Die obern Strassenbäume M, haben dieselben Dimensionen wie die untern, doch sind sie kürzer und bestehen immer nur aus einem Stücke. Sie sind immer auf 2 Fuss 6 Zoll Entfernung ausgehöhlt und daselbst mit eisernen Laufrädchen, die nach unten 3/4 Zoll vorstehen müssen, versehen. Diese Laufrädchen, welche Fig. 12 und 13 Tab. 63 im Durchschnitt und der Seitenansicht dargestellt sind, werden mit eisernen Schraubenbolzen, in welchen sie sich zugleich drehen, befestigt. Werden daher die obern Strassenbäume auf die untern aufgelegt, so können die erstern und somit der ganze Wagen mit grosser Leichtigkeit hin- und herbewegt werden.
Der Richtschämel N, ist ein nach Fig. 4, Tab. 63 ausgezimmertes 15 Zoll breites, 12 Zoll hohes und 4 Fuss 2 Zoll langes weiches Holz. Er umfasst die obern Strassenbäume von zwei Seiten, lässt sich auf selben hin- und herschieben und wird immer nach der Länge des zu schneidenden Klotzes gestellt, alsdann aber mit seitwärts eingetriebenen Kei- len u Fig. 5 befestigt. Auf dem Richtschämel liegt ein anderes Holz x, welches 2 Fuss 10 Zoll lang, 6 Zoll hoch, 7 Zoll breit und gewöhnlich von Eichen ist; dasselbe wird vorne nach der Gestalt des Klotzes etwas ausgehöhlt und seitwärts an der obern Seite mit zwei Klammern versehen, welche mit ihren Spitzen in den Klotz eingeschlagen wer- den, um ihn fest zu halten. Dieser Klotz muss nach jedem vollbrachten Schnitte um die Stärke des Brettes verrückt werden und dennoch sehr fest liegen. Zu diesem Zwecke wird der Klotz x durch das Eisen w (Fig. 4 und 5) mit einem oder auch zwei Keilen v fest angehalten, welche sehr leicht herausgeschlagen und wieder eingetrieben werden können.
Der Ruheschämel O ist von weichem Holze, aber höher und breiter als der Richtschämel und besteht daher meistens aus zwei Stücken, die mit 2 Schrauben y (Fig. 6) zusammengehalten werden. Das grössere Stück ist 4 Fuss 2 Zoll lang, 17 Zoll hoch und 14 Zoll breit, umfasst die obern Strassenbäume von 2 Seiten und ist mit ihnen unverrückbar mittelst einer Schraube, welche in Fig. 6 punktirt zu sehen ist, verbunden. Das kleinere Stück ist eben so lang, 8 Zoll hoch und 7 Zoll breit, oben mit einem starken Eisenblech beschlagen, auf welches der zu schneidende Klotz immer mit dem Stamm- ende, nachdem dieses zuvor etwas flach gehauen ist, gelegt wird. An der obern Seite des Richtschämels wird die Gabel z, welche mit 2 oder drei Spitzen versehen ist, mit- telst dreier aus der Zeichnung Fig. 1, Tab. 62 und Fig. 6, Tab. 63 zu ersehender Eisen fest gehalten. Sie bewegt sich darin leicht hin und her und wird mittelst eines dar- unter geschlagenen Keiles nach Erforderniss festgestellt. Die an ihrem vordern Ende befindliche Nase dient sie zurückschlagen zu können, wodurch der untere Keil gelockert wird. Dieses Befestigen und wieder Zurückschlagen der Gabel geschieht nach jedem vollbrachten Schnitte, weil alsdann der Klotz auf dem Ruheschämel jedesmal so wie bei dem Richtschämel um die Bretstärke verrückt und wieder befestigt werden muss. Zur leichteren Verrückung des Klotzes trägt der früher erwähnte Blechbeschlag bei, und die Befestigung des Klotzes geschieht mittelst der am hintern Ende der Gabel befind- lichen 2 oder auch 3 messerförmigen Spitzen, welche in den Klotz eingetrieben werden. Diese Gabel ist aus der Ursache gespalten, damit bei jedesmaliger Verrückung des Klot- zes, die Säge sich ausserhalb dem Klotze zwischen den Zinken derselben bewegen könne, zu welchem Zweck auch der Ruheschämel um die ganze Breite der Säge und um so viel als der Klotz auf ihn aufliegt, durchgeschnitten werden muss.
