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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Bramah'sche Wasserpresse.
L M, L' M', das in der Längenansicht Fig. 1, der vordern Ansicht Fig. 3, dann im Grund-Fig.
1 bis
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risse Fig. 2 ersichtlich ist, und Fig. 11 besonders dargestellt wurde. Auf demselben ruht
eine ebenfalls gusseiserne sehr starke Platte G H, welche Fig. 9 und 10 besonders darge-
stellt ist. In dieser Platte hängt der Stiefel N N' O O', und es ist auf derselben das ei-
serne Gerüste G I K H befestiget, worin die zu pressenden Gegenstände zwischen die Press-
platte E F, und die oben befestigte Platte I K zu liegen kommen. Die letztere hat oben
eine starke Rippe, die bewegliche Pressplatte E F aber, welche Fig. 6, 7 und 8 besonders
dargestellt ist, wird zur Verstärkung derselben unten mit zwei kreuzweise angegossenen
Rippen versehen. Da bei dem Pressen des geschöpften Papieres und anderer Körper,
Flüssigkeiten ablaufen, so ist die bewegliche Pressplatte, wie der Grundriss Fig. 6 zeigt,
mit einer ringsherum laufenden Rinne a a' a'' a''', und einem Rohre b versehen, woraus
die Flüssigkeit in ein untergestelltes Gefäss ablauft.

Das Kolbenrohr oder der Stiefel N N' O O' muss wie alle übrigen Theile der Ma-
schine hinreichend stark von Gusseisen verfertigt werden; es erhält die Gestalt, welche
am deutlichsten aus dem Längendurchschnitte Fig. 4 ersichtlich ist. In diesem Stiefel
wird der genau abgedrehte zylindrische Kolben durch den Druck des eingepumpten Was-
sers aufwärts gegen die Pressplatte gedrückt. Der Kolben ist bei kleinen Pressen mas-
siv; ist er aber sehr gross, so besteht er aus einem starken hohlen Rohre, welches oben
und unten durch angeschraubte Deckel geschlossen wird. Die Liederung des Kolbens,
welche Fig. 4 dargestellt ist, beruht zwar auf den Grundsätzen der Bramah'schen Liede-
rung, ist jedoch auf unserer Kupfertafel verbessert nach jener Art dargestellt worden,
welche bei der Abänderung des Wasserdruckwerkes zu St. Peter in Prag im Jahre 1829
angenommen wurde. Auf den Stiefel wird nämlich eine metallene Scheibe c c gelegt, an
welche ein hohler Cylinder c' c'' von derselben Grösse wie der massive Kolben angegos-
sen ist. In dem Raume c'' d wird ringsherum Hanf oder Lederabschnitzeln eingelegt.
Wird nun der Deckel durch die Schrauben bei c, c angezogen, so wird der Hanf oder
die Lederabschnitte zusammengedrückt, und zugleich gegen die untere schiefe Fläche,
demnach an den massiven Kolben gedrückt, und eine vollkommene Liederung bewirkt.
Wenn sich aber diese Liederung durch den Gebrauch abwetzt, und das Wasser durch-
zulassen anfängt, so brauchen nur die Schrauben c, c wieder angezogen zu werden, um
die Liederung wasserdicht zu machen. Bei dem genannten Wasserdruckwerk in Prag
ist diese Liederung seit beinahe zwei Jahren im ununterbrochenen Gange, und es wurde
bisher keine Erneuerung derselben erfordert.

Der Stiefel steht durch das Rohr P P' Q R S mit der Saug- und Druckpumpe S T in Ver-
bindung. Diese steht in dem Wasserkasten U U' U'' U''', worüber eine starke Querplatte
S S' geht, an welche die Pumpe eingehängt und angeschraubt ist, wie der Querschnitt
Fig. 4 bei e e' zeigt. Durch den Seiher T werden die im Wasser enthaltenen Unreinig-
keiten vom Eindringen in die Pumpe abgehalten. Das Saugventil liegt am untern Ende
des Saugrohres oberhalb des Seihers. Die Kolbenstange ist im obern Theile der Saug-
röhre auf ähnliche Art geliedert, wie diess bei dem grossen Kolben der Fall ist. Es ist
hier abermals eine Platte f f' aufgeschraubt, die den darunter eingelegten Hanf an den
Kolben anpresst, und durch Schrauben angezogen werden kann.

