Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831.

Bild:
<< vorherige Seite

Aufzug beladener Wägen über schiefe Flächen.
ein beladenes Boot und nun wird derselbe sammt seiner Ladung durch Pferde hinaufge-
zogen. In dem Schieferbruche bei Milhill werden mittelst eines einfachen Pferdegöpels die
beladenen Wägen hinaufgeführt und die leeren herabgelassen. Bei Anlegung grosser Ab-
grabungen werden gewöhnlich die beladenen Wägen auf schiefen Flächen durch Pferde
aufgezogen. Die Anlage der Wasserräder bei schiefen Flächen besteht bereits seit mehr
als einem halben Jahrhunderte bei einigen Holzaufzügen in der Oester. Monarchie. Bei
Maria Zell in Steiermark ist ein solcher Holzaufzug, wo durch die Kraft eines mittel-
schlächtigen Wasserrades mit 5 Fuss Gefälle täglich in 11 Arbeitsstunden 37 bis 40 Klaf-
ter Holz, die zusammen 800 Zentner wiegen, über eine schiefe Fläche (Holzbahn),
deren senkrechte Höhe 40 N. Oe. Klafter beträgt, hinaufgezogen werden. Ein ähnlicher
Aufzug steht in dem äussern Weissenbache im Oberöster. Salzkammergute.

Der Grundsatz, bei der Fahrt über schiefe Flächen die herabgehenden Wägen zur
Erleichterung des Aufzugs anderer beladener Wägen zu verwenden, ist von dem Civil In-
genieur Benjamin Thompson auf alle Fälle der Anwendung ausgedehnt und demselben
unter dem 24. Oktober 1821 ein Patent für dieses von ihm genannte "reciprocating system"
oder wechselwirkende System ertheilt worden. Eine Anwendung dieser Grundsätze hat
B. Thompson bei der Brunton und Schields Eisenbahn nächst Newcastle mit dem
besten Erfolge in Ausführung gebracht.

Man hat in England noch andere Mechanismen versucht, um beladene Wägen über
Berge aufzuziehen. So hat man Wägen mit blechernen Kästen auf der Anhöhe des Ber-
ges mit Wasser oder Steinen gefüllt, diese Wägen während ihres Herabgehens über die
schiefe Fläche zum Aufziehen anderer beladener Wägen verwendet, sodann die erstern
unten ausgeladen, und auf gleiche Art wieder leer hinauf gezogen. Allein dieser und
noch andere ähnliche Mechanismen sind sämmtlich wieder aufgegeben worden, da ihre
Anwendung zu viel andern Anständen in der Ausübung unterlag.

§. 569.

Man würde überhaupt sehr irren, wenn man von dem Gebrauche der beschriebenen
Mechanismen einen ausserordentlichen Gewinn an Frachtkosten erwarten
wollte. Zwar sollte man dem Anscheine nach glauben, dass die Frachtkosten auf einer
selbstwirkenden schiefen Fläche beinahe = 0 seyen, da die einen Wägen die andern ohne
weitere Beihülfe aufziehen, allein die Erfahrung im Grossen hat hierüber in England
anders entschieden. Als Belege hiefür werden nachstehende Ausweise über die Fracht-
kosten in verschiedenen Fällen angeführt, welche H. Nicolas Wood dem Herausge-
ber dieses mitgetheilt hat.

I. Selbstwirkende schiefe Fläche bei dem Kohlenwerke zu Killingworth.

Länge 715 yards, Fall 57 Fuss 3 Zoll oder 1 : 37,5, vollkommen gerade Bahn.
Das Seil wurde gelegt am 1. März 1822, abgenommen am 18. Juli 1823, damit verführt 55977 Chaldrons
" " " " 18. Juli 1823, " " 27. Nov. 1824 " " 59839 "
Zusammen 115816 Chaldrons.

Demnach wurden mit einem Seile im Durchschnitte 57908 Chaldrons zu 53 Ztr. = 153456 Tonnen auf
7 15 yards Weite oder 62342 Tonnen eine Meile weit geführt, welches folgende Kosten verursachte:

