Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

I. Buch/ Cap. VIII.

Wichtigkeit/ als wegen Eydes Abstattung; Bürgschafft aber zu leisten/
ist er doch nicht angehalten/ weilen allezeit die Gemeinde für genugsam
vermögend/ alles zu bezahlen/ erachtet wird.

L. 39. ff de neg. gest. L. 74 ff. de R. J. L. 27. ff. de reb. cred. L. 3. §. 2. ff judicat. solvi.
L. 6. §. 3. ff. quod cujusq; nimirum nom. L. 17. §. fin. & L 34. §. Defensor. ff. de
jurejur. L. 2. §. 3. C. de jurejur. propt. calumn. c. 6. X. Eod. c. fin. Eod. in 6.

Sohns Recht
gegen Vater
und andere
gerichtlich zu
klagen.

§. 39. Ein Sohn mag seinen Vater nicht gerichtlich anklagen/
ohne in selbst erworbenen Gütern Streitigkeiten/ ja ein Sohn/ der an-
noch in Vaters Gewalt ist/ kan ohne dessen Willen gegen Frembde
nicht zu Gericht gehen/ er sey dann Gesandschafft oder studirens hal-
ber abwesend/ oder wann ihm etwas gestohlen/ oder Schmähung/
Schimpff und Schaden erlitten hat/ also auch Weiber mögen nicht
für Gericht anklagen/ ohne ihre und der Jhrigen Schmäh-Klage zu
verfolgen.

L. 4. ff. de judic. L. 4. §. 1. ff. de castr. pecul. L. 18. §. 1. ff. de judic. L. 9. ff. de obl. &
act. L. fin. C. de bon. quae liber. L. 4. 5. 8. & 12. C. de his, qui accus. non poss.

Bluts-Ver-
wandten Recht
Fürsprecher
zu seyn.

§. 40. Ein Vater mag seines Sohns/ und der Sohn seines Va-
ters wegen/ wie auch alle andere Personen auff- und absteigender Li-
nien/ deßgleichen seit halber/ oder Bluts-Verwandten biß im dritten
Glied/ und der Mann wegen seines Eheweibes/ also auch im Gegen-
theil ein Weib für ihren Mann/ absonderlich wenn er gefangen/ oder
ein Schwäher vor seinen Eydam/ oder ein Tochter-Mann vor seinen
Genehmhal-
tung Versiche-
rungs Recht.Schwäher/ werden zugestattet/ im Recht ohne Gewalt zu erscheinen/
und an Gevollmächtigten Stelle gerichtlich zu handeln/ auch solche ge-
bührend zu vertreten/ dabey aber würckliche Genehmhaltungs Versi-
cherung/ welche bey Bürgschafft durch Geldes Beylage am besten ge-
than wird/ bereit seyn zu stellen.

L. 35. in princ. ff. de procurat. L. 3. §. pen. ff. de liber. caus.

§. 41. Keine Parthey mag ohne oder mit Fürsprecher ausser Ge-
richts-Zeit den Richter oder Beysitzer in ihren Häusern/ der Sache
halber/ dem andern zu Nachtheil besprechen/ und vorgefassete Mey-
nung beybringen/ bey hundert Gold-Gülden Straffe; Sonst lautet
Kürtzlichen
Vollmacht
Jnnhalt.in bürgerlichen Streit Gewalt und Vollmacht kürtzlich also: Was
mein Gevollmächtigter der gantzen Sache in meinem Nahmen verrich-
ten wird/ will ich als mein eigen vor genehm achten/ ihn und seine
Subsistuten schadloß vertreten bey Verpfändung aller Haab und Gü-
ter/ in bester Form Rechtens/ mit benöthigten mehrern Gewalts Auff-
tragung.

L. un. §. fin. ff. ad L. Jul. de ambitu.

§. 2. All-

I. Buch/ Cap. VIII.

Wichtigkeit/ als wegen Eydes Abſtattung; Buͤrgſchafft aber zu leiſten/
iſt er doch nicht angehalten/ weilen allezeit die Gemeinde fuͤr genugſam
vermoͤgend/ alles zu bezahlen/ erachtet wird.

L. 39. ff de neg. geſt. L. 74 ff. de R. J. L. 27. ff. de reb. cred. L. 3. §. 2. ff judicat. ſolvi.
L. 6. §. 3. ff. quod cujusq; nimirum nom. L. 17. §. fin. & L 34. §. Defenſor. ff. de
jurejur. L. 2. §. 3. C. de jurejur. propt. calumn. c. 6. X. Eod. c. fin. Eod. in 6.

