<lb/>
L. 4. C. de petit. hær. arg. Tot. tit. C. de advoc. diver&#x017F;.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 41. Wer &#x017F;ich nicht ohne Muthwillen bey zweyen <hi rendition="#aq">Compagni-</hi><note place="right">Fal&#x017F;chen Mu-<lb/>
&#x017F;terung Stra-<lb/>
fe.</note><lb/>
en/ &#x017F;einen Herrn und Land&#x017F;chafft zu betru&#x0364;gen/ fal&#x017F;che Mu&#x017F;terung gut<lb/>
zu thun bedingen la&#x0364;&#x017F;t/ begehet zwiefachen Soldes Dieberey/ wird<lb/>
auch mit Spitzruthen/ zuletzt nach wiederhohleter That am Leben<lb/>
ge&#x017F;trafft; die Haupt-Leute aber/ &#x017F;o die Soldaten im Beutel verber-<lb/>
gen/ &#x017F;ind da&#x017F;&#x017F;elbe vierfach zu er&#x017F;tatten &#x017F;chuldig/ und werden ihres<lb/>
Amts ent&#x017F;etzt. So &#x017F;oll nun niemand bey der Mu&#x017F;terung mit fal&#x017F;chem<lb/>
Nahmen &#x017F;ich ein&#x017F;chreiben la&#x017F;&#x017F;en/ ein jeder aber wird von der Zeit an/<lb/>
da er in die Mu&#x017F;ter- und Zahl-Rolle eingefu&#x0364;hret und &#x017F;einen Eyd gethan/<note place="right"><hi rendition="#aq">Officier</hi> und<lb/>
Gemeinen<lb/>
Strafe wegen<lb/>
fal&#x017F;chen Mu-<lb/>
&#x017F;terung.</note><lb/>
fu&#x0364;r einen Soldaten genannt und erachtet; &#x017F;on&#x017F;ten &#x017F;oll billig bey der<lb/>
Mu&#x017F;terung kein Unter&#x017F;chleiff oder Betrug ge&#x017F;chehen/ und kein <hi rendition="#aq">Offi-<lb/>
cier</hi> einen Reuter oder Knecht bey jemand entleihen/ oder auff eine<lb/>
Zeitlang miethen/ auch &#x017F;olche niemand dazu u&#x0364;berla&#x017F;&#x017F;en/ noch &#x017F;ich de-<lb/>
roge&#x017F;talt bedingen und annehmen la&#x017F;&#x017F;en/ wiedrigen Falls &#x017F;oll ein Ge-<lb/>
meiner mit Ruthen ge&#x017F;trichen und Landes verwie&#x017F;en/ ein <hi rendition="#aq">Officier</hi> aber<lb/>
als ein Meineydiger und Betru&#x0364;ger verurtheilet werden.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. ult. §. 9. C. de offic. præfect. L. 13. in princ. ff. ad L. Corn. de fal&#x017F;. L. un. C. de<lb/>
mut. nom.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 42. Die <hi rendition="#aq">Commi&#x017F;&#x017F;ari</hi>en &#x017F;ollen auch &#x017F;ich erkundigen/ ob die ge-<note place="right"><hi rendition="#aq">Commi&#x017F;&#x017F;ari</hi>en<lb/>
Pflicht mit<lb/>
Soldaten Leh-<lb/>
nung Auff&#x017F;icht.</note><lb/>
meinen Soldaten/ &#x017F;o auff dem Lande oder &#x017F;on&#x017F;t arbeiten/ alsdann ihre<lb/>
Belehnung bekommen/ und ihre Wachten denen/ die &#x017F;olche thun/ ver-<lb/>
lohnen; deßgleichen auff das <hi rendition="#aq">Commi&#x017F;s-</hi>Brod/ ma&#x017F;&#x017F;en diejenigen/ &#x017F;o<lb/>
das Brod zu leicht oder un&#x017F;auber gemacht/ oder den Teig nicht gar<note place="right">Commiß Brod<lb/>
backen Recht.</note><lb/>
ausgebacken/ billig gar &#x017F;ehr zu be&#x017F;traffen &#x017F;ind/ weilen &#x017F;ie ihres Nech-<lb/>
&#x017F;ten Ge&#x017F;undheit dadurch gro&#x017F;&#x017F;en Schaden und an Lebens-Mitteln<lb/>
Abbruch zufu&#x0364;gen/ ja damit der Soldat andere <hi rendition="#aq">Victuali</hi>en fu&#x0364;r gutem<note place="right">Vorkauffs<lb/>
Verbot.</note><lb/>
Preiß haben ko&#x0364;nne/ i&#x017F;t bey hoher Straffe zu verbieten der Vorkauff/<lb/>
hinaus vor Qvartier oder Lager zu lauffen/ Proviant auffzukauffen<lb/>
und zum theure&#x017F;ten wieder auszuho&#x0364;ckern.</p><lb/>
          <p>§. 43. So &#x017F;oll auch ein jeder Hauptmann Achtung geben/ daß die<note place="right">Hauptleute<lb/>
Pflicht wegen<lb/>
Ma&#xA75B;qvetenter<lb/>
Maaß und<lb/>
Gewicht Auff-<lb/>
&#x017F;icht.</note><lb/>