Gerstners Mechanik. Band I. 79

Aufzug beladener Wägen über schiefe Flächen.
ein beladenes Boot und nun wird derselbe sammt seiner Ladung durch Pferde hinaufge-
zogen. In dem Schieferbruche bei Milhill werden mittelst eines einfachen Pferdegöpels die
beladenen Wägen hinaufgeführt und die leeren herabgelassen. Bei Anlegung grosser Ab-
grabungen werden gewöhnlich die beladenen Wägen auf schiefen Flächen durch Pferde
aufgezogen. Die Anlage der Wasserräder bei schiefen Flächen besteht bereits seit mehr
als einem halben Jahrhunderte bei einigen Holzaufzügen in der Oester. Monarchie. Bei
Maria Zell in Steiermark ist ein solcher Holzaufzug, wo durch die Kraft eines mittel-
schlächtigen Wasserrades mit 5 Fuss Gefälle täglich in 11 Arbeitsstunden 37 bis 40 Klaf-
ter Holz, die zusammen 800 Zentner wiegen, über eine schiefe Fläche (Holzbahn),
deren senkrechte Höhe 40 N. Oe. Klafter beträgt, hinaufgezogen werden. Ein ähnlicher
Aufzug steht in dem äussern Weissenbache im Oberöster. Salzkammergute.

Der Grundsatz, bei der Fahrt über schiefe Flächen die herabgehenden Wägen zur
Erleichterung des Aufzugs anderer beladener Wägen zu verwenden, ist von dem Civil In-
genieur Benjamin Thompson auf alle Fälle der Anwendung ausgedehnt und demselben
unter dem 24. Oktober 1821 ein Patent für dieses von ihm genannte „reciprocating system
oder wechselwirkende System ertheilt worden. Eine Anwendung dieser Grundsätze hat
B. Thompson bei der Brunton und Schields Eisenbahn nächst Newcastle mit dem
besten Erfolge in Ausführung gebracht.

Man hat in England noch andere Mechanismen versucht, um beladene Wägen über
Berge aufzuziehen. So hat man Wägen mit blechernen Kästen auf der Anhöhe des Ber-
ges mit Wasser oder Steinen gefüllt, diese Wägen während ihres Herabgehens über die
schiefe Fläche zum Aufziehen anderer beladener Wägen verwendet, sodann die erstern
unten ausgeladen, und auf gleiche Art wieder leer hinauf gezogen. Allein dieser und
noch andere ähnliche Mechanismen sind sämmtlich wieder aufgegeben worden, da ihre
Anwendung zu viel andern Anständen in der Ausübung unterlag.

§. 569.

Man würde überhaupt sehr irren, wenn man von dem Gebrauche der beschriebenen
Mechanismen einen ausserordentlichen Gewinn an Frachtkosten erwarten
wollte. Zwar sollte man dem Anscheine nach glauben, dass die Frachtkosten auf einer
selbstwirkenden schiefen Fläche beinahe = 0 seyen, da die einen Wägen die andern ohne
weitere Beihülfe aufziehen, allein die Erfahrung im Grossen hat hierüber in England
anders entschieden. Als Belege hiefür werden nachstehende Ausweise über die Fracht-
kosten in verschiedenen Fällen angeführt, welche H. Nicolas Wood dem Herausge-
ber dieses mitgetheilt hat.

I. Selbstwirkende schiefe Fläche bei dem Kohlenwerke zu Killingworth.

Länge 715 yards, Fall 57 Fuss 3 Zoll oder 1 : 37,5, vollkommen gerade Bahn.
Das Seil wurde gelegt am 1. März 1822, abgenommen am 18. Juli 1823, damit verführt 55977 Chaldrons
„ „ „ „ 18. Juli 1823, „ „ 27. Nov. 1824 „ „ 59839
Zusammen 115816 Chaldrons.

Demnach wurden mit einem Seile im Durchschnitte 57908 Chaldrons zu 53 Ztr. = 153456 Tonnen auf
7 15 yards Weite oder 62342 Tonnen eine Meile weit geführt, welches folgende Kosten verursachte:

