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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

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Beschreibung der Menai-Kettenbrücke.
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und
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zweizölliger Bohlen m, m in der Quer der Brücke. Zwischen diesen Bohlenlagen ist wie
bei der Hammersmith-Brücke ein Patent-Filz zur Bewahrung des Holzes aufgelegt.
Die Fig. 5 zeigt sowohl die Befestigungsart dieser Bohlen, als auch die zur grössern
Festigkeit der Brückenbahn unterhalb angebrachten schmiedeisernen Sprengwer-
ke
. Die Brückenbahn hat in der Mitte, ihrer Länge nach, eine Erhöhung von 2 Fuss.

Der Durchschnitt Fig. 2 zeigt das Geländer oder Gitter der Brücke von 6 Fuss
Höhe; dieses besteht aus dünnen Schienen von gewalztem Eisen, ist in seinem un-
tern Theile doppelt durchflochten, und mit den vertikal herabgehenden Hängestäben
verbunden.

§. 409.

Die Spannketten sind nicht auf den Tragpfeilern befestigt, sondern laufen daselbst
auf beweglichen gusseisernen Satteln (Moveable Cast Jron Saddles), wel-
che Fig. 9 und 10 dargestellt sind. Diese Sattel bestehen aus 4 übereinander liegen-
den kastenförmigen Stücken N, O, P und Q, wovon das unterste Q auf 8 Rollen
oder Walzen (Rollers) o, o, o ... von geschmiedetem Eisen ruht, welche letztern sich
auf einer gusseisernen Sohlenplatte, deren Durchschnitt R R' zeigt, etwas hin und her
bewegen können, je nachdem die Ketten entweder durch die Aenderung der Tempe-
ratur oder durch eine grössere Belastung etwas nachgeben. Diese schmiedeisernen Rol-
len haben 8 Zoll im Durchmesser, und wurden an ihrer Oberfläche gut abgedreht; sie
können sich auf der gusseisernen Platte R R' zwischen den daselbst angegossenen Rippen
41/2 Zoll weit bewegen, jedoch aus eben dieser Ursache aus den Satteln nicht herauslau-
fen. Um das Eindringen des Regenwassers zu verhindern, sind die Sattel mit einer
gusseisernen Platte M bedeckt. Um endlich die 4 Sattel, welche zur Leitung der 4
Hauptketten auf den Tragpfeilern ruhen, gegeneinander zu stützen, wurden 4 schmied-
eiserne Stangen oder Streben m, m, m und m Fig. 10 von 3 Zoll im Quadrat zu jeder Sei-
te dieser Sattel angebracht.

Damit die Gusseisenplatten genau mit dem Mauerwerke zusammenfallen, und gar
kein Abstand oder Zwischenraum übrig bleibe, wurden sowohl unter die Platten, als in
allen Ecken und auch bei jeder Berührung zweier eisernen Flächen Flanelle eingelegt,
die in heissem Oehl mit Bleiweiss getränkt waren. Derselbe Flanell wurde zwischen alle
Glieder der Ketten gelegt, um das Ausreiben derselben zu vermindern.

Aehnliche gusseiserne Sattel sind Fig. 1 auf der Anglesey-Seite bei B angebracht,
wo die Spannketten in den Stollen eintreten und ihre Richtung ändern; ingleichem auf
der entgegengesetzten Seite bei C, wo die Spannketten oberhalb dem Zollhause geleitet
sind, und ebenfalls ihre Richtung ändern.

Die über den Satteln liegenden Kettenglieder sind stärker als die Glieder in der übri-
gen Länge der Kette. Zunächst den Tragpfeilern befindet sich in einer Reihe Verbin-
dungsblätter und Kettenglieder statt der gewöhnlichen Oeffnung von 3 1/16 Zoll Durchmes-
ser ein Schlitz a b (Fig. 2) von 131/2 Zoll Länge, um durch Antreiben mit Keiien den Ketten
bei ihrer Einhängung die gehörige Spannung geben zu können.

