Fig. 13 und 14. Tab. 31.aller Strassenkoth in jenen Strecken, wo das Gewölbe Fig. 14 oben offen ist, sogleich in den unterirdischen Kanal fallen. In jenen Strecken aber, wo dieser Kanal geschlossen ist, befindet sich auf der Mitte des Gewölbes ein pedestal, welches die Bahnschiene und die Schienen a, b aufnimmt; der Falz für den Spurkranz ist hier auch vorhanden, und da der letztere die Unreinigkeiten auf 18 Zoll Weite leicht fortschieben und bis zur nächsten Oeff- nung des Gewölbes bringen kann, so erhellet, dass durch diese Einrichtung das Reini- gen der Falze beinahe ganz beseitigt wird.
§. 556.
Wo eine Eisenbahn entlangst einem Flusse oder einem Abladeplatze läuft, werden häufig mehrere kurze Nebenbahnen unter rechten Winkel mit der Hauptbahn angelegt. Fig. 7 u. 8. Tab. 32.In diesem Falle sind in dem Durchschnittspunkte der Hauptbahn mit der Nebenbahn Drehscheiben angebracht, deren Konstrucktion aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Dieselben bestehen nämlich aus einer hölzernen hinlänglich festen Scheibe, die auf dem gusseisernen Zapfen o im Mittelpunkte hängt und auf vier Rollen läuft. Diese Rollen sind in gusseisernen Lagern M, N, O, P an der hölzernen Scheibe befestigt und lau- fen auf einer kreisrunden mit einem eisernen Ringe beschlagenen Bahn m, n, wodurch nun die ganze Scheibe sammt dem auf derselben befindlichen Eisenbahnwagen ohne bedeu- tenden Kraftaufwand um einen Winkel von 90 Grad gedreht und daher der Wagen aus der Bahn A A' B B' in jene C C' D D' geführt werden kann. Damit die Drehscheibe ge- nau einen Winkel von 90 Grad beschreibe, sind bei a und b eiserne Hacken angebracht, welche die weitere Bewegung der Drehscheibe über 90 Grad hinaus verhindern; zur grös- sern Sicherheit kann man noch einen an der Drehscheibe befestigten Hacken in den Ring bei c oder d einhängen, welches dann geschieht, wenn durch längere Zeit über die Drehscheibe gefahren wird, ohne ihre Richtung zu ändern. Die übrige Konstruktion der Drehscheibe ist aus Fig. 7 und 8 zu ersehen.
An dem Ende der kurzen Bahnen, welche von den Drehscheiben auslaufen, sind gewöhnlich eigene Maschinerien angebracht, wodurch das leichte Ausstürzen oder Ausla- den der Wägen in Schiffe oder in Stazionsplätzen bewirkt wird. Die Beschreibung dieser Maschinerien wird im 3ten Bande dieses Werkes folgen.
§. 557.
Alle Wägen, welche auf den englischen Eisenbahnen gebraucht werden, haben guss- eiserne Räder, die überall auf schmiedeisernen Achsen festgekeilt sind. Es bewegt sich daher immer eine Achse gemeinschaftlich mit zwei Rädern in den Lagern oder Achsenpfannen. Die Durchmesser der Räder haben bei den verschiedenen Bahnen auch verschiedene Grössen; gewöhnlich beträgt der Durchmesser 28, 30 bis 32 Zoll. Die Zeichnung eines solchen Wagenrades enthält Fig. 9 und 10, den Durchschnitt des Rad- Fig. 9 und 10.kranzes im 4 mal grössern Maasstabe Fig. 12, und die Darstellung der gewöhnlichen Art Lager Fig. 13 und 14. Man ersieht hieraus, dass der Durchmesser des Rades c c' = 30 Zoll, e e' = 291/2 Zoll, demnach die Verjüngung zu jeder Seite d e = 1/4 Zoll auf die Breite c d = 3 Zoll sey. Die Höhe des hervorstehenden Randes ist b c = 11/4 Zoll und die ganze Breite des Randes von d i bis zur entgegengesetzten Ausbauchung unter a gerade 4 Zoll.
Drehscheiben.