Gerstners Mechanik. Band I. 79
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0657" n="625"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Aufzug beladener Wägen über schiefe Flächen.</hi></fw><lb/>
ein beladenes Boot und nun wird derselbe sammt seiner Ladung durch Pferde hinaufge-<lb/>
zogen. In dem Schieferbruche bei <hi rendition="#i">Milhill</hi> werden mittelst eines einfachen Pferdegöpels die<lb/>
beladenen Wägen hinaufgeführt und die leeren herabgelassen. Bei Anlegung grosser Ab-<lb/>
grabungen werden gewöhnlich die beladenen Wägen auf schiefen Flächen durch Pferde<lb/>
aufgezogen. Die Anlage der Wasserräder bei schiefen Flächen besteht bereits seit mehr<lb/>
als einem halben Jahrhunderte bei einigen Holzaufzügen in der Oester. Monarchie. Bei<lb/><hi rendition="#i">Maria Zell</hi> in Steiermark ist ein solcher Holzaufzug, wo durch die Kraft eines mittel-<lb/>
schlächtigen Wasserrades mit 5 Fuss Gefälle täglich in 11 Arbeitsstunden 37 bis 40 Klaf-<lb/>
ter Holz, die zusammen 800 Zentner wiegen, über eine schiefe Fläche (Holzbahn),<lb/>
deren senkrechte Höhe 40 N. Oe. Klafter beträgt, hinaufgezogen werden. Ein ähnlicher<lb/>
Aufzug steht in dem äussern Weissenbache im Oberöster. Salzkammergute.</p><lb/>
            <p>Der Grundsatz, bei der Fahrt über schiefe Flächen die herabgehenden Wägen zur<lb/>
Erleichterung des Aufzugs anderer beladener Wägen zu verwenden, ist von dem Civil In-<lb/>
genieur <hi rendition="#i">Benjamin Thompson</hi> auf alle Fälle der Anwendung ausgedehnt und demselben<lb/>
unter dem 24. Oktober 1821 ein Patent für dieses von ihm genannte &#x201E;<hi rendition="#i">reciprocating system</hi>&#x201C;<lb/>
oder wechselwirkende System ertheilt worden. Eine Anwendung dieser Grundsätze hat<lb/><hi rendition="#i">B. Thompson</hi> bei der <hi rendition="#i">Brunton</hi> und <hi rendition="#i">Schields</hi> Eisenbahn nächst <hi rendition="#i">Newcastle</hi> mit dem<lb/>
besten Erfolge in Ausführung gebracht.</p><lb/>
            <p>Man hat in England noch andere Mechanismen versucht, um beladene Wägen über<lb/>
Berge aufzuziehen. So hat man Wägen mit blechernen Kästen auf der Anhöhe des Ber-<lb/>
ges mit Wasser oder Steinen gefüllt, diese Wägen während ihres Herabgehens über die<lb/>
schiefe Fläche zum Aufziehen anderer beladener Wägen verwendet, sodann die erstern<lb/>
unten ausgeladen, und auf gleiche Art wieder leer hinauf gezogen. Allein dieser und<lb/>
noch andere ähnliche Mechanismen sind sämmtlich wieder aufgegeben worden, da ihre<lb/>
Anwendung zu viel andern Anständen in der Ausübung unterlag.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 569.</head><lb/>
            <p>Man würde überhaupt sehr irren, wenn man von dem Gebrauche der beschriebenen<lb/>
Mechanismen einen <hi rendition="#g">ausserordentlichen Gewinn an Frachtkosten</hi> erwarten<lb/>
wollte. Zwar sollte man dem Anscheine nach glauben, dass die Frachtkosten auf einer<lb/>
selbstwirkenden schiefen Fläche beinahe = 0 seyen, da die einen Wägen die andern ohne<lb/>
weitere Beihülfe aufziehen, allein die Erfahrung im Grossen hat hierüber in England<lb/>
anders entschieden. Als Belege hiefür werden nachstehende Ausweise über die Fracht-<lb/>
kosten in verschiedenen Fällen angeführt, welche <hi rendition="#i">H. Nicolas Wood</hi> dem Herausge-<lb/>
ber dieses mitgetheilt hat.</p><lb/>
            <p> <hi rendition="#c">I. Selbstwirkende schiefe Fläche bei dem Kohlenwerke zu <hi rendition="#i">Killingworth.</hi></hi> </p><lb/>
            <list>
              <item>Länge 715 <hi rendition="#i">yards</hi>, Fall 57 Fuss 3 Zoll oder 1 : 37,<hi rendition="#sub">5</hi>, vollkommen gerade Bahn.</item><lb/>
              <item>Das Seil wurde gelegt am 1. März 1822, abgenommen am 18. Juli 1823, damit verführt 55977 <hi rendition="#i">Chaldrons</hi></item><lb/>
              <item>&#x201E; &#x201E; &#x201E; &#x201E; 18. Juli 1823, &#x201E; &#x201E; 27. Nov. 1824 &#x201E; <hi rendition="#u">&#x201E; 59839</hi> &#x201E;</item><lb/>
