Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Einleitung in die statische Baukunst. Prag, 1789.

Bild:
<< vorherige Seite

98. Anwendung dieser Regel, um zu erfahren, ob
ein gegebenes aus mehreren veränderlichen Grössen zusam-
mengesetztes Differenzial, in der vorgegebenen Gestalt aus
der Differenzirung einer endlichen Funktion habe entstehen
können.

99. Anwendung der Differenzialrechnung zur Auf-
lösung der Funktionen in unendliche Reihen.

100. Beweis der newtonischen Binomialformel für
alle ganze und gebrochene Exponenten.

101. Erhebung einer unendlichen Reihe auf jede ge-
gebene Potenz.

102. Taylors Formel, die endlichen Differenzen mit-
telst der Differenzialrechnung zu finden.

103. Erfindung des Größten und Kleinsten; nöthige
Vorsichten dabey, und Kennzeichen eines von dem andern
zu unterscheiden.

104. Formeln zur Erfindung der Tangenten, Sub-
tangenten, Normalen, und Subnormalen.

105. Entdeckung der vielfachen, conjugirten, und
Umkehrungspunkte.

106. Die Krümmung der geometrischen Linien durch
eine allgemeine parabolische Gleichung erklären.

107. Erfindung des Krümmungshalbmessers, der
Schlangenpunkte, u. s. w.

108. Bestimmung des unbestimmten Werthes [Formel 1] den
manche Funktionen in gewissen Fällen annehmen.

109. Zerlegung der rationalen gebrochenen Funktionen.

Integralrechnung.

110. Integrirungsmethode für die rationalen ganzen
Funktionen.

111. Integrirungsmethode für die rationalen gebro-
chenen Funktionen a) wenn der Nenner in mögliche einfa-
che Faktoren b) wenn er nur in mögliche doppelte Fakto-
ren zerlegt werden kann.

112. Methoden die irrationalen Funktionen rational
zu machen a) wenn die irrationale Funktion des ersten
Grades ist, b) wenn sie des zweiten Grades und der Expo-
nent derselben = 1/2 ist.

113. Die Fälle anzugeben, in welchen die Formel
[Formel 2] rational gemacht werden kann.

114.

98. Anwendung dieſer Regel, um zu erfahren, ob
ein gegebenes aus mehreren veraͤnderlichen Groͤſſen zuſam-
mengeſetztes Differenzial, in der vorgegebenen Geſtalt aus
der Differenzirung einer endlichen Funktion habe entſtehen
koͤnnen.

99. Anwendung der Differenzialrechnung zur Auf-
loͤſung der Funktionen in unendliche Reihen.

100. Beweis der newtoniſchen Binomialformel fuͤr
alle ganze und gebrochene Exponenten.

101. Erhebung einer unendlichen Reihe auf jede ge-
gebene Potenz.

102. Taylors Formel, die endlichen Differenzen mit-
telſt der Differenzialrechnung zu finden.

103. Erfindung des Groͤßten und Kleinſten; noͤthige
Vorſichten dabey, und Kennzeichen eines von dem andern
zu unterſcheiden.

104. Formeln zur Erfindung der Tangenten, Sub-
tangenten, Normalen, und Subnormalen.

105. Entdeckung der vielfachen, conjugirten, und
Umkehrungspunkte.

106. Die Kruͤmmung der geometriſchen Linien durch
eine allgemeine paraboliſche Gleichung erklaͤren.

107. Erfindung des Kruͤmmungshalbmeſſers, der
Schlangenpunkte, u. ſ. w.

108. Beſtimmung des unbeſtimmten Werthes [Formel 1] den
manche Funktionen in gewiſſen Faͤllen annehmen.

109. Zerlegung der rationalen gebrochenen Funktionen.

Integralrechnung.

110. Integrirungsmethode fuͤr die rationalen ganzen
Funktionen.

111. Integrirungsmethode fuͤr die rationalen gebro-
chenen Funktionen a) wenn der Nenner in moͤgliche einfa-
che Faktoren b) wenn er nur in moͤgliche doppelte Fakto-
ren zerlegt werden kann.

112. Methoden die irrationalen Funktionen rational
zu machen a) wenn die irrationale Funktion des erſten
Grades iſt, b) wenn ſie des zweiten Grades und der Expo-
nent derſelben = ½ iſt.