Bramah’sche Wasserpresse.
L M, L' M', das in der Längenansicht Fig. 1, der vordern Ansicht Fig. 3, dann im Grund-Fig.
1 bis
11.
Tab.
45.

risse Fig. 2 ersichtlich ist, und Fig. 11 besonders dargestellt wurde. Auf demselben ruht
eine ebenfalls gusseiserne sehr starke Platte G H, welche Fig. 9 und 10 besonders darge-
stellt ist. In dieser Platte hängt der Stiefel N N' O O', und es ist auf derselben das ei-
serne Gerüste G I K H befestiget, worin die zu pressenden Gegenstände zwischen die Press-
platte E F, und die oben befestigte Platte I K zu liegen kommen. Die letztere hat oben
eine starke Rippe, die bewegliche Pressplatte E F aber, welche Fig. 6, 7 und 8 besonders
dargestellt ist, wird zur Verstärkung derselben unten mit zwei kreuzweise angegossenen
Rippen versehen. Da bei dem Pressen des geschöpften Papieres und anderer Körper,
Flüssigkeiten ablaufen, so ist die bewegliche Pressplatte, wie der Grundriss Fig. 6 zeigt,
mit einer ringsherum laufenden Rinne a a' a'' a''', und einem Rohre b versehen, woraus
die Flüssigkeit in ein untergestelltes Gefäss ablauft.

Das Kolbenrohr oder der Stiefel N N' O O' muss wie alle übrigen Theile der Ma-
schine hinreichend stark von Gusseisen verfertigt werden; es erhält die Gestalt, welche
am deutlichsten aus dem Längendurchschnitte Fig. 4 ersichtlich ist. In diesem Stiefel
wird der genau abgedrehte zylindrische Kolben durch den Druck des eingepumpten Was-
sers aufwärts gegen die Pressplatte gedrückt. Der Kolben ist bei kleinen Pressen mas-
siv; ist er aber sehr gross, so besteht er aus einem starken hohlen Rohre, welches oben
und unten durch angeschraubte Deckel geschlossen wird. Die Liederung des Kolbens,
welche Fig. 4 dargestellt ist, beruht zwar auf den Grundsätzen der Bramah’schen Liede-
rung, ist jedoch auf unserer Kupfertafel verbessert nach jener Art dargestellt worden,
welche bei der Abänderung des Wasserdruckwerkes zu St. Peter in Prag im Jahre 1829
angenommen wurde. Auf den Stiefel wird nämlich eine metallene Scheibe c c gelegt, an
welche ein hohler Cylinder c' c'' von derselben Grösse wie der massive Kolben angegos-
sen ist. In dem Raume c'' d wird ringsherum Hanf oder Lederabschnitzeln eingelegt.
Wird nun der Deckel durch die Schrauben bei c, c angezogen, so wird der Hanf oder
die Lederabschnitte zusammengedrückt, und zugleich gegen die untere schiefe Fläche,
demnach an den massiven Kolben gedrückt, und eine vollkommene Liederung bewirkt.
Wenn sich aber diese Liederung durch den Gebrauch abwetzt, und das Wasser durch-
zulassen anfängt, so brauchen nur die Schrauben c, c wieder angezogen zu werden, um
die Liederung wasserdicht zu machen. Bei dem genannten Wasserdruckwerk in Prag
ist diese Liederung seit beinahe zwei Jahren im ununterbrochenen Gange, und es wurde
bisher keine Erneuerung derselben erfordert.

Der Stiefel steht durch das Rohr P P' Q R S mit der Saug- und Druckpumpe S T in Ver-
bindung. Diese steht in dem Wasserkasten U U' U'' U''', worüber eine starke Querplatte
S S' geht, an welche die Pumpe eingehängt und angeschraubt ist, wie der Querschnitt
Fig. 4 bei e e' zeigt. Durch den Seiher T werden die im Wasser enthaltenen Unreinig-
keiten vom Eindringen in die Pumpe abgehalten. Das Saugventil liegt am untern Ende
des Saugrohres oberhalb des Seihers. Die Kolbenstange ist im obern Theile der Saug-
röhre auf ähnliche Art geliedert, wie diess bei dem grossen Kolben der Fall ist. Es ist
hier abermals eine Platte f f' aufgeschraubt, die den darunter eingelegten Hanf an den
Kolben anpresst, und durch Schrauben angezogen werden kann.

