Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.derer vornehmsten Sachen. [Spaltenumbruch]
Gerichts- oder Stadt-Knechte wie Cita- tion verrichten sollen 16. n. 4 Gerichts-Protocoll wie zu verwahren 222. n. 10. 399. n. 5 Gerichts-Schreiber/ deren vornehm- ste Amts-Pflichten 66. n. 10. 398. n. 1. seq. müssen Eyd ablegen wegen Gerichts Heimligkeiten nicht zu offen- baren 67. n. 13 Gerichts-Stillstand wenn statt habe 11. n. 1 Gerichts-Verjährungs Zeit 9. n. 20 Gerichts-Verwalter sollen beeydiget wer- den 67. n. 15 Gerichts-Zwang ist Beklagtem auffzulegen/ wo zu finden ist 4. n. 2. wer davon be- freyet sey 81. n. 54 Gerücht oder Geschrey giebt Argwohn in Verbrechen 3. n. 4. verursacht gefäng- liche Hafft 87. n. 17. Anzeigen Recht desselben 115. n. 4 Gesandten/ deren Vorrechte und Frey- heit 234. n. 28 Gesandschafft/ wer zu derselben Verwal- tung nicht könne gezwungen werden 234. n. 29 Gesänge/ derer Melodien sollen nicht leichtfertig seyn 217. n. 20 Geschenck/ vid. Gabe. Gesetze/ nach denen muß ein Richter in sei- nen Rechtssprüchen sich richten 2. n. 4 Gesinde der Gerichts-Bedienten wovon befreyet 81. n. 54 Getreyde Zinß/ wie und wo Pfarrern zu liefern 188. n. 29 Getreyde wer vermenget und steigert wie zu straffen 245. n. 14. nicht ausser Lan- des zu verkauffen 536. n. 24 Gevattern/ deren Pflicht gegen die Täuff- linge 154. n. 21. vor deren Gabe sind dem Kinde des Vaters Güter verpfän- det 155. n. 22. deren Nahmen dem Prie- ster einzuschicken 155. n. 23 Gevatterschafft kan niemand ausschlagen 155. n. 22. wer darzu zu erwehlen sey ibid. wer dazu nicht gelassen werde 155. n. 23. wenn man absagen könne 155. n. 24 Gewalts Strafe auf fremdem Grunde 120. n. 18. Unterschied und Straff-Recht 634. n. 3 Gewehr-Leistungs Recht in Kauff Handel 341. n. 9 Gewicht der Verkäuffer soll von Obrigkeit fleißig besucht werden 244. n. 12 Gewissens Fragen wie aus heil. Schrifft zu entscheiden 148. n. 5 Gewissen soll der Richter in Urtheilen wohl beobachten 25. n. 10. wie ein Prie- ster rein behalten könne 147. n. 3 Gifft-Artzney wie von Erbschafft auszu- werffen 314. n. 6 Gifft-Hinrichtungs Umstände wie zu er- wegen 3. n. 4 Gifft-Mordthat Anzeige/ Nachforschung und Strafe 595. n. 26. 598. n. 28 Glauben und Treue soll man auch Ketzern halten 136. n. 3 Gläubiger ob bey Güter Besitz auch das Jus Patronatus in Geistlichen bekomme 138. n. 6 Glaubens-Bekäntniß ist bey der Tauffe abzustatten 153. n. 15 Glaubens Ubung ist bey Christen seltsam 153. n. 15 Glaubhaffter Zeugen Vorrecht 11. n. 25 Glocken-Läutungs Recht zur Gerichts- Hegung 63. n. 1 Gnaden-Jahr ist verstorbener Priester Kindern und Wittwen zu gönnen 191. n. 37. seq. in demselben wer Kirchen- Amt bestellen müsse 192. n. 38. warum Priester-Wittwen zugestatten 192. n. 40. darinn hat die Wittwe auch noch Pfarrwohnungs Nutzen 192. n. 41 des- sen Einkünffte wer bekomme 194. n. 45 Gnaden-Lehn was eigentlich sey 121. n. 2 Goldschmiede wie sich verhalten sollen 242 n. 5. derer Arbeit Taxordnung 564. n. 12 Gottes-Aecker und Graber wo anzurich- ten 208. n. 38 Gottesdienst Pflichten worinn bestehen 150. n. 9. was für Ceremonien dabey zu gebrauchen 217. n. 20. wie zur See auff G g g g g 2
derer vornehmſten Sachen. [Spaltenumbruch]