Marqvetenter richtige Maaß und vo&#x0364;lliges Gewicht haben/ auch die-<lb/>
&#x017F;elbige nicht &#x017F;o hoch treiben/ daß ihnen ein jeder monatlich 15. biß 20.<lb/>
und mehr Rthlr. geben mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ welche Unko&#x017F;ten &#x017F;ie hernach auff die<lb/>
Waaren &#x017F;chlagen/ dadurch die Soldaten grau&#x017F;am und elendig be-<lb/>
&#x017F;chweret werden.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="sig">U u u u</fw>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 44. Nach</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[705/0712] Vom erfahrnen Land-Kriegsmann. L. 6. 11. & 13. ff. de re milit. Tot. tit. inſt. per quas perſonas L. fin. de inoffic. teſtam. L. 2. ad SCt. Macedon. §. ſi igitur, in auth. de hæred. ab inteſt. arg. L. 4. C. de petit. hær. arg. Tot. tit. C. de advoc. diverſ. §. 41. Wer ſich nicht ohne Muthwillen bey zweyen Compagni- en/ ſeinen Herrn und Landſchafft zu betruͤgen/ falſche Muſterung gut zu thun bedingen laͤſt/ begehet zwiefachen Soldes Dieberey/ wird auch mit Spitzruthen/ zuletzt nach wiederhohleter That am Leben geſtrafft; die Haupt-Leute aber/ ſo die Soldaten im Beutel verber- gen/ ſind daſſelbe vierfach zu erſtatten ſchuldig/ und werden ihres Amts entſetzt. So ſoll nun niemand bey der Muſterung mit falſchem Nahmen ſich einſchreiben laſſen/ ein jeder aber wird von der Zeit an/ da er in die Muſter- und Zahl-Rolle eingefuͤhret und ſeinen Eyd gethan/ fuͤr einen Soldaten genannt und erachtet; ſonſten ſoll billig bey der Muſterung kein Unterſchleiff oder Betrug geſchehen/ und kein Offi- cier einen Reuter oder Knecht bey jemand entleihen/ oder auff eine Zeitlang miethen/ auch ſolche niemand dazu uͤberlaſſen/ noch ſich de- rogeſtalt bedingen und annehmen laſſen/ wiedrigen Falls ſoll ein Ge- meiner mit Ruthen geſtrichen und Landes verwieſen/ ein Officier aber als ein Meineydiger und Betruͤger verurtheilet werden. Falſchen Mu- ſterung Stra- fe. Officier und Gemeinen Strafe wegen falſchen Mu- ſterung. L. ult. §. 9. C. de offic. præfect. L. 13. in princ. ff. ad L. Corn. de falſ. L. un. C. de mut. nom. §. 42. Die Commiſſarien ſollen auch ſich erkundigen/ ob die ge- meinen Soldaten/ ſo auff dem Lande oder ſonſt arbeiten/ alsdann ihre Belehnung bekommen/ und ihre Wachten denen/ die ſolche thun/ ver- lohnen; deßgleichen auff das Commiſs-Brod/ maſſen diejenigen/ ſo das Brod zu leicht oder unſauber gemacht/ oder den Teig nicht gar ausgebacken/ billig gar ſehr zu beſtraffen ſind/ weilen ſie ihres Nech- ſten Geſundheit dadurch groſſen Schaden und an Lebens-Mitteln Abbruch zufuͤgen/ ja damit der Soldat andere Victualien fuͤr gutem Preiß haben koͤnne/ iſt bey hoher Straffe zu verbieten der Vorkauff/ hinaus vor Qvartier oder Lager zu lauffen/ Proviant auffzukauffen und zum theureſten wieder auszuhoͤckern. Commiſſarien Pflicht mit Soldaten Leh- nung Auffſicht. Commiß Brod backen Recht. Vorkauffs Verbot. §. 43. So ſoll auch ein jeder Hauptmann Achtung geben/ daß die Marqvetenter richtige Maaß und voͤlliges Gewicht haben/ auch die- ſelbige nicht ſo hoch treiben/ daß ihnen ein jeder monatlich 15. biß 20. und mehr Rthlr. geben muͤſſen/ welche Unkoſten ſie hernach auff die Waaren ſchlagen/ dadurch die Soldaten grauſam und elendig be- ſchweret werden. Hauptleute Pflicht wegen Maꝛqvetenter Maaß und Gewicht Auff- ſicht. §. 44. Nach U u u u

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/712
Zitationshilfe: Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 705. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/712>, abgerufen am 22.11.2024.