Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

Bild:
<< vorherige Seite

Erfahrungen von Coriolis.
bewegten Pfunde in die Geschwindigkeit oder den Raum während einer Sekunde) ersetzen
soll, wird keine Zeitdauer angegeben, demnach jede Arbeit nur durch das Produkt
der Anzahl Pfunde, welche getragen, aufgezogen.... werden, in den ganzen von dieser
Last zurückgelegten Raum ausgedrückt.

Es leuchtet von selbst ein, dass die Annahme dieser Einheit nicht jene Bestimmtheit
mit sich trägt, welche zur Beurtheilung der Leistung einer Arbeit oder
einer Maschine hinreicht; denn wenn die Zeit, in welcher eine Last auf eine bestimmte
Entfernung getragen wurde, nicht zugleich auch angegeben ist, so lässt sich in keinem
Falle die Zweckmässigkeit der Verwendung der vorhandenen Kraft beurtheilen. Herr
Coriolis scheint diess auch in einigen Fällen anerkannt zu haben, indem er bei einigen
Arbeiten die Zeit, in welcher sie verrichtet wurden, mit anführt. So sagt derselbe
Seite 255, dass die englische Pferdekraft nach Watt, wenn dieselbe für 8 Stunden berech-
net wird, 2188 dynamodes beträgt. Nun nimmt aber Watt die Kraft eines Pferdes zu
180 engl. Pfund bei 3 engl. Fuss Geschwindigkeit, während 8 wirklichen Arbeitsstunden
an. Wird diess auf N. Oe. Maass und Gewicht reduzirt und mit 5650 dividirt, so erhal-
ten wir [Formel 1] = 2149 dynamodes, welches mit den von Coriolis
angegebenen 2188 ziemlich übereinstimmt. Wäre auf gleiche Art bei den andern Arbei-
ten, welche in diesem Werke angeführt werden, die Zeit angegeben worden, so würde
sich wahrscheinlich ebenfalls eine Uibereinstimmung mit unsern und andern Erfahrungen
nachweisen, welches jedoch unter diesen Umständen nicht Statt findet.

Eine zweite Ursache, warum die Erfahrungen von Coriolis so schwer zu würdigen
und zu gebrauchen sind, liegt in dem Umstande, dass derselbe die lebenden Kräfte
der Thiere, des Wassers, Windes ....., welche von der Geschwindigkeit des treiben-
den und getriebenen Körpers abhängen, von den todten Kräften, womit sich Gewichte
bewegen, deren Wirkung von der Geschwindigkeit nicht abhängt, auf gleiche Art be-
handelt hat. Wenn nämlich ein Mensch mit der Geschwindigkeit von 21/2 Fuss eine Last
von 25 Pfund trägt, sonach in einem Tage den Raum 2,5 . 3600 . 8 = 72000 Fuss zurück-
legt, so ist sein 8stündiges Bewegungsmoment 25 . 72000 = 1800000. Wird dieses mit der
Grösse eines dynamode dividirt, so wäre seine tägliche Arbeit 319 dynamodes. Wir
haben aber im I. Bande dieses Werkes Seite 15 gezeigt, dass derselbe Mensch mit 4 Fuss
Geschwindigkeit nur 10 Pfund tragen kann. In diesem Falle ist sein täglicher Raum
4 . 3600 . 8 = 115200 Fuss und sein 8stündiges Bewegungsmoment 115200 . 10 = 1152000 und
mithin wäre seine tägliche Arbeit nur 204 dynamodes. Wenn endlich derselbe Mensch mit
5 Fuss Geschwindigkeit gehen sollte, so könnte derselbe nichts tragen, weil sein Kraft-
vermögen von der Geschwindigkeit ganz erschöpft würde, folglich derselbe Mensch gar
kein dynamode besitzt. Man sieht hieraus, wie unbestimmt und unzuverlässig ein solches
Maass für die Schätzung der menschlichen und thierischen Arbeiten wäre. Dasselbe
findet sich aber auch bei dem Wasser, denn wenn wir z. B. annehmen, dass 10000 Pfund
Wasser sich mit der Geschwindigkeit von 10 Fuss gegen die Schaufeln eines unterschläch-
tigen Rades bewegen und dasselbe nöthigen, sich mit der Geschwindigkeit von 5 Fuss zu
bewegen, so wäre der Druck an die Schaufeln, wie wir §. 265 gezeigt haben
= 56,4 M [Formel 2] = 10000 [Formel 3] = 1613 und weil diese Last mit der Geschwindig-

Erfahrungen von Coriolis.
bewegten Pfunde in die Geschwindigkeit oder den Raum während einer Sekunde) ersetzen
soll, wird keine Zeitdauer angegeben, demnach jede Arbeit nur durch das Produkt
der Anzahl Pfunde, welche getragen, aufgezogen.... werden, in den ganzen von dieser
Last zurückgelegten Raum ausgedrückt.