Sohns Recht
gegen Vater
und andere
gerichtlich zu
klagen.

§. 39. Ein Sohn mag ſeinen Vater nicht gerichtlich anklagen/
ohne in ſelbſt erworbenen Guͤtern Streitigkeiten/ ja ein Sohn/ der an-
noch in Vaters Gewalt iſt/ kan ohne deſſen Willen gegen Frembde
nicht zu Gericht gehen/ er ſey dann Geſandſchafft oder ſtudirens hal-
ber abweſend/ oder wann ihm etwas geſtohlen/ oder Schmaͤhung/
Schimpff und Schaden erlitten hat/ alſo auch Weiber moͤgen nicht
fuͤr Gericht anklagen/ ohne ihre und der Jhrigen Schmaͤh-Klage zu
verfolgen.

L. 4. ff. de judic. L. 4. §. 1. ff. de caſtr. pecul. L. 18. §. 1. ff. de judic. L. 9. ff. de obl. &
act. L. fin. C. de bon. quæ liber. L. 4. 5. 8. & 12. C. de his, qui accuſ. non poſſ.

Bluts-Ver-
wandtẽ Recht
Fuͤrſprecher
zu ſeyn.

§. 40. Ein Vater mag ſeines Sohns/ und der Sohn ſeines Va-
ters wegen/ wie auch alle andere Perſonen auff- und abſteigender Li-
nien/ deßgleichen ſeit halber/ oder Bluts-Verwandten biß im dritten
Glied/ und der Mann wegen ſeines Eheweibes/ alſo auch im Gegen-
theil ein Weib fuͤr ihren Mann/ abſonderlich wenn er gefangen/ oder
ein Schwaͤher vor ſeinen Eydam/ oder ein Tochter-Mann vor ſeinen
Genehmhal-
tung Verſiche-
rungs Recht.Schwaͤher/ werden zugeſtattet/ im Recht ohne Gewalt zu erſcheinen/
und an Gevollmaͤchtigten Stelle gerichtlich zu handeln/ auch ſolche ge-
buͤhrend zu vertreten/ dabey aber wuͤrckliche Genehmhaltungs Verſi-
cherung/ welche bey Buͤrgſchafft durch Geldes Beylage am beſten ge-
than wird/ bereit ſeyn zu ſtellen.

L. 35. in princ. ff. de procurat. L. 3. §. pen. ff. de liber. cauſ.

§. 41. Keine Parthey mag ohne oder mit Fuͤrſprecher auſſer Ge-
richts-Zeit den Richter oder Beyſitzer in ihren Haͤuſern/ der Sache
halber/ dem andern zu Nachtheil beſprechen/ und vorgefaſſete Mey-
nung beybringen/ bey hundert Gold-Guͤlden Straffe; Sonſt lautet
Kuͤrtzlichen
Vollmacht
Jnnhalt.in buͤrgerlichen Streit Gewalt und Vollmacht kuͤrtzlich alſo: Was
mein Gevollmaͤchtigter der gantzen Sache in meinem Nahmen verrich-
ten wird/ will ich als mein eigen vor genehm achten/ ihn und ſeine
Subſiſtuten ſchadloß vertreten bey Verpfaͤndung aller Haab und Guͤ-
ter/ in beſter Form Rechtens/ mit benoͤthigten mehrern Gewalts Auff-
tragung.