Fig. 13 und 14. Tab. 31.aller Strassenkoth in jenen Strecken, wo das Gewölbe Fig. 14 oben offen ist, sogleich in den unterirdischen Kanal fallen. In jenen Strecken aber, wo dieser Kanal geschlossen ist, befindet sich auf der Mitte des Gewölbes ein pedestal, welches die Bahnschiene und die Schienen a, b aufnimmt; der Falz für den Spurkranz ist hier auch vorhanden, und da der letztere die Unreinigkeiten auf 18 Zoll Weite leicht fortschieben und bis zur nächsten Oeff- nung des Gewölbes bringen kann, so erhellet, dass durch diese Einrichtung das Reini- gen der Falze beinahe ganz beseitigt wird.
§. 556.
Wo eine Eisenbahn entlangst einem Flusse oder einem Abladeplatze läuft, werden häufig mehrere kurze Nebenbahnen unter rechten Winkel mit der Hauptbahn angelegt. Fig. 7 u. 8. Tab. 32.In diesem Falle sind in dem Durchschnittspunkte der Hauptbahn mit der Nebenbahn Drehscheiben angebracht, deren Konstrucktion aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist. Dieselben bestehen nämlich aus einer hölzernen hinlänglich festen Scheibe, die auf dem gusseisernen Zapfen o im Mittelpunkte hängt und auf vier Rollen läuft. Diese Rollen sind in gusseisernen Lagern M, N, O, P an der hölzernen Scheibe befestigt und lau- fen auf einer kreisrunden mit einem eisernen Ringe beschlagenen Bahn m, n, wodurch nun die ganze Scheibe sammt dem auf derselben befindlichen Eisenbahnwagen ohne bedeu- tenden Kraftaufwand um einen Winkel von 90 Grad gedreht und daher der Wagen aus der Bahn A A' B B' in jene C C' D D' geführt werden kann. Damit die Drehscheibe ge- nau einen Winkel von 90 Grad beschreibe, sind bei a und b eiserne Hacken angebracht, welche die weitere Bewegung der Drehscheibe über 90 Grad hinaus verhindern; zur grös- sern Sicherheit kann man noch einen an der Drehscheibe befestigten Hacken in den Ring bei c oder d einhängen, welches dann geschieht, wenn durch längere Zeit über die Drehscheibe gefahren wird, ohne ihre Richtung zu ändern. Die übrige Konstruktion der Drehscheibe ist aus Fig. 7 und 8 zu ersehen.
An dem Ende der kurzen Bahnen, welche von den Drehscheiben auslaufen, sind gewöhnlich eigene Maschinerien angebracht, wodurch das leichte Ausstürzen oder Ausla- den der Wägen in Schiffe oder in Stazionsplätzen bewirkt wird. Die Beschreibung dieser Maschinerien wird im 3ten Bande dieses Werkes folgen.
§. 557.
Alle Wägen, welche auf den englischen Eisenbahnen gebraucht werden, haben guss- eiserne Räder, die überall auf schmiedeisernen Achsen festgekeilt sind. Es bewegt sich daher immer eine Achse gemeinschaftlich mit zwei Rädern in den Lagern oder Achsenpfannen. Die Durchmesser der Räder haben bei den verschiedenen Bahnen auch verschiedene Grössen; gewöhnlich beträgt der Durchmesser 28, 30 bis 32 Zoll. Die Zeichnung eines solchen Wagenrades enthält Fig. 9 und 10, den Durchschnitt des Rad- Fig. 9 und 10.kranzes im 4 mal grössern Maasstabe Fig. 12, und die Darstellung der gewöhnlichen Art Lager Fig. 13 und 14. Man ersieht hieraus, dass der Durchmesser des Rades c c' = 30 Zoll, e e' = 29½ Zoll, demnach die Verjüngung zu jeder Seite d e = ¼ Zoll auf die Breite c d = 3 Zoll sey. Die Höhe des hervorstehenden Randes ist b c = 1¼ Zoll und die ganze Breite des Randes von d i bis zur entgegengesetzten Ausbauchung unter a gerade 4 Zoll.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0640"n="608"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Drehscheiben.</hi></fw><lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
13<lb/>
und<lb/>
14.<lb/>
Tab.<lb/>
31.</note>aller Strassenkoth in jenen Strecken, wo das Gewölbe Fig. 14 oben offen ist, sogleich in<lb/>
den unterirdischen Kanal fallen. In jenen Strecken aber, wo dieser Kanal geschlossen<lb/>