Bauart des Wagens.
Tab. 62 und 63.
Die obern Strassenbäume M, haben dieselben Dimensionen wie die untern, doch sind sie kürzer und bestehen immer nur aus einem Stücke. Sie sind immer auf 2 Fuss 6 Zoll Entfernung ausgehöhlt und daselbst mit eisernen Laufrädchen, die nach unten ¾ Zoll vorstehen müssen, versehen. Diese Laufrädchen, welche Fig. 12 und 13 Tab. 63 im Durchschnitt und der Seitenansicht dargestellt sind, werden mit eisernen Schraubenbolzen, in welchen sie sich zugleich drehen, befestigt. Werden daher die obern Strassenbäume auf die untern aufgelegt, so können die erstern und somit der ganze Wagen mit grosser Leichtigkeit hin- und herbewegt werden.
Der Richtschämel N, ist ein nach Fig. 4, Tab. 63 ausgezimmertes 15 Zoll breites, 12 Zoll hohes und 4 Fuss 2 Zoll langes weiches Holz. Er umfasst die obern Strassenbäume von zwei Seiten, lässt sich auf selben hin- und herschieben und wird immer nach der Länge des zu schneidenden Klotzes gestellt, alsdann aber mit seitwärts eingetriebenen Kei- len u Fig. 5 befestigt. Auf dem Richtschämel liegt ein anderes Holz x, welches 2 Fuss 10 Zoll lang, 6 Zoll hoch, 7 Zoll breit und gewöhnlich von Eichen ist; dasselbe wird vorne nach der Gestalt des Klotzes etwas ausgehöhlt und seitwärts an der obern Seite mit zwei Klammern versehen, welche mit ihren Spitzen in den Klotz eingeschlagen wer- den, um ihn fest zu halten. Dieser Klotz muss nach jedem vollbrachten Schnitte um die Stärke des Brettes verrückt werden und dennoch sehr fest liegen. Zu diesem Zwecke wird der Klotz x durch das Eisen w (Fig. 4 und 5) mit einem oder auch zwei Keilen v fest angehalten, welche sehr leicht herausgeschlagen und wieder eingetrieben werden können.
Der Ruheschämel O ist von weichem Holze, aber höher und breiter als der Richtschämel und besteht daher meistens aus zwei Stücken, die mit 2 Schrauben y (Fig. 6) zusammengehalten werden. Das grössere Stück ist 4 Fuss 2 Zoll lang, 17 Zoll hoch und 14 Zoll breit, umfasst die obern Strassenbäume von 2 Seiten und ist mit ihnen unverrückbar mittelst einer Schraube, welche in Fig. 6 punktirt zu sehen ist, verbunden. Das kleinere Stück ist eben so lang, 8 Zoll hoch und 7 Zoll breit, oben mit einem starken Eisenblech beschlagen, auf welches der zu schneidende Klotz immer mit dem Stamm- ende, nachdem dieses zuvor etwas flach gehauen ist, gelegt wird. An der obern Seite des Richtschämels wird die Gabel z, welche mit 2 oder drei Spitzen versehen ist, mit- telst dreier aus der Zeichnung Fig. 1, Tab. 62 und Fig. 6, Tab. 63 zu ersehender Eisen fest gehalten. Sie bewegt sich darin leicht hin und her und wird mittelst eines dar- unter geschlagenen Keiles nach Erforderniss festgestellt. Die an ihrem vordern Ende befindliche Nase dient sie zurückschlagen zu können, wodurch der untere Keil gelockert wird. Dieses Befestigen und wieder Zurückschlagen der Gabel geschieht nach jedem vollbrachten Schnitte, weil alsdann der Klotz auf dem Ruheschämel jedesmal so wie bei dem Richtschämel um die Bretstärke verrückt und wieder befestigt werden muss. Zur leichteren Verrückung des Klotzes trägt der früher erwähnte Blechbeschlag bei, und die Befestigung des Klotzes geschieht mittelst der am hintern Ende der Gabel befind- lichen 2 oder auch 3 messerförmigen Spitzen, welche in den Klotz eingetrieben werden. Diese Gabel ist aus der Ursache gespalten, damit bei jedesmaliger Verrückung des Klot- zes, die Säge sich ausserhalb dem Klotze zwischen den Zinken derselben bewegen könne, zu welchem Zweck auch der Ruheschämel um die ganze Breite der Säge und um so viel als der Klotz auf ihn aufliegt, durchgeschnitten werden muss.
