Geise, Heinrich Anton: Teutsches Corpus Juris. Hannover, 1703.Register der vornehmsten Sachen in den Landes- etc. [Spaltenumbruch]
Tauben zahme wie zu schiessen ver- boten 81 Teiche zugeschlammete wie zu reinigen 30 Tischer-Jungen wie viel Jahre ler- nen sollen 59 Töchter der Meister ob Handwercks- Gesellen heyrathen müssen 54 Todte/ wie nicht heimlich beyzuse- tzen 96 Trauung der jungen Eheleute war- um nicht heiml. geschehen s[o]lle 95 Trifft-Gerechtigkeit in den Wäldern wem zukomme 26 Tuch wer ausser den Jahrmärckten zu verkauffen nicht berechtiget 84 V. Vaters Brudern Frau ob jemand heyrathen dürffe 91 Veräuserung gemeiner Städte und Dorffschafft Güter verboten 46 Verlöbniß ehliche warum nicht heim- lich geschehen sollen 89 Viehhütungen sind in Gehäge-Höl- tzern verboten 19. in Wäldern zugelassen 26 Uhrmacher-Jungen wie viel Jahr lernen sollen 59 Untreu berechneter Amts-Bedien- ten wie zu straffen 100. seq. Vorkauff des Korns wie nicht zuge- lassen 66. wie an Wochenmärck- ten nicht zu gestatten 107. seq. Vormünder wie in Heyraths-Sa- chen zu Rath zu ziehen 89 W. Wälder/ deren Gräntzen wie abzu- [Spaltenumbruch] zeichnen 5. wie darinn Viehweyden zu- gelassen 26 Wald Aecker oder Wiesen wie zu machen ve[r]boten 21 Wandern ob und wie lange Handwercks- Gesellen müssen 53. ob nicht ausser Reichs geschehen dürfse 54 Wasen hauen unter Bäumen ist verboten 7 Wasserfluthen an Waldgräntzen wie vor- zubauen 6 Wege Ausbesserung soll nicht mit Holtz ge- schehen 11 Wegegeld wo und von wem zu geben 12. zu Hallerspringe 67 Wegehandweiser warum zu setzen 9 Wiesen wie nicht vergönnet in Wäldern zu machen 21. sollen nicht erweitert werden 22. wie von Ackerhöfen nicht zu versetzen 47. wenn von Vieh nicht sollen betrieben werden 103 Wild wem zu schiessen verboten 43. seq. Windbracken Holtzes wer sich nicht anzu- massen 11 Witwen der Meister ob Handwercksgesel- len heyrathen müssen 54. wie das Hand- werck treiben mögen 57 Wochenmarckt wie in Hameln zu halten 108. seqq. Wundärtzte ob das von andern angelegte Band nicht aufflösen mögen 56 Wüste Häuserstellen wie in Städten wieder zu bebauen 100. seqq. Z. Zäune auffm Felde wo und von welchem Holtze zu machen verboten 10 Ziegen/ [w]ie denen Armen zu halten vergön- net 27 Zigeunern wie kein Durchzug und Herber- ge zu gestatten 102. seq. Zimmerleute/ wie kein Holtz wegzuschleppen 11 deren Jungen wie lange lernen sollen 59 Zinsen von Capitalien wie bey Concursi- bus Creditorum zu bezahlen 40 Zünffte/ vid. Handwercks-Zünffte. Zusammenkünffte der Gilden wie anzustel- len und zu halten 55 ENDE. Regiſter der vornehmſten Sachen in den Landes- ꝛc. [Spaltenumbruch]
Tauben zahme wie zu ſchieſſen ver- boten 81 Teiche zugeſchlam̃ete wie zu reinigen 30 Tiſcher-Jungen wie viel Jahre ler- nen ſollen 59 Toͤchter der Meiſter ob Handwercks- Geſellen heyrathen muͤſſen 54 Todte/ wie nicht heimlich beyzuſe- tzen 96 Trauung der jungen Eheleute war- um nicht heiml. geſchehen ſ[o]lle 95 Trifft-Gerechtigkeit in den Waͤldeꝛn wem zukomme 26 Tuch wer auſſer den Jahrmaͤrckten zu verkauffen nicht berechtiget 84 V. Vaters Brudern Frau ob jemand heyrathen duͤrffe 91 Veraͤuſerung gemeiner Staͤdte und Dorffſchafft Guͤter verbotẽ 46 Veꝛloͤbniß ehliche waꝛum nicht heim- lich geſchehen ſollen 89 Viehhuͤtungen ſind in Gehaͤge-Hoͤl- tzern verboten 19. in Waͤldern zugelaſſen 26 Uhrmacher-Jungen wie viel Jahr lernen ſollen 59 Untreu berechneter Amts-Bedien- ten wie zu ſtraffen 100. ſeq. Vorkauff des Korns wie nicht zuge- laſſen 66. wie an Wochenmaͤrck- ten nicht zu geſtatten 107. ſeq. Vormuͤnder wie in Heyraths-Sa- chen zu Rath zu ziehen 89 W. Waͤlder/ deren Graͤntzen wie abzu- [Spaltenumbruch] zeichnen 5. wie darinn Viehweyden zu- gelaſſen 26 Wald Aecker oder Wieſen wie zu machen ve[r]boten 21 Wandern ob und wie lange Handwercks- Geſellen