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[133/0151] Bramah’sche Wasserpresse. L M, L' M', das in der Längenansicht Fig. 1, der vordern Ansicht Fig. 3, dann im Grund- risse Fig. 2 ersichtlich ist, und Fig. 11 besonders dargestellt wurde. Auf demselben ruht eine ebenfalls gusseiserne sehr starke Platte G H, welche Fig. 9 und 10 besonders darge- stellt ist. In dieser Platte hängt der Stiefel N N' O O', und es ist auf derselben das ei- serne Gerüste G I K H befestiget, worin die zu pressenden Gegenstände zwischen die Press- platte E F, und die oben befestigte Platte I K zu liegen kommen. Die letztere hat oben eine starke Rippe, die bewegliche Pressplatte E F aber, welche Fig. 6, 7 und 8 besonders dargestellt ist, wird zur Verstärkung derselben unten mit zwei kreuzweise angegossenen Rippen versehen. Da bei dem Pressen des geschöpften Papieres und anderer Körper, Flüssigkeiten ablaufen, so ist die bewegliche Pressplatte, wie der Grundriss Fig. 6 zeigt, mit einer ringsherum laufenden Rinne a a' a'' a''', und einem Rohre b versehen, woraus die Flüssigkeit in ein untergestelltes Gefäss ablauft. Fig. 1 bis 11. Tab. 45. Das Kolbenrohr oder der Stiefel N N' O O' muss wie alle übrigen Theile der Ma- schine hinreichend stark von Gusseisen verfertigt werden; es erhält die Gestalt, welche am deutlichsten aus dem Längendurchschnitte Fig. 4 ersichtlich ist. In diesem Stiefel wird der genau abgedrehte zylindrische Kolben durch den Druck des eingepumpten Was- sers aufwärts gegen die Pressplatte gedrückt. Der Kolben ist bei kleinen Pressen mas- siv; ist er aber sehr gross, so besteht er aus einem starken hohlen Rohre, welches oben und unten durch angeschraubte Deckel geschlossen wird. Die Liederung des Kolbens, welche Fig. 4 dargestellt ist, beruht zwar auf den Grundsätzen der Bramah’schen Liede- rung, ist jedoch auf unserer Kupfertafel verbessert nach jener Art dargestellt worden, welche bei der Abänderung des Wasserdruckwerkes zu St. Peter in Prag im Jahre 1829 angenommen wurde. Auf den Stiefel wird nämlich eine metallene Scheibe c c gelegt, an welche ein hohler Cylinder c' c'' von derselben Grösse wie der massive Kolben angegos- sen ist. In dem Raume c'' d wird ringsherum Hanf oder Lederabschnitzeln eingelegt. Wird nun der Deckel durch die Schrauben bei c, c angezogen, so wird der Hanf oder die Lederabschnitte zusammengedrückt, und zugleich gegen die untere schiefe Fläche, demnach an den massiven Kolben gedrückt, und eine vollkommene Liederung bewirkt. Wenn sich aber diese Liederung durch den Gebrauch abwetzt, und das Wasser durch- zulassen anfängt, so brauchen nur die Schrauben c, c wieder angezogen zu werden, um die Liederung wasserdicht zu machen. Bei dem genannten Wasserdruckwerk in Prag ist diese Liederung seit beinahe zwei Jahren im ununterbrochenen Gange, und es wurde bisher keine Erneuerung derselben erfordert. Der Stiefel steht durch das Rohr P P' Q R S mit der Saug- und Druckpumpe S T in Ver- bindung. Diese steht in dem Wasserkasten U U' U'' U''', worüber eine starke Querplatte S S' geht, an welche die Pumpe eingehängt und angeschraubt ist, wie der Querschnitt Fig. 4 bei e e' zeigt. Durch den Seiher T werden die im Wasser enthaltenen Unreinig- keiten vom Eindringen in die Pumpe abgehalten. Das Saugventil liegt am untern Ende des Saugrohres oberhalb des Seihers. Die Kolbenstange ist im obern Theile der Saug- röhre auf ähnliche Art geliedert, wie diess bei dem grossen Kolben der Fall ist. Es ist hier abermals eine Platte f f' aufgeschraubt, die den darunter eingelegten Hanf an den Kolben anpresst, und durch Schrauben angezogen werden kann.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 133. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/151>, abgerufen am 04.12.2024.