Gerichts- oder Stadt-Knechte wie Cita- tion verrichten ſollen 16. n. 4 Gerichts-Protocoll wie zu verwahren 222. n. 10. 399. n. 5 Gerichts-Schreiber/ deren vornehm- ſte Amts-Pflichten 66. n. 10. 398. n. 1. ſeq. muͤſſen Eyd ablegen wegen Gerichts Heimligkeiten nicht zu offen- baren 67. n. 13 Gerichts-Stillſtand wenn ſtatt habe 11. n. 1 Gerichts-Verjaͤhrungs Zeit 9. n. 20 Gerichts-Verwalter ſollen beeydiget wer- den 67. n. 15 Gerichts-Zwang iſt Beklagtem auffzulegẽ/ wo zu finden iſt 4. n. 2. wer davon be- freyet ſey 81. n. 54 Geruͤcht oder Geſchrey giebt Argwohn in Verbrechen 3. n. 4. verurſacht gefaͤng- liche Hafft 87. n. 17. Anzeigen Recht deſſelben 115. n. 4 Geſandten/ deren Vorrechte und Frey- heit 234. n. 28 Geſandſchafft/ wer zu derſelben Verwal- tung nicht koͤnne gezwungen werden 234. n. 29 Geſaͤnge/ derer Melodien ſollen nicht leichtfertig ſeyn 217. n. 20 Geſchenck/ vid. Gabe. Geſetze/ nach denen muß ein Richter in ſei- nen Rechtsſpruͤchen ſich richten 2. n. 4 Geſinde der Gerichts-Bedienten wovon befreyet 81. n. 54 Getreyde Zinß/ wie und wo Pfarrern zu liefern 188. n. 29 Getreyde wer vermenget und ſteigert wie zu ſtraffen 245. n. 14. nicht auſſer Lan- des zu verkauffen 536. n. 24 Gevattern/ deren Pflicht gegen die Taͤuff- linge 154. n. 21. vor deren Gabe ſind dem Kinde des Vaters Guͤter verpfaͤn- det 155. n. 22. deren Nahmen dem Prie- ſter einzuſchicken 155. n. 23 Gevatterſchafft kan niemand ausſchlagen 155. n. 22. wer darzu zu erwehlen ſey ibid. wer dazu nicht gelaſſen werde 155. n. 23. wenn man abſagen koͤnne 155. n. 24 Gewalts Strafe auf fremdem Grunde 120. n. 18. Unterſchied und Straff-Recht 634. n. 3 Gewehr-Leiſtungs Recht in Kauff Handel 341. n. 9 Gewicht der Verkaͤuffer ſoll von Obrigkeit fleißig beſucht werden 244. n. 12 Gewiſſens Fragen wie aus heil. Schrifft zu entſcheiden 148. n. 5 Gewiſſen ſoll der Richter in Urtheilen wohl beobachten 25. n. 10. wie ein Prie- ſter rein behalten koͤnne 147. n. 3 Gifft-Artzney wie von Erbſchafft auszu- werffen 314. n. 6 Gifft-Hinrichtungs Umſtaͤnde wie zu er- wegen 3. n. 4 Gifft-Mordthat Anzeige/ Nachforſchung und Strafe 595. n. 26. 598. n. 28 Glauben und Treue ſoll man auch Ketzern halten 136. n. 3 Gläubiger ob bey Guͤter Beſitz auch das Jus Patronatus in Geiſtlichen bekomme 138. n. 6 Glaubens-Bekaͤntniß iſt bey der Tauffe abzuſtatten 153. n. 15 Glaubens Ubung iſt bey Chriſten ſeltſam 153. n. 15 Glaubhaffter Zeugen Vorrecht 11. n. 25 Glocken-Laͤutungs Recht zur Gerichts- Hegung 63. n. 1 Gnaden-Jahr iſt verſtorbener Prieſter Kindern und Wittwen zu goͤnnen 191. n. 37. ſeq. in demſelben wer Kirchen- Amt beſtellen muͤſſe 192. n. 38. warum Prieſter-Wittwen zugeſtatten 192. n. 40. darinn hat die Wittwe auch noch Pfarrwohnungs Nutzen 192. n. 41 deſ- ſen Einkuͤnffte wer bekomme 194. n. 45 Gnaden-Lehn was eigentlich ſey 121. n. 2 Goldſchmiede wie ſich verhalten ſollen 242 n. 5. derer Arbeit Taxordnung 564. n. 12 Gottes-Aecker und Graber wo anzurich- ten 208. n. 38 Gottesdienſt Pflichten worinn beſtehen 150. n. 9. was fuͤr Ceremonien dabey zu gebrauchen 217. n. 20. wie zur See auff G g g g g 2
<TEI> <text> <back> <div n="1"> <div n="2"> <pb facs="#f0794" n="[787]"/> <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#b">derer vornehmſten Sachen.</hi> </fw><lb/> <cb/> <list> <item>Gerichts- oder Stadt-Knechte wie <hi rendition="#aq">Cita-<lb/> tion</hi> verrichten ſollen<space dim="horizontal"/><ref>16</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>4</ref></item><lb/> <item>Gerichts-<hi rendition="#aq">Protocoll</hi> wie zu verwahren<lb/><ref>222</ref>. <hi rendition="#aq">n. <ref>10</ref>. <ref>399</ref>. n.</hi> <ref>5</ref></item><lb/> <item>Gerichts-Schreiber/ deren vornehm-<lb/> ſte Amts-Pflichten <ref>66</ref>. <hi rendition="#aq">n. <ref>10</ref>. <ref>398</ref>.