113. Die Faͤlle anzugeben, in welchen die Formel
[Formel 2] rational gemacht werden kann.

114.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0034" n="28"/>
          <p>98. Anwendung die&#x017F;er Regel, um zu erfahren, ob<lb/>
ein gegebenes aus mehreren vera&#x0364;nderlichen Gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;en zu&#x017F;am-<lb/>
menge&#x017F;etztes Differenzial, in der vorgegebenen Ge&#x017F;talt aus<lb/>
der Differenzirung einer endlichen Funktion habe ent&#x017F;tehen<lb/>
ko&#x0364;nnen.</p><lb/>
          <p>99. <hi rendition="#fr">Anwendung der Differenzialrechnung</hi> zur Auf-<lb/>
lo&#x0364;&#x017F;ung der Funktionen in unendliche Reihen.</p><lb/>
          <p>100. Beweis der newtoni&#x017F;chen Binomialformel fu&#x0364;r<lb/>
alle ganze und gebrochene Exponenten.</p><lb/>
          <p>101. Erhebung einer unendlichen Reihe auf jede ge-<lb/>
gebene Potenz.</p><lb/>
          <p>102. Taylors Formel, die endlichen Differenzen mit-<lb/>
tel&#x017F;t der Differenzialrechnung zu finden.</p><lb/>
          <p>103. Erfindung des Gro&#x0364;ßten und Klein&#x017F;ten; no&#x0364;thige<lb/>
Vor&#x017F;ichten dabey, und Kennzeichen eines von dem andern<lb/>
zu unter&#x017F;cheiden.</p><lb/>
          <p>104. Formeln zur Erfindung der Tangenten, Sub-<lb/>
tangenten, Normalen, und Subnormalen.</p><lb/>
          <p>105. Entdeckung der vielfachen, conjugirten, und<lb/>
Umkehrungspunkte.</p><lb/>
          <p>106. Die Kru&#x0364;mmung der geometri&#x017F;chen Linien durch<lb/>
eine allgemeine paraboli&#x017F;che Gleichung erkla&#x0364;ren.</p><lb/>
          <p>107. Erfindung des Kru&#x0364;mmungshalbme&#x017F;&#x017F;ers, der<lb/>
Schlangenpunkte, u. &#x017F;. w.</p><lb/>
          <p>108. Be&#x017F;timmung des unbe&#x017F;timmten Werthes <formula/> den<lb/>
manche Funktionen in gewi&#x017F;&#x017F;en Fa&#x0364;llen annehmen.</p><lb/>
          <p>109. Zerlegung der rationalen gebrochenen Funktionen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Integralrechnung.</hi> </head><lb/>
          <p>110. Integrirungsmethode fu&#x0364;r die rationalen ganzen<lb/>
Funktionen.</p><lb/>
          <p>111. Integrirungsmethode fu&#x0364;r die rationalen gebro-<lb/>
chenen Funktionen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">a</hi></hi>) wenn der Nenner in mo&#x0364;gliche einfa-<lb/>
che Faktoren <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">b</hi></hi>) wenn er nur in mo&#x0364;gliche doppelte Fakto-<lb/>
ren zerlegt werden kann.</p><lb/>
          <p>112. Methoden die irrationalen Funktionen rational<lb/>
zu machen <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">a</hi></hi>) wenn die irrationale Funktion des er&#x017F;ten<lb/>
Grades i&#x017F;t, <hi rendition="#i"><hi rendition="#aq">b</hi></hi>) wenn &#x017F;ie des zweiten Grades und der Expo-<lb/>
nent der&#x017F;elben = ½ i&#x017F;t.</p><lb/>
          <p>113. Die Fa&#x0364;lle anzugeben, in welchen die Formel<lb/><formula/> rational gemacht werden kann.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">114.</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[28/0034] 98. Anwendung dieſer Regel, um zu erfahren, ob ein gegebenes aus mehreren veraͤnderlichen Groͤſſen zuſam- mengeſetztes Differenzial, in der vorgegebenen Geſtalt aus der Differenzirung einer endlichen Funktion habe entſtehen koͤnnen. 99. Anwendung der Differenzialrechnung zur Auf- loͤſung der Funktionen in unendliche Reihen. 100. Beweis der newtoniſchen Binomialformel fuͤr alle ganze und gebrochene Exponenten. 101. Erhebung einer unendlichen Reihe auf jede ge- gebene Potenz. 102. Taylors Formel, die endlichen Differenzen mit- telſt der Differenzialrechnung zu finden. 103. Erfindung des Groͤßten und Kleinſten; noͤthige Vorſichten dabey, und Kennzeichen eines von dem andern zu unterſcheiden. 104. Formeln zur Erfindung der Tangenten, Sub- tangenten, Normalen, und Subnormalen. 105. Entdeckung der vielfachen, conjugirten, und Umkehrungspunkte. 106. Die Kruͤmmung der geometriſchen Linien durch eine allgemeine paraboliſche Gleichung erklaͤren. 107. Erfindung des Kruͤmmungshalbmeſſers, der Schlangenpunkte, u. ſ. w. 108. Beſtimmung des unbeſtimmten Werthes [FORMEL] den manche Funktionen in gewiſſen Faͤllen annehmen. 109. Zerlegung der rationalen gebrochenen Funktionen. Integralrechnung. 110. Integrirungsmethode fuͤr die rationalen ganzen Funktionen. 111. Integrirungsmethode fuͤr die rationalen gebro- chenen Funktionen a) wenn der Nenner in moͤgliche einfa- che Faktoren b) wenn er nur in moͤgliche doppelte Fakto- ren zerlegt werden kann. 112. Methoden die irrationalen Funktionen rational zu machen a) wenn die irrationale Funktion des erſten Grades iſt, b) wenn ſie des zweiten Grades und der Expo- nent derſelben = ½ iſt. 113. Die Faͤlle anzugeben, in welchen die Formel [FORMEL] rational gemacht werden kann. 114.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_baukunst_1789
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_baukunst_1789/34
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Einleitung in die statische Baukunst. Prag, 1789, S. 28. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_baukunst_1789/34>, abgerufen am 21.11.2024.