muͤſſen 53. ob nicht auſſer Reichs geſchehen duͤrfſe 54 Waſen hauen unter Baͤumen iſt verboten 7 Waſſerfluthen an Waldgraͤntzen wie vor- zubauen 6 Wege Ausbeſſerung ſoll nicht mit Holtz ge- ſchehen 11 Wegegeld wo und von wem zu geben 12. zu Hallerſpringe 67 Wegehandweiſer warum zu ſetzen 9 Wieſen wie nicht vergoͤnnet in Waͤldern zu machen 21. ſollen nicht erweiteꝛt werden 22. wie von Ackerhoͤfen nicht zu verſetzen 47. weñ von Vieh nicht ſollen betrieben werden 103 Wild wem zu ſchieſſen verboten 43. ſeq. Windbracken Holtzes wer ſich nicht anzu- maſſen 11 Witwen der Meiſter ob Handwercksgeſel- len heyrathen muͤſſen 54. wie das Hand- werck treiben moͤgen 57 Wochenmarckt wie in Hameln zu halten 108. ſeqq. Wundaͤrtzte ob das von andern angelegte Band nicht auffloͤſen moͤgen 56 Wuͤſte Haͤuſeꝛſtellẽ wie in Staͤdten wieder zu bebauen 100. ſeqq. Z. Zaͤune auffm Felde wo und von welchem Holtze zu machen verboten 10 Ziegen/ [w]ie denen Armen zu halten vergoͤn- net 27 Zigeunern wie kein Durchzug und Herber- ge zu geſtatten 102. ſeq. Zim̃erleute/ wie kein Holtz wegzuſchleppẽ 11 deren Jungen wie lange lernen ſollen 59 Zinſen von Capitalien wie bey Concurſi- bus Creditorum zu bezahlen 40 Zuͤnffte/ vid. Handwercks-Zuͤnffte. 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Regiſter der vornehmſten Sachen in den Landes- ꝛc.
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30
Tiſcher-Jungen wie viel Jahre ler-
nen ſollen 59
Toͤchter der Meiſter ob Handwercks-
Geſellen heyrathen muͤſſen 54
Todte/ wie nicht heimlich beyzuſe-
tzen 96
Trauung der jungen Eheleute war-
um nicht heiml. geſchehen ſolle 95
Trifft-Gerechtigkeit in den Waͤldeꝛn
wem zukomme 26
Tuch wer auſſer den Jahrmaͤrckten
zu verkauffen nicht berechtiget 84
V.
Vaters Brudern Frau ob jemand
heyrathen duͤrffe 91
Veraͤuſerung gemeiner Staͤdte und
Dorffſchafft Guͤter verbotẽ 46
Veꝛloͤbniß ehliche waꝛum nicht heim-
lich geſchehen ſollen 89
Viehhuͤtungen ſind in Gehaͤge-Hoͤl-
tzern verboten 19. in Waͤldern
zugelaſſen 26
Uhrmacher-Jungen wie viel Jahr
lernen ſollen 59
Untreu berechneter Amts-Bedien-
ten wie zu ſtraffen 100. ſeq.
Vorkauff des Korns wie nicht zuge-
laſſen 66. wie an Wochenmaͤrck-
ten nicht zu geſtatten 107. ſeq.
Vormuͤnder wie in Heyraths-Sa-
chen zu Rath zu ziehen 89
W.
Waͤlder/ deren Graͤntzen wie abzu-
zeichnen 5. wie darinn Viehweyden zu-
gelaſſen 26
Wald Aecker oder Wieſen wie zu machen
verboten 21
Wandern ob und wie lange Handwercks-
Geſellen muͤſſen 53. ob nicht auſſer Reichs
geſchehen duͤrfſe 54
Waſen hauen unter Baͤumen iſt verboten 7
Waſſerfluthen an Waldgraͤntzen wie vor-
zubauen 6
Wege Ausbeſſerung ſoll nicht mit Holtz ge-
ſchehen 11
Wegegeld wo und von wem zu geben 12. zu
Hallerſpringe 67
Wegehandweiſer warum zu ſetzen 9
Wieſen wie nicht vergoͤnnet in Waͤldern zu
machen 21. ſollen nicht erweiteꝛt werden
22. wie von Ackerhoͤfen nicht zu verſetzen
47. weñ von Vieh nicht ſollen betrieben
werden 103
Wild wem zu ſchieſſen verboten 43. ſeq.
Windbracken Holtzes wer ſich nicht anzu-
maſſen 11
Witwen der Meiſter ob Handwercksgeſel-
len heyrathen muͤſſen 54. wie das Hand-
werck treiben moͤgen 57
Wochenmarckt wie in Hameln zu halten
108. ſeqq.
Wundaͤrtzte ob das von andern angelegte
Band nicht auffloͤſen moͤgen 56
Wuͤſte Haͤuſeꝛſtellẽ wie in Staͤdten wieder
zu bebauen 100. ſeqq.
Z.
Zaͤune auffm Felde wo und von welchem
Holtze zu machen verboten 10
Ziegen/ wie denen Armen zu halten vergoͤn-
net 27
Zigeunern wie kein Durchzug und Herber-
ge zu geſtatten 102. ſeq.
Zim̃erleute/ wie kein Holtz wegzuſchleppẽ 11
deren Jungen wie lange lernen ſollen 59
Zinſen von Capitalien wie bey Concurſi-
bus Creditorum zu bezahlen 40
Zuͤnffte/ vid. Handwercks-Zuͤnffte.
Zuſammenkuͤnffte der Gilden wie anzuſtel-
len und zu halten 55
ENDE.
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