ist, befindet sich auf der Mitte des Gewölbes ein <hirendition="#i">pedestal,</hi> welches die Bahnschiene und die<lb/>
Schienen a, b aufnimmt; der Falz für den Spurkranz ist hier auch vorhanden, und da der<lb/>
letztere die Unreinigkeiten auf 18 Zoll Weite leicht fortschieben und bis zur nächsten Oeff-<lb/>
nung des Gewölbes bringen kann, so erhellet, dass durch diese Einrichtung das Reini-<lb/>
gen der Falze beinahe ganz beseitigt wird.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 556.</head><lb/><p>Wo eine Eisenbahn entlangst einem Flusse oder einem Abladeplatze läuft, werden<lb/>
häufig mehrere kurze Nebenbahnen unter rechten Winkel mit der Hauptbahn angelegt.<lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
7 u. 8.<lb/>
Tab.<lb/>
32.</note>In diesem Falle sind in dem Durchschnittspunkte der Hauptbahn mit der Nebenbahn<lb/><hirendition="#g">Drehscheiben</hi> angebracht, deren Konstrucktion aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist.<lb/>
Dieselben bestehen nämlich aus einer hölzernen hinlänglich festen Scheibe, die auf dem<lb/>
gusseisernen Zapfen o im Mittelpunkte hängt und auf vier Rollen läuft. Diese Rollen<lb/>
sind in gusseisernen Lagern M, N, O, P an der hölzernen Scheibe befestigt und lau-<lb/>
fen auf einer kreisrunden mit einem eisernen Ringe beschlagenen Bahn m, n, wodurch nun<lb/>
die ganze Scheibe sammt dem auf derselben befindlichen Eisenbahnwagen ohne bedeu-<lb/>
tenden Kraftaufwand um einen Winkel von 90 Grad gedreht und daher der Wagen aus der<lb/>
Bahn A A' B B' in jene C C' D D' geführt werden kann. Damit die Drehscheibe ge-<lb/>
nau einen Winkel von 90 Grad beschreibe, sind bei a und b eiserne Hacken angebracht,<lb/>
welche die weitere Bewegung der Drehscheibe über 90 Grad hinaus verhindern; zur grös-<lb/>
sern Sicherheit kann man noch einen an der Drehscheibe befestigten Hacken in den Ring<lb/>
bei c oder d einhängen, welches dann geschieht, wenn durch längere Zeit über die<lb/>
Drehscheibe gefahren wird, ohne ihre Richtung zu ändern. Die übrige Konstruktion<lb/>
der Drehscheibe ist aus Fig. 7 und 8 zu ersehen.</p><lb/><p>An dem Ende der kurzen Bahnen, welche von den Drehscheiben auslaufen, sind<lb/>
gewöhnlich eigene Maschinerien angebracht, wodurch das leichte Ausstürzen oder Ausla-<lb/>
den der Wägen in Schiffe oder in Stazionsplätzen bewirkt wird. Die Beschreibung<lb/>
dieser Maschinerien wird im 3<hirendition="#sup">ten</hi> Bande dieses Werkes folgen.</p></div><lb/><divn="3"><head>§. 557.</head><lb/><p>Alle Wägen, welche auf den englischen Eisenbahnen gebraucht werden, haben <hirendition="#g">guss-<lb/>
eiserne Räder</hi>, die überall auf <hirendition="#g">schmiedeisernen Achsen</hi> festgekeilt sind. Es<lb/>
bewegt sich daher immer eine Achse gemeinschaftlich mit zwei Rädern in den Lagern<lb/>
oder Achsenpfannen. Die Durchmesser der Räder haben bei den verschiedenen Bahnen<lb/>
auch verschiedene Grössen; gewöhnlich beträgt der Durchmesser 28, 30 bis 32 Zoll. Die<lb/>
Zeichnung eines solchen Wagenrades enthält Fig. 9 und 10, den Durchschnitt des Rad-<lb/><noteplace="left">Fig.<lb/>
9<lb/>
und<lb/>
10.</note>kranzes im 4 mal grössern Maasstabe Fig. 12, und die Darstellung der gewöhnlichen Art<lb/>
Lager Fig. 13 und 14. Man ersieht hieraus, dass der Durchmesser des Rades c c' = 30 Zoll,<lb/>
e e' = 29½ Zoll, demnach die Verjüngung zu jeder Seite d e = ¼ Zoll auf die Breite<lb/>
c d = 3 Zoll sey. Die Höhe des hervorstehenden Randes ist b c = 1¼ Zoll und die ganze<lb/>
Breite des Randes von d i bis zur entgegengesetzten Ausbauchung unter a gerade 4 Zoll.<lb/></p></div></div></div></body></text></TEI>
[608/0640]
Drehscheiben.