Um die Spannketten, so weit sie über den gewölbten steinernen Bögen fortlaufen,
vor Schwingungen möglichst zu bewahren, wurden oberhalb dieser Bögen (Fig. 2) auf
beiden Aussenseiten des Mauerwerkes gusseiserne Platten n, n .... von 5 Fuss Länge

Beschreibung der Menai-Kettenbrücke.
Tab.
23
und
24.
zweizölliger Bohlen m, m in der Quer der Brücke. Zwischen diesen Bohlenlagen ist wie
bei der Hammersmith-Brücke ein Patent-Filz zur Bewahrung des Holzes aufgelegt.
Die Fig. 5 zeigt sowohl die Befestigungsart dieser Bohlen, als auch die zur grössern
Festigkeit der Brückenbahn unterhalb angebrachten schmiedeisernen Sprengwer-
ke
. Die Brückenbahn hat in der Mitte, ihrer Länge nach, eine Erhöhung von 2 Fuss.

Der Durchschnitt Fig. 2 zeigt das Geländer oder Gitter der Brücke von 6 Fuss
Höhe; dieses besteht aus dünnen Schienen von gewalztem Eisen, ist in seinem un-
tern Theile doppelt durchflochten, und mit den vertikal herabgehenden Hängestäben
verbunden.

§. 409.

Die Spannketten sind nicht auf den Tragpfeilern befestigt, sondern laufen daselbst
auf beweglichen gusseisernen Satteln (Moveable Cast Jron Saddles), wel-
che Fig. 9 und 10 dargestellt sind. Diese Sattel bestehen aus 4 übereinander liegen-
den kastenförmigen Stücken N, O, P und Q, wovon das unterste Q auf 8 Rollen
oder Walzen (Rollers) o, o, o … von geschmiedetem Eisen ruht, welche letztern sich
auf einer gusseisernen Sohlenplatte, deren Durchschnitt R R' zeigt, etwas hin und her
bewegen können, je nachdem die Ketten entweder durch die Aenderung der Tempe-
ratur oder durch eine grössere Belastung etwas nachgeben. Diese schmiedeisernen Rol-
len haben 8 Zoll im Durchmesser, und wurden an ihrer Oberfläche gut abgedreht; sie
können sich auf der gusseisernen Platte R R' zwischen den daselbst angegossenen Rippen
4½ Zoll weit bewegen, jedoch aus eben dieser Ursache aus den Satteln nicht herauslau-
fen. Um das Eindringen des Regenwassers zu verhindern, sind die Sattel mit einer
gusseisernen Platte M bedeckt. Um endlich die 4 Sattel, welche zur Leitung der 4
Hauptketten auf den Tragpfeilern ruhen, gegeneinander zu stützen, wurden 4 schmied-
eiserne Stangen oder Streben m, m, m und m Fig. 10 von 3 Zoll im Quadrat zu jeder Sei-
te dieser Sattel angebracht.

Damit die Gusseisenplatten genau mit dem Mauerwerke zusammenfallen, und gar
kein Abstand oder Zwischenraum übrig bleibe, wurden sowohl unter die Platten, als in
allen Ecken und auch bei jeder Berührung zweier eisernen Flächen Flanelle eingelegt,
die in heissem Oehl mit Bleiweiss getränkt waren. Derselbe Flanell wurde zwischen alle
Glieder der Ketten gelegt, um das Ausreiben derselben zu vermindern.

Aehnliche gusseiserne Sattel sind Fig. 1 auf der Anglesey-Seite bei B angebracht,
wo die Spannketten in den Stollen eintreten und ihre Richtung ändern; ingleichem auf
der entgegengesetzten Seite bei C, wo die Spannketten oberhalb dem Zollhause geleitet
sind, und ebenfalls ihre Richtung ändern.

Die über den Satteln liegenden Kettenglieder sind stärker als die Glieder in der übri-
gen Länge der Kette. Zunächst den Tragpfeilern befindet sich in einer Reihe Verbin-
dungsblätter und Kettenglieder statt der gewöhnlichen Oeffnung von 3 1/16 Zoll Durchmes-
ser ein Schlitz a b (Fig. 2) von 13½ Zoll Länge, um durch Antreiben mit Keiien den Ketten
bei ihrer Einhängung die gehörige Spannung geben zu können.