L. un. §. fin. ff. ad L. Jul. de ambitu.

§. 2. All-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0083" n="76"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">I.</hi> Buch/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#g"><hi rendition="#k">Cap.</hi></hi> VIII.</hi></hi></fw><lb/>
Wichtigkeit/ als wegen Eydes Ab&#x017F;tattung; Bu&#x0364;rg&#x017F;chafft aber zu lei&#x017F;ten/<lb/>
i&#x017F;t er doch nicht angehalten/ weilen allezeit die Gemeinde fu&#x0364;r genug&#x017F;am<lb/>
vermo&#x0364;gend/ alles zu bezahlen/ erachtet wird.</p><lb/>
          <list>
            <item><hi rendition="#aq">L. 39. ff de neg. ge&#x017F;t. L. 74 ff. de R. J. L. 27. ff. de reb. cred. L. 3. §. 2. ff judicat. &#x017F;olvi.<lb/>
L. 6. §. 3. ff. quod cujusq; nimirum nom. L. 17. §. fin. &amp; L 34. §. Defen&#x017F;or. ff. de<lb/>
jurejur. L. 2. §. 3. C. de jurejur. propt. calumn. c. 6. X. Eod. c. fin. Eod. in</hi> 6.</item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Sohns Recht<lb/>
gegen Vater<lb/>
und andere<lb/>
gerichtlich zu<lb/>
klagen.</note>
          <p>§. 39. Ein Sohn mag &#x017F;einen Vater nicht gerichtlich anklagen/<lb/>
ohne in &#x017F;elb&#x017F;t erworbenen Gu&#x0364;tern Streitigkeiten/ ja ein Sohn/ der an-<lb/>
noch in Vaters Gewalt i&#x017F;t/ kan ohne de&#x017F;&#x017F;en Willen gegen Frembde<lb/>
nicht zu Gericht gehen/ er &#x017F;ey dann Ge&#x017F;and&#x017F;chafft oder <hi rendition="#aq">&#x017F;tudir</hi>ens hal-<lb/>
ber abwe&#x017F;end/ oder wann ihm etwas ge&#x017F;tohlen/ oder Schma&#x0364;hung/<lb/>
Schimpff und Schaden erlitten hat/ al&#x017F;o auch Weiber mo&#x0364;gen nicht<lb/>
fu&#x0364;r Gericht anklagen/ ohne ihre und der Jhrigen Schma&#x0364;h-Klage zu<lb/>
verfolgen.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 4. ff. de judic. L. 4. §. 1. ff. de ca&#x017F;tr. pecul. L. 18. §. 1. ff. de judic. L. 9. ff. de obl. &amp;<lb/>
act. L. fin. C. de bon. quæ liber. L. 4. 5. 8. &amp; 12. C. de his, qui accu&#x017F;. non po&#x017F;&#x017F;.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <note place="left">Bluts-Ver-<lb/>
wandte&#x0303; Recht<lb/>
Fu&#x0364;r&#x017F;precher<lb/>
zu &#x017F;eyn.</note>
          <p>§. 40. Ein Vater mag &#x017F;eines Sohns/ und der Sohn &#x017F;eines Va-<lb/>
ters wegen/ wie auch alle andere Per&#x017F;onen auff- und ab&#x017F;teigender Li-<lb/>
nien/ deßgleichen &#x017F;eit halber/ oder Bluts-Verwandten biß im dritten<lb/>
Glied/ und der Mann wegen &#x017F;eines Eheweibes/ al&#x017F;o auch im Gegen-<lb/>
theil ein Weib fu&#x0364;r ihren Mann/ ab&#x017F;onderlich wenn er gefangen/ oder<lb/>
ein Schwa&#x0364;her vor &#x017F;einen Eydam/ oder ein Tochter-Mann vor &#x017F;einen<lb/><note place="left">Genehmhal-<lb/>
tung Ver&#x017F;iche-<lb/>
rungs Recht.</note>Schwa&#x0364;her/ werden zuge&#x017F;tattet/ im Recht ohne Gewalt zu er&#x017F;cheinen/<lb/>
und an Gevollma&#x0364;chtigten Stelle gerichtlich zu handeln/ auch &#x017F;olche ge-<lb/>
bu&#x0364;hrend zu vertreten/ dabey aber wu&#x0364;rckliche Genehmhaltungs Ver&#x017F;i-<lb/>
cherung/ welche bey Bu&#x0364;rg&#x017F;chafft durch Geldes Beylage am be&#x017F;ten ge-<lb/>
than wird/ bereit &#x017F;eyn zu &#x017F;tellen.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. 35. in princ. ff. de procurat. L. 3. §. pen. ff. de liber. cau&#x017F;.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <p>§. 41. Keine Parthey mag ohne oder mit Fu&#x0364;r&#x017F;precher au&#x017F;&#x017F;er Ge-<lb/>
richts-Zeit den Richter oder Bey&#x017F;itzer in ihren Ha&#x0364;u&#x017F;ern/ der Sache<lb/>
halber/ dem andern zu Nachtheil be&#x017F;prechen/ und vorgefa&#x017F;&#x017F;ete Mey-<lb/>
nung beybringen/ bey hundert Gold-Gu&#x0364;lden Straffe; Son&#x017F;t lautet<lb/><note place="left">Ku&#x0364;rtzlichen<lb/>