aller Strassenkoth in jenen Strecken, wo das Gewölbe Fig. 14 oben offen ist, sogleich in
den unterirdischen Kanal fallen. In jenen Strecken aber, wo dieser Kanal geschlossen
ist, befindet sich auf der Mitte des Gewölbes ein pedestal, welches die Bahnschiene und die
Schienen a, b aufnimmt; der Falz für den Spurkranz ist hier auch vorhanden, und da der
letztere die Unreinigkeiten auf 18 Zoll Weite leicht fortschieben und bis zur nächsten Oeff-
nung des Gewölbes bringen kann, so erhellet, dass durch diese Einrichtung das Reini-
gen der Falze beinahe ganz beseitigt wird.
Fig.
13
und
14.
Tab.
31.
§. 556.
Wo eine Eisenbahn entlangst einem Flusse oder einem Abladeplatze läuft, werden
häufig mehrere kurze Nebenbahnen unter rechten Winkel mit der Hauptbahn angelegt.
In diesem Falle sind in dem Durchschnittspunkte der Hauptbahn mit der Nebenbahn
Drehscheiben angebracht, deren Konstrucktion aus Fig. 7 und 8 ersichtlich ist.
Dieselben bestehen nämlich aus einer hölzernen hinlänglich festen Scheibe, die auf dem
gusseisernen Zapfen o im Mittelpunkte hängt und auf vier Rollen läuft. Diese Rollen
sind in gusseisernen Lagern M, N, O, P an der hölzernen Scheibe befestigt und lau-
fen auf einer kreisrunden mit einem eisernen Ringe beschlagenen Bahn m, n, wodurch nun
die ganze Scheibe sammt dem auf derselben befindlichen Eisenbahnwagen ohne bedeu-
tenden Kraftaufwand um einen Winkel von 90 Grad gedreht und daher der Wagen aus der
Bahn A A' B B' in jene C C' D D' geführt werden kann. Damit die Drehscheibe ge-
nau einen Winkel von 90 Grad beschreibe, sind bei a und b eiserne Hacken angebracht,
welche die weitere Bewegung der Drehscheibe über 90 Grad hinaus verhindern; zur grös-
sern Sicherheit kann man noch einen an der Drehscheibe befestigten Hacken in den Ring
bei c oder d einhängen, welches dann geschieht, wenn durch längere Zeit über die
Drehscheibe gefahren wird, ohne ihre Richtung zu ändern. Die übrige Konstruktion
der Drehscheibe ist aus Fig. 7 und 8 zu ersehen.
Fig.
7 u. 8.
Tab.
32.
An dem Ende der kurzen Bahnen, welche von den Drehscheiben auslaufen, sind
gewöhnlich eigene Maschinerien angebracht, wodurch das leichte Ausstürzen oder Ausla-
den der Wägen in Schiffe oder in Stazionsplätzen bewirkt wird. Die Beschreibung
dieser Maschinerien wird im 3ten Bande dieses Werkes folgen.
§. 557.
Alle Wägen, welche auf den englischen Eisenbahnen gebraucht werden, haben guss-
eiserne Räder, die überall auf schmiedeisernen Achsen festgekeilt sind. Es
bewegt sich daher immer eine Achse gemeinschaftlich mit zwei Rädern in den Lagern
oder Achsenpfannen. Die Durchmesser der Räder haben bei den verschiedenen Bahnen
auch verschiedene Grössen; gewöhnlich beträgt der Durchmesser 28, 30 bis 32 Zoll. Die
Zeichnung eines solchen Wagenrades enthält Fig. 9 und 10, den Durchschnitt des Rad-
kranzes im 4 mal grössern Maasstabe Fig. 12, und die Darstellung der gewöhnlichen Art
Lager Fig. 13 und 14. Man ersieht hieraus, dass der Durchmesser des Rades c c' = 30 Zoll,
e e' = 29½ Zoll, demnach die Verjüngung zu jeder Seite d e = ¼ Zoll auf die Breite
c d = 3 Zoll sey. Die Höhe des hervorstehenden Randes ist b c = 1¼ Zoll und die ganze
Breite des Randes von d i bis zur entgegengesetzten Ausbauchung unter a gerade 4 Zoll.
Fig.
9
und
10.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 608. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/640>, abgerufen am 22.11.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.