              <item> <hi rendition="#et">Zusammen 115816 <hi rendition="#i">Chaldrons.</hi></hi> </item>
            </list><lb/>
            <p>Demnach wurden mit einem Seile im Durchschnitte 57908 <hi rendition="#i">Chaldrons</hi> zu 53 Ztr. = 153456 Tonnen auf<lb/>
7 15 <hi rendition="#i">yards</hi> Weite oder 62342 Tonnen eine Meile weit geführt, welches folgende Kosten verursachte:</p><lb/>
            <fw place="bottom" type="sig">Gerstners Mechanik. Band I. 79</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[625/0657] Aufzug beladener Wägen über schiefe Flächen. ein beladenes Boot und nun wird derselbe sammt seiner Ladung durch Pferde hinaufge- zogen. In dem Schieferbruche bei Milhill werden mittelst eines einfachen Pferdegöpels die beladenen Wägen hinaufgeführt und die leeren herabgelassen. Bei Anlegung grosser Ab- grabungen werden gewöhnlich die beladenen Wägen auf schiefen Flächen durch Pferde aufgezogen. Die Anlage der Wasserräder bei schiefen Flächen besteht bereits seit mehr als einem halben Jahrhunderte bei einigen Holzaufzügen in der Oester. Monarchie. Bei Maria Zell in Steiermark ist ein solcher Holzaufzug, wo durch die Kraft eines mittel- schlächtigen Wasserrades mit 5 Fuss Gefälle täglich in 11 Arbeitsstunden 37 bis 40 Klaf- ter Holz, die zusammen 800 Zentner wiegen, über eine schiefe Fläche (Holzbahn), deren senkrechte Höhe 40 N. Oe. Klafter beträgt, hinaufgezogen werden. Ein ähnlicher Aufzug steht in dem äussern Weissenbache im Oberöster. Salzkammergute. Der Grundsatz, bei der Fahrt über schiefe Flächen die herabgehenden Wägen zur Erleichterung des Aufzugs anderer beladener Wägen zu verwenden, ist von dem Civil In- genieur Benjamin Thompson auf alle Fälle der Anwendung ausgedehnt und demselben unter dem 24. Oktober 1821 ein Patent für dieses von ihm genannte „reciprocating system“ oder wechselwirkende System ertheilt worden. Eine Anwendung dieser Grundsätze hat B. Thompson bei der Brunton und Schields Eisenbahn nächst Newcastle mit dem besten Erfolge in Ausführung gebracht. Man hat in England noch andere Mechanismen versucht, um beladene Wägen über Berge aufzuziehen. So hat man Wägen mit blechernen Kästen auf der Anhöhe des Ber- ges mit Wasser oder Steinen gefüllt, diese Wägen während ihres Herabgehens über die schiefe Fläche zum Aufziehen anderer beladener Wägen verwendet, sodann die erstern unten ausgeladen, und auf gleiche Art wieder leer hinauf gezogen. Allein dieser und noch andere ähnliche Mechanismen sind sämmtlich wieder aufgegeben worden, da ihre Anwendung zu viel andern Anständen in der Ausübung unterlag. §. 569. Man würde überhaupt sehr irren, wenn man von dem Gebrauche der beschriebenen Mechanismen einen ausserordentlichen Gewinn an Frachtkosten erwarten wollte. Zwar sollte man dem Anscheine nach glauben, dass die Frachtkosten auf einer selbstwirkenden schiefen Fläche beinahe = 0 seyen, da die einen Wägen die andern ohne weitere Beihülfe aufziehen, allein die Erfahrung im Grossen hat hierüber in England anders entschieden. Als Belege hiefür werden nachstehende Ausweise über die Fracht- kosten in verschiedenen Fällen angeführt, welche H. Nicolas Wood dem Herausge- ber dieses mitgetheilt hat. I. Selbstwirkende schiefe Fläche bei dem Kohlenwerke zu Killingworth. Länge 715 yards, Fall 57 Fuss 3 Zoll oder 1 : 37,5, vollkommen gerade Bahn. Das Seil wurde gelegt am 1. März 1822, abgenommen am 18. Juli 1823, damit verführt 55977 Chaldrons „ „ „ „ 18. Juli 1823, „ „ 27. Nov. 1824 „ „ 59839 „ Zusammen 115816 Chaldrons. Demnach wurden mit einem Seile im Durchschnitte 57908 Chaldrons zu 53 Ztr. = 153456 Tonnen auf 7 15 yards Weite oder 62342 Tonnen eine Meile weit geführt, welches folgende Kosten verursachte: Gerstners Mechanik. Band I. 79

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/657
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 1: Mechanik fester Körper. Prag, 1831, S. 625. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik01_1831/657>, abgerufen am 23.11.2024.