<lb/> n. <ref>1</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> muͤſſen Eyd ablegen wegen<lb/> Gerichts Heimligkeiten nicht zu offen-<lb/> baren<space dim="horizontal"/><ref>67</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>13</ref></item><lb/> <item>Gerichts-Stillſtand wenn ſtatt habe<space dim="horizontal"/><ref>11</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>1</ref></item><lb/> <item>Gerichts-Verjaͤhrungs Zeit<space dim="horizontal"/><ref>9</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>20</ref></item><lb/> <item>Gerichts-Verwalter ſollen beeydiget wer-<lb/> den<space dim="horizontal"/><ref>67</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>15</ref></item><lb/> <item>Gerichts-Zwang iſt Beklagtem auffzulegẽ/<lb/> wo zu finden iſt <ref>4</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>2</ref>. wer davon be-<lb/> freyet ſey<space dim="horizontal"/><ref>81</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>54</ref></item><lb/> <item>Geruͤcht oder Geſchrey giebt Argwohn in<lb/> Verbrechen <ref>3</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>4</ref>. verurſacht gefaͤng-<lb/> liche Hafft <ref>87</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>17</ref>. Anzeigen Recht<lb/> deſſelben<space dim="horizontal"/><ref>115</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>4</ref></item><lb/> <item>Geſandten/ deren Vorrechte und Frey-<lb/> heit<space dim="horizontal"/><ref>234</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>28</ref></item><lb/> <item>Geſandſchafft/ wer zu derſelben Verwal-<lb/> tung nicht koͤnne gezwungen werden<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>234</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>29</ref></item><lb/> <item>Geſaͤnge/ derer Melodien ſollen nicht<lb/> leichtfertig ſeyn<space dim="horizontal"/><ref>217</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>20</ref></item><lb/> <item>Geſchenck/ <hi rendition="#aq">vid.</hi> Gabe.</item><lb/> <item>Geſetze/ nach denen muß ein Richter in ſei-<lb/> nen Rechtsſpruͤchen ſich richten<space dim="horizontal"/><ref>2</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>4</ref></item><lb/> <item>Geſinde der Gerichts-Bedienten wovon<lb/> befreyet<space dim="horizontal"/><ref>81</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>54</ref></item><lb/> <item>Getreyde Zinß/ wie und wo Pfarrern zu<lb/> liefern<space dim="horizontal"/><ref>188</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>29</ref></item><lb/> <item>Getreyde wer vermenget und ſteigert wie<lb/> zu ſtraffen <ref>245</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>14</ref>. nicht auſſer Lan-<lb/> des zu verkauffen<space dim="horizontal"/><ref>536</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>24</ref></item><lb/> <item>Gevattern/ deren Pflicht gegen die Taͤuff-<lb/> linge <ref>154</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>21</ref>. vor deren Gabe ſind<lb/> dem Kinde des Vaters Guͤter verpfaͤn-<lb/> det <ref>155</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>22</ref>. deren Nahmen dem Prie-<lb/> ſter einzuſchicken<space dim="horizontal"/><ref>155</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>23</ref></item><lb/> <item>Gevatterſchafft kan niemand ausſchlagen<lb/><ref>155</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>22</ref>. wer darzu zu erwehlen ſey<lb/><ref><hi rendition="#aq">ibid</hi></ref>. wer dazu nicht gelaſſen werde <ref>155</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>23</ref>. wenn man abſagen koͤnne<space dim="horizontal"/><ref>155</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>24</ref></item> </list><lb/> <cb/> <list> <item>Gewalts Strafe auf fremdem Grunde <ref>120</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>18</ref>. Unterſchied und Straff-Recht<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>634</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>3</ref></item><lb/> <item>Gewehr-Leiſtungs Recht in Kauff Handel<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>341</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>9</ref></item><lb/> <item>Gewicht der Verkaͤuffer ſoll von Obrigkeit<lb/> fleißig beſucht werden<space