Vollmacht<lb/>
Jnnhalt.</note>in bu&#x0364;rgerlichen Streit Gewalt und Vollmacht ku&#x0364;rtzlich al&#x017F;o: Was<lb/>
mein Gevollma&#x0364;chtigter der gantzen Sache in meinem Nahmen verrich-<lb/>
ten wird/ will ich als mein eigen vor genehm achten/ ihn und &#x017F;eine<lb/><hi rendition="#aq">Sub&#x017F;i&#x017F;tut</hi>en &#x017F;chadloß vertreten bey Verpfa&#x0364;ndung aller Haab und Gu&#x0364;-<lb/>
ter/ in be&#x017F;ter Form Rechtens/ mit beno&#x0364;thigten mehrern Gewalts Auff-<lb/>
tragung.</p><lb/>
          <list>
            <item> <hi rendition="#aq">L. un. §. fin. ff. ad L. Jul. de ambitu.</hi> </item>
          </list><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">§. 2. All-</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[76/0083] I. Buch/ Cap. VIII. Wichtigkeit/ als wegen Eydes Abſtattung; Buͤrgſchafft aber zu leiſten/ iſt er doch nicht angehalten/ weilen allezeit die Gemeinde fuͤr genugſam vermoͤgend/ alles zu bezahlen/ erachtet wird. L. 39. ff de neg. geſt. L. 74 ff. de R. J. L. 27. ff. de reb. cred. L. 3. §. 2. ff judicat. ſolvi. L. 6. §. 3. ff. quod cujusq; nimirum nom. L. 17. §. fin. & L 34. §. Defenſor. ff. de jurejur. L. 2. §. 3. C. de jurejur. propt. calumn. c. 6. X. Eod. c. fin. Eod. in 6. §. 39. Ein Sohn mag ſeinen Vater nicht gerichtlich anklagen/ ohne in ſelbſt erworbenen Guͤtern Streitigkeiten/ ja ein Sohn/ der an- noch in Vaters Gewalt iſt/ kan ohne deſſen Willen gegen Frembde nicht zu Gericht gehen/ er ſey dann Geſandſchafft oder ſtudirens hal- ber abweſend/ oder wann ihm etwas geſtohlen/ oder Schmaͤhung/ Schimpff und Schaden erlitten hat/ alſo auch Weiber moͤgen nicht fuͤr Gericht anklagen/ ohne ihre und der Jhrigen Schmaͤh-Klage zu verfolgen. L. 4. ff. de judic. L. 4. §. 1. ff. de caſtr. pecul. L. 18. §. 1. ff. de judic. L. 9. ff. de obl. & act. L. fin. C. de bon. quæ liber. L. 4. 5. 8. & 12. C. de his, qui accuſ. non poſſ. §. 40. Ein Vater mag ſeines Sohns/ und der Sohn ſeines Va- ters wegen/ wie auch alle andere Perſonen auff- und abſteigender Li- nien/ deßgleichen ſeit halber/ oder Bluts-Verwandten biß im dritten Glied/ und der Mann wegen ſeines Eheweibes/ alſo auch im Gegen- theil ein Weib fuͤr ihren Mann/ abſonderlich wenn er gefangen/ oder ein Schwaͤher vor ſeinen Eydam/ oder ein Tochter-Mann vor ſeinen Schwaͤher/ werden zugeſtattet/ im Recht ohne Gewalt zu erſcheinen/ und an Gevollmaͤchtigten Stelle gerichtlich zu handeln/ auch ſolche ge- buͤhrend zu vertreten/ dabey aber wuͤrckliche Genehmhaltungs Verſi- cherung/ welche bey Buͤrgſchafft durch Geldes Beylage am beſten ge- than wird/ bereit ſeyn zu ſtellen. Genehmhal- tung Verſiche- rungs Recht. L. 35. in princ. ff. de procurat. L. 3. §. pen. ff. de liber. cauſ. §. 41. Keine Parthey mag ohne oder mit Fuͤrſprecher auſſer Ge- richts-Zeit den Richter oder Beyſitzer in ihren Haͤuſern/ der Sache halber/ dem andern zu Nachtheil beſprechen/ und vorgefaſſete Mey- nung beybringen/ bey hundert Gold-Guͤlden Straffe; Sonſt lautet in buͤrgerlichen Streit Gewalt und Vollmacht kuͤrtzlich alſo: Was mein Gevollmaͤchtigter der gantzen Sache in meinem Nahmen verrich- ten wird/ will ich als mein eigen vor genehm achten/ ihn und ſeine Subſiſtuten ſchadloß vertreten bey Verpfaͤndung aller Haab und Guͤ- ter/ in beſter Form Rechtens/ mit benoͤthigten mehrern Gewalts Auff- tragung. Kuͤrtzlichen Vollmacht Jnnhalt. L. un. §. fin. ff. ad L. Jul. de ambitu. §. 2. All-

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/83
Zitationshilfe:	Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703, S. 76. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geise_corpus_1703/83>, abgerufen am 24.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.