Um die Spannketten, so weit sie über den gewölbten steinernen Bögen fortlaufen,
vor Schwingungen möglichst zu bewahren, wurden oberhalb dieser Bögen (Fig. 2) auf
beiden Aussenseiten des Mauerwerkes gusseiserne Platten n, n .... von 5 Fuss Länge

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[462/0492] Beschreibung der Menai-Kettenbrücke. zweizölliger Bohlen m, m in der Quer der Brücke. Zwischen diesen Bohlenlagen ist wie bei der Hammersmith-Brücke ein Patent-Filz zur Bewahrung des Holzes aufgelegt. Die Fig. 5 zeigt sowohl die Befestigungsart dieser Bohlen, als auch die zur grössern Festigkeit der Brückenbahn unterhalb angebrachten schmiedeisernen Sprengwer- ke. Die Brückenbahn hat in der Mitte, ihrer Länge nach, eine Erhöhung von 2 Fuss. Tab. 23 und 24. Der Durchschnitt Fig. 2 zeigt das Geländer oder Gitter der Brücke von 6 Fuss Höhe; dieses besteht aus dünnen Schienen von gewalztem Eisen, ist in seinem un- tern Theile doppelt durchflochten, und mit den vertikal herabgehenden Hängestäben verbunden. §. 409. Die Spannketten sind nicht auf den Tragpfeilern befestigt, sondern laufen daselbst auf beweglichen gusseisernen Satteln (Moveable Cast Jron Saddles), wel- che Fig. 9 und 10 dargestellt sind. Diese Sattel bestehen aus 4 übereinander liegen- den kastenförmigen Stücken N, O, P und Q, wovon das unterste Q auf 8 Rollen oder Walzen (Rollers) o, o, o … von geschmiedetem Eisen ruht, welche letztern sich auf einer gusseisernen Sohlenplatte, deren Durchschnitt R R' zeigt, etwas hin und her bewegen können, je nachdem die Ketten entweder durch die Aenderung der Tempe- ratur oder durch eine grössere Belastung etwas nachgeben. Diese schmiedeisernen Rol- len haben 8 Zoll im Durchmesser, und wurden an ihrer Oberfläche gut abgedreht; sie können sich auf der gusseisernen Platte R R' zwischen den daselbst angegossenen Rippen 4½ Zoll weit bewegen, jedoch aus eben dieser Ursache aus den Satteln nicht herauslau- fen. Um das Eindringen des Regenwassers zu verhindern, sind die Sattel mit einer gusseisernen Platte M bedeckt. Um endlich die 4 Sattel, welche zur Leitung der 4 Hauptketten auf den Tragpfeilern ruhen, gegeneinander zu stützen, wurden 4 schmied- eiserne Stangen oder Streben m, m, m und m Fig. 10 von 3 Zoll im Quadrat zu jeder Sei- te dieser Sattel angebracht. Damit die Gusseisenplatten genau mit dem Mauerwerke zusammenfallen, und gar kein Abstand oder Zwischenraum übrig bleibe, wurden sowohl unter die Platten, als in allen Ecken und auch bei jeder Berührung zweier eisernen Flächen Flanelle eingelegt, die in heissem Oehl mit Bleiweiss getränkt waren. Derselbe Flanell wurde zwischen alle Glieder der Ketten gelegt, um das Ausreiben derselben zu vermindern. Aehnliche gusseiserne Sattel sind Fig. 1 auf der Anglesey-Seite bei B angebracht, wo die Spannketten in den Stollen eintreten und ihre Richtung ändern; ingleichem auf der entgegengesetzten Seite bei C, wo die Spannketten oberhalb dem Zollhause geleitet sind, und ebenfalls ihre Richtung ändern. Die über den Satteln liegenden Kettenglieder sind stärker als die Glieder in der übri- gen Länge der Kette. Zunächst den Tragpfeilern befindet sich in einer Reihe Verbin- dungsblätter und Kettenglieder statt der gewöhnlichen Oeffnung von 3 1/16 Zoll Durchmes- ser ein Schlitz a b (Fig. 2) von 13½ Zoll Länge, um durch Antreiben mit Keiien den Ketten bei ihrer Einhängung die gehörige Spannung geben zu können. Um die Spannketten, so weit sie über den gewölbten steinernen Bögen fortlaufen, vor Schwingungen möglichst zu bewahren, wurden oberhalb dieser Bögen (Fig. 2) auf beiden Aussenseiten des Mauerwerkes gusseiserne Platten n, n .... von 5 Fuss Länge

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 462. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/492>, abgerufen am 22.11.2024.