dim="horizontal"/><ref>244</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>12</ref></item><lb/> <item>Gewiſſens Fragen wie aus heil. Schrifft<lb/> zu entſcheiden<space dim="horizontal"/><ref>148</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>5</ref></item><lb/> <item>Gewiſſen ſoll der Richter in Urtheilen<lb/> wohl beobachten <ref>25</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>10</ref>. wie ein Prie-<lb/> ſter rein behalten koͤnne<space dim="horizontal"/><ref>147</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>3</ref></item><lb/> <item>Gifft-Artzney wie von Erbſchafft auszu-<lb/> werffen<space dim="horizontal"/><ref>314</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>6</ref></item><lb/> <item>Gifft-Hinrichtungs Umſtaͤnde wie zu er-<lb/> wegen<space dim="horizontal"/><ref>3</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>4</ref></item><lb/> <item>Gifft-Mordthat Anzeige/ Nachforſchung<lb/> und Strafe<space dim="horizontal"/><ref>595</ref>. <hi rendition="#aq">n. <ref>26</ref>. <ref>598</ref>. n.</hi> <ref>28</ref></item><lb/> <item>Glauben und Treue ſoll man auch Ketzern<lb/> halten<space dim="horizontal"/><ref>136</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>3</ref></item><lb/> <item>Gläubiger ob bey Guͤter Beſitz auch das<lb/><hi rendition="#aq">Jus Patronatus</hi> in Geiſtlichen bekomme<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>138</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>6</ref></item><lb/> <item>Glaubens-Bekaͤntniß iſt bey der Tauffe<lb/> abzuſtatten<space dim="horizontal"/><ref>153</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>15</ref></item><lb/> <item>Glaubens Ubung iſt bey Chriſten ſeltſam<lb/><space dim="horizontal"/> <ref>153</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>15</ref></item><lb/> <item>Glaubhaffter Zeugen Vorrecht<space dim="horizontal"/><ref>11</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>25</ref></item><lb/> <item>Glocken-Laͤutungs Recht zur Gerichts-<lb/> Hegung<space dim="horizontal"/><ref>63</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>1</ref></item><lb/> <item>Gnaden-Jahr iſt verſtorbener Prieſter<lb/> Kindern und Wittwen zu goͤnnen <ref>191</ref>.<lb/><hi rendition="#aq">n. <ref>37</ref>. <ref>ſeq</ref>.</hi> in demſelben wer Kirchen-<lb/> Amt beſtellen muͤſſe <ref>192</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>38</ref>. warum<lb/> Prieſter-Wittwen zugeſtatten <ref>192</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>40</ref>.<lb/> darinn hat die Wittwe auch noch<lb/> Pfarrwohnungs Nutzen <ref>192</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>41</ref> deſ-<lb/> ſen Einkuͤnffte wer bekomme<space dim="horizontal"/><ref>194</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>45</ref></item><lb/> <item>Gnaden-Lehn was eigentlich ſey<space dim="horizontal"/><ref>121</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>2</ref></item><lb/> <item>Goldſchmiede wie ſich verhalten ſollen <ref>242</ref><lb/><hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>5</ref>. derer Arbeit Taxordnung<space dim="horizontal"/><ref>564</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>12</ref></item><lb/> <item>Gottes-Aecker und Graber wo anzurich-<lb/> ten<space dim="horizontal"/><ref>208</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>38</ref></item><lb/> <item>Gottesdienſt Pflichten worinn beſtehen<lb/><ref>150</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>9</ref>. was fuͤr Ceremonien dabey zu<lb/> gebrauchen <ref>217</ref>. <hi rendition="#aq">n.</hi> <ref>20</ref>. wie zur See<lb/> <fw place="bottom" type="sig">G g g g g 2</fw><fw place="bottom" type="catch">auff</fw><lb/></item> </list> </div> </div> </back> </text> </TEI> [[787]/0794]
derer vornehmſten Sachen.