Es leuchtet von selbst ein, dass die Annahme dieser Einheit nicht jene Bestimmtheit
mit sich trägt, welche zur Beurtheilung der Leistung einer Arbeit oder
einer Maschine hinreicht; denn wenn die Zeit, in welcher eine Last auf eine bestimmte
Entfernung getragen wurde, nicht zugleich auch angegeben ist, so lässt sich in keinem
Falle die Zweckmässigkeit der Verwendung der vorhandenen Kraft beurtheilen. Herr
Coriolis scheint diess auch in einigen Fällen anerkannt zu haben, indem er bei einigen
Arbeiten die Zeit, in welcher sie verrichtet wurden, mit anführt. So sagt derselbe
Seite 255, dass die englische Pferdekraft nach Watt, wenn dieselbe für 8 Stunden berech-
net wird, 2188 dynamodes beträgt. Nun nimmt aber Watt die Kraft eines Pferdes zu
180 engl. Pfund bei 3 engl. Fuss Geschwindigkeit, während 8 wirklichen Arbeitsstunden
an. Wird diess auf N. Oe. Maass und Gewicht reduzirt und mit 5650 dividirt, so erhal-
ten wir [Formel 1] = 2149 dynamodes, welches mit den von Coriolis
angegebenen 2188 ziemlich übereinstimmt. Wäre auf gleiche Art bei den andern Arbei-
ten, welche in diesem Werke angeführt werden, die Zeit angegeben worden, so würde
sich wahrscheinlich ebenfalls eine Uibereinstimmung mit unsern und andern Erfahrungen
nachweisen, welches jedoch unter diesen Umständen nicht Statt findet.

Eine zweite Ursache, warum die Erfahrungen von Coriolis so schwer zu würdigen
und zu gebrauchen sind, liegt in dem Umstande, dass derselbe die lebenden Kräfte
der Thiere, des Wassers, Windes ....., welche von der Geschwindigkeit des treiben-
den und getriebenen Körpers abhängen, von den todten Kräften, womit sich Gewichte
bewegen, deren Wirkung von der Geschwindigkeit nicht abhängt, auf gleiche Art be-
handelt hat. Wenn nämlich ein Mensch mit der Geschwindigkeit von 2½ Fuss eine Last
von 25 Pfund trägt, sonach in einem Tage den Raum 2,5 . 3600 . 8 = 72000 Fuss zurück-
legt, so ist sein 8stündiges Bewegungsmoment 25 . 72000 = 1800000. Wird dieses mit der
Grösse eines dynamode dividirt, so wäre seine tägliche Arbeit 319 dynamodes. Wir
haben aber im I. Bande dieses Werkes Seite 15 gezeigt, dass derselbe Mensch mit 4 Fuss
Geschwindigkeit nur 10 Pfund tragen kann. In diesem Falle ist sein täglicher Raum
4 . 3600 . 8 = 115200 Fuss und sein 8stündiges Bewegungsmoment 115200 . 10 = 1152000 und
mithin wäre seine tägliche Arbeit nur 204 dynamodes. Wenn endlich derselbe Mensch mit
5 Fuss Geschwindigkeit gehen sollte, so könnte derselbe nichts tragen, weil sein Kraft-
vermögen von der Geschwindigkeit ganz erschöpft würde, folglich derselbe Mensch gar
kein dynamode besitzt. Man sieht hieraus, wie unbestimmt und unzuverlässig ein solches
Maass für die Schätzung der menschlichen und thierischen Arbeiten wäre. Dasselbe
findet sich aber auch bei dem Wasser, denn wenn wir z. B. annehmen, dass 10000 Pfund
Wasser sich mit der Geschwindigkeit von 10 Fuss gegen die Schaufeln eines unterschläch-
tigen Rades bewegen und dasselbe nöthigen, sich mit der Geschwindigkeit von 5 Fuss zu
bewegen, so wäre der Druck an die Schaufeln, wie wir §. 265 gezeigt haben
= 56,4 M [Formel 2] = 10000 [Formel 3] = 1613 und weil diese Last mit der Geschwindig-

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0456" n="438"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Erfahrungen von Coriolis.</hi></fw><lb/>
bewegten Pfunde in die Geschwindigkeit oder den Raum während einer Sekunde) ersetzen<lb/>
soll, wird keine <hi rendition="#g">Zeitdauer</hi> angegeben, demnach jede Arbeit nur durch das Produkt<lb/>
der Anzahl Pfunde, welche getragen, aufgezogen.... werden, in den ganzen von dieser<lb/>
Last zurückgelegten Raum ausgedrückt.</p><lb/>
            <p>Es leuchtet von selbst ein, dass die Annahme dieser Einheit nicht jene Bestimmtheit<lb/>
mit sich trägt, welche zur <hi rendition="#g">Beurtheilung der Leistung einer Arbeit</hi> oder<lb/>
einer Maschine hinreicht; denn wenn die Zeit, in welcher eine Last auf eine bestimmte<lb/>
Entfernung getragen wurde, nicht zugleich auch angegeben ist, so lässt sich in keinem<lb/>
Falle die Zweckmässigkeit der Verwendung der vorhandenen Kraft beurtheilen. Herr<lb/><hi rendition="#i">Coriolis</hi> scheint diess auch in einigen Fällen anerkannt zu haben, indem er bei einigen<lb/>
Arbeiten die Zeit, in welcher sie verrichtet wurden, mit anführt. So sagt derselbe<lb/>
Seite 255, dass die englische Pferdekraft nach <hi rendition="#i">Watt</hi>, wenn dieselbe für 8 Stunden berech-<lb/>
net wird, 2188 <hi rendition="#i">dynamodes</hi> beträgt. Nun nimmt aber <hi rendition="#i">Watt</hi> die Kraft eines Pferdes zu<lb/>
180 engl. Pfund bei 3 engl. Fuss Geschwindigkeit, während 8 wirklichen Arbeitsstunden<lb/>
an. Wird diess auf N. Oe. Maass und Gewicht reduzirt und mit 5650 dividirt, so erhal-<lb/>
ten wir <formula/> = 2149 <hi rendition="#i">dynamodes</hi>, welches mit den von <hi rendition="#i">Coriolis</hi><lb/>
angegebenen 2188 ziemlich übereinstimmt. Wäre auf gleiche Art bei den andern Arbei-<lb/>
ten, welche in diesem Werke angeführt werden, die Zeit angegeben worden, so würde<lb/>
sich wahrscheinlich ebenfalls eine Uibereinstimmung mit unsern und andern Erfahrungen<lb/>
nachweisen, welches jedoch unter diesen Umständen nicht Statt findet.</p><lb/>
            <p>Eine zweite Ursache, warum die Erfahrungen von <hi rendition="#i">Coriolis</hi> so schwer zu würdigen<lb/>
und zu gebrauchen sind, liegt in dem Umstande, dass derselbe die lebenden Kräfte<lb/>
der Thiere, des Wassers, Windes ....., welche von der Geschwindigkeit des treiben-<lb/>
den und getriebenen Körpers abhängen, von den todten Kräften, womit sich Gewichte<lb/>
bewegen, deren Wirkung von der Geschwindigkeit nicht abhängt, auf gleiche Art be-<lb/>
handelt hat. Wenn nämlich ein Mensch mit der Geschwindigkeit von 2½ Fuss eine Last<lb/>
von 25 Pfund trägt, sonach in einem Tage den Raum 2,<hi rendition="#sub">5</hi> . 3600 . 8 = 72000 Fuss zurück-<lb/>
legt, so ist sein 8stündiges Bewegungsmoment 25 . 72000 = 1800000. Wird dieses mit der<lb/>
Grösse eines <hi rendition="#i">dynamode</hi> dividirt, so wäre seine tägliche Arbeit 319 <hi rendition="#i">dynamodes</hi>. Wir<lb/>
haben aber im I. Bande dieses Werkes Seite 15 gezeigt, dass derselbe Mensch mit 4 Fuss<lb/>
Geschwindigkeit nur 10 Pfund tragen kann. In diesem Falle ist sein täglicher Raum<lb/>
4 . 3600 . 8 = 115200 Fuss und sein 8stündiges Bewegungsmoment 115200 . 10 = 1152000 und<lb/>
mithin wäre seine tägliche Arbeit nur 204 <hi rendition="#i">dynamodes</hi>. Wenn endlich derselbe Mensch mit<lb/>
5 Fuss Geschwindigkeit gehen sollte, so könnte derselbe nichts tragen, weil sein Kraft-<lb/>
vermögen von der Geschwindigkeit ganz erschöpft würde, folglich derselbe Mensch gar<lb/>
kein <hi rendition="#i">dynamode</hi> besitzt. Man sieht hieraus, wie unbestimmt und unzuverlässig ein solches<lb/>
Maass für die Schätzung der menschlichen und thierischen Arbeiten wäre. Dasselbe<lb/>
findet sich aber auch bei dem Wasser, denn wenn wir z. B. annehmen, dass 10000 Pfund<lb/>
Wasser sich mit der Geschwindigkeit von 10 Fuss gegen die Schaufeln eines unterschläch-<lb/>
tigen Rades bewegen und dasselbe nöthigen, sich mit der Geschwindigkeit von 5 Fuss zu<lb/>
bewegen, so wäre der Druck an die Schaufeln, wie wir §. 265 gezeigt haben<lb/>
= 56,<hi rendition="#sub">4</hi> M <formula/> = 10000 <formula/> = 1613 und weil diese Last mit der Geschwindig-<lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[438/0456] Erfahrungen von Coriolis. bewegten Pfunde in die Geschwindigkeit oder den Raum während einer Sekunde) ersetzen soll, wird keine Zeitdauer angegeben, demnach jede Arbeit nur durch das Produkt der Anzahl Pfunde, welche getragen, aufgezogen.... werden, in den ganzen von dieser Last zurückgelegten Raum ausgedrückt. Es leuchtet von selbst ein, dass die Annahme dieser Einheit nicht jene Bestimmtheit mit sich trägt, welche zur Beurtheilung der Leistung einer Arbeit oder einer Maschine hinreicht; denn wenn die Zeit, in welcher eine Last auf eine bestimmte Entfernung getragen wurde, nicht zugleich auch angegeben ist, so lässt sich in keinem Falle die Zweckmässigkeit der Verwendung der vorhandenen Kraft beurtheilen. Herr Coriolis scheint diess auch in einigen Fällen anerkannt zu haben, indem er bei einigen Arbeiten die Zeit, in welcher sie verrichtet wurden, mit anführt. So sagt derselbe Seite 255, dass die englische Pferdekraft nach Watt, wenn dieselbe für 8 Stunden berech- net wird, 2188 dynamodes beträgt. Nun nimmt aber Watt die Kraft eines Pferdes zu 180 engl. Pfund bei 3 engl. Fuss Geschwindigkeit, während 8 wirklichen Arbeitsstunden an. Wird diess auf N. Oe. Maass und Gewicht reduzirt und mit 5650 dividirt, so erhal- ten wir [FORMEL] = 2149 dynamodes, welches mit den von Coriolis angegebenen 2188 ziemlich übereinstimmt. Wäre auf gleiche Art bei den andern Arbei- ten, welche in diesem Werke angeführt werden, die Zeit angegeben worden, so würde sich wahrscheinlich ebenfalls eine Uibereinstimmung mit unsern und andern Erfahrungen nachweisen, welches jedoch unter diesen Umständen nicht Statt findet. Eine zweite Ursache, warum die Erfahrungen von Coriolis so schwer zu würdigen und zu gebrauchen sind, liegt in dem Umstande, dass derselbe die lebenden Kräfte der Thiere, des Wassers, Windes ....., welche von der Geschwindigkeit des treiben- den und getriebenen Körpers abhängen, von den todten Kräften, womit sich Gewichte bewegen, deren Wirkung von der Geschwindigkeit nicht abhängt, auf gleiche Art be- handelt hat. Wenn nämlich ein Mensch mit der Geschwindigkeit von 2½ Fuss eine Last von 25 Pfund trägt, sonach in einem Tage den Raum 2,5 . 3600 . 8 = 72000 Fuss zurück- legt, so ist sein 8stündiges Bewegungsmoment 25 . 72000 = 1800000. Wird dieses mit der Grösse eines dynamode dividirt, so wäre seine tägliche Arbeit 319 dynamodes. Wir haben aber im I. Bande dieses Werkes Seite 15 gezeigt, dass derselbe Mensch mit 4 Fuss Geschwindigkeit nur 10 Pfund tragen kann. In diesem Falle ist sein täglicher Raum 4 . 3600 . 8 = 115200 Fuss und sein 8stündiges Bewegungsmoment 115200 . 10 = 1152000 und mithin wäre seine tägliche Arbeit nur 204 dynamodes. Wenn endlich derselbe Mensch mit 5 Fuss Geschwindigkeit gehen sollte, so könnte derselbe nichts tragen, weil sein Kraft- vermögen von der Geschwindigkeit ganz erschöpft würde, folglich derselbe Mensch gar kein dynamode besitzt. Man sieht hieraus, wie unbestimmt und unzuverlässig ein solches Maass für die Schätzung der menschlichen und thierischen Arbeiten wäre. Dasselbe findet sich aber auch bei dem Wasser, denn wenn wir z. B. annehmen, dass 10000 Pfund Wasser sich mit der Geschwindigkeit von 10 Fuss gegen die Schaufeln eines unterschläch- tigen Rades bewegen und dasselbe nöthigen, sich mit der Geschwindigkeit von 5 Fuss zu bewegen, so wäre der Druck an die Schaufeln, wie wir §. 265 gezeigt haben = 56,4 M [FORMEL] = 10000 [FORMEL] = 1613 und weil diese Last mit der Geschwindig-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/456
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 438. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/456>, abgerufen am 04.12.2024.