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><pbfacs="#f0464"n="446"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Bauart des Wagens.</hi></fw><lb/><noteplace="left">Tab.<lb/>
62<lb/>
und<lb/>
63.</note><p>Die <hirendition="#g">obern Strassenbäume</hi> M, haben dieselben Dimensionen wie die untern,<lb/>
doch sind sie kürzer und bestehen immer nur aus einem Stücke. Sie sind immer auf<lb/>
2 Fuss 6 Zoll Entfernung ausgehöhlt und daselbst mit eisernen <hirendition="#g">Laufrädchen</hi>, die nach<lb/>
unten ¾ Zoll vorstehen müssen, versehen. Diese Laufrädchen, welche Fig. 12 und 13<lb/>
Tab. 63 im Durchschnitt und der Seitenansicht dargestellt sind, werden mit eisernen<lb/>
Schraubenbolzen, in welchen sie sich zugleich drehen, befestigt. Werden daher die<lb/>
obern Strassenbäume auf die untern aufgelegt, so können die erstern und somit der<lb/>
ganze Wagen mit grosser Leichtigkeit hin- und herbewegt werden.</p><lb/><p>Der <hirendition="#g">Richtschämel</hi> N, ist ein nach Fig. 4, Tab. 63 ausgezimmertes 15 Zoll breites,<lb/>
12 Zoll hohes und 4 Fuss 2 Zoll langes weiches Holz. Er umfasst die obern Strassenbäume<lb/>
von zwei Seiten, lässt sich auf selben hin- und herschieben und wird immer nach der<lb/>
Länge des zu schneidenden Klotzes gestellt, alsdann aber mit seitwärts eingetriebenen Kei-<lb/>
len u Fig. 5 befestigt. Auf dem Richtschämel liegt ein anderes Holz x, welches 2 Fuss<lb/>
10 Zoll lang, 6 Zoll hoch, 7 Zoll breit und gewöhnlich von Eichen ist; dasselbe wird<lb/>
vorne nach der Gestalt des Klotzes etwas ausgehöhlt und seitwärts an der obern Seite<lb/>
mit zwei Klammern versehen, welche mit ihren Spitzen in den Klotz eingeschlagen wer-<lb/>
den, um ihn fest zu halten. Dieser Klotz muss nach jedem vollbrachten Schnitte um<lb/>
die Stärke des Brettes verrückt werden und dennoch sehr fest liegen. Zu diesem Zwecke<lb/>
wird der Klotz x durch das Eisen w (Fig. 4 und 5) mit einem oder auch zwei Keilen v fest<lb/>
angehalten, welche sehr leicht herausgeschlagen und wieder eingetrieben werden können.</p><lb/><p>Der <hirendition="#g">Ruheschämel</hi> O ist von weichem Holze, aber höher und breiter als der<lb/>
Richtschämel und besteht daher meistens aus zwei Stücken, die mit 2 Schrauben y<lb/>
(Fig. 6) zusammengehalten werden. Das grössere Stück ist 4 Fuss 2 Zoll lang, 17 Zoll<lb/>
hoch und 14 Zoll breit, umfasst die obern Strassenbäume von 2 Seiten und ist mit ihnen<lb/>
unverrückbar mittelst einer Schraube, welche in Fig. 6 punktirt zu sehen ist, verbunden.<lb/>