Gerichts- oder Stadt-Knechte wie Cita-
tion verrichten ſollen 16. n. 4
Gerichts-Protocoll wie zu verwahren
222. n. 10. 399. n. 5
Gerichts-Schreiber/ deren vornehm-
ſte Amts-Pflichten 66. n. 10. 398.
n. 1. ſeq. muͤſſen Eyd ablegen wegen
Gerichts Heimligkeiten nicht zu offen-
baren 67. n. 13
Gerichts-Stillſtand wenn ſtatt habe 11. n. 1
Gerichts-Verjaͤhrungs Zeit 9. n. 20
Gerichts-Verwalter ſollen beeydiget wer-
den 67. n. 15
Gerichts-Zwang iſt Beklagtem auffzulegẽ/
wo zu finden iſt 4. n. 2. wer davon be-
freyet ſey 81. n. 54
Geruͤcht oder Geſchrey giebt Argwohn in
Verbrechen 3. n. 4. verurſacht gefaͤng-
liche Hafft 87. n. 17. Anzeigen Recht
deſſelben 115. n. 4
Geſandten/ deren Vorrechte und Frey-
heit 234. n. 28
Geſandſchafft/ wer zu derſelben Verwal-
tung nicht koͤnne gezwungen werden
234. n. 29
Geſaͤnge/ derer Melodien ſollen nicht
leichtfertig ſeyn 217. n. 20
Geſchenck/ vid. Gabe.
Geſetze/ nach denen muß ein Richter in ſei-
nen Rechtsſpruͤchen ſich richten 2. n. 4
Geſinde der Gerichts-Bedienten wovon
befreyet 81. n. 54
Getreyde Zinß/ wie und wo Pfarrern zu
liefern 188. n. 29
Getreyde wer vermenget und ſteigert wie
zu ſtraffen 245. n. 14. nicht auſſer Lan-
des zu verkauffen 536. n. 24
Gevattern/ deren Pflicht gegen die Taͤuff-
linge 154. n. 21. vor deren Gabe ſind
dem Kinde des Vaters Guͤter verpfaͤn-
det 155. n. 22. deren Nahmen dem Prie-
ſter einzuſchicken 155. n. 23
Gevatterſchafft kan niemand ausſchlagen
155. n. 22. wer darzu zu erwehlen ſey
ibid. wer dazu nicht gelaſſen werde 155.
n. 23. wenn man abſagen koͤnne 155. n. 24
Gewalts Strafe auf fremdem Grunde 120.
n. 18. Unterſchied und Straff-Recht
634. n. 3
Gewehr-Leiſtungs Recht in Kauff Handel
341. n. 9
Gewicht der Verkaͤuffer ſoll von Obrigkeit
fleißig beſucht werden 244. n. 12
Gewiſſens Fragen wie aus heil. Schrifft
zu entſcheiden 148. n. 5
Gewiſſen ſoll der Richter in Urtheilen
wohl beobachten 25. n. 10. wie ein Prie-
ſter rein behalten koͤnne 147. n. 3
Gifft-Artzney wie von Erbſchafft auszu-
werffen 314. n. 6
Gifft-Hinrichtungs Umſtaͤnde wie zu er-
wegen 3. n. 4
Gifft-Mordthat Anzeige/ Nachforſchung
und Strafe 595. n. 26. 598. n. 28
Glauben und Treue ſoll man auch Ketzern
halten 136. n. 3
Gläubiger ob bey Guͤter Beſitz auch das
Jus Patronatus in Geiſtlichen bekomme
138. n. 6
Glaubens-Bekaͤntniß iſt bey der Tauffe
abzuſtatten 153. n. 15
Glaubens Ubung iſt bey Chriſten ſeltſam
153. n. 15
Glaubhaffter Zeugen Vorrecht 11. n. 25
Glocken-Laͤutungs Recht zur Gerichts-
Hegung 63. n. 1
Gnaden-Jahr iſt verſtorbener Prieſter
Kindern und Wittwen zu goͤnnen 191.
n. 37. ſeq. in demſelben wer Kirchen-
Amt beſtellen muͤſſe 192. n. 38. warum
Prieſter-Wittwen zugeſtatten 192. n. 40.
darinn hat die Wittwe auch noch
Pfarrwohnungs Nutzen 192. n. 41 deſ-
ſen Einkuͤnffte wer bekomme 194. n. 45
Gnaden-Lehn was eigentlich ſey 121. n. 2
Goldſchmiede wie ſich verhalten ſollen 242
n. 5. derer Arbeit Taxordnung 564. n. 12
Gottes-Aecker und Graber wo anzurich-
ten 208. n. 38
Gottesdienſt Pflichten worinn beſtehen
150. n. 9. was fuͤr Ceremonien dabey zu
gebrauchen 217. n. 20. wie zur See
auff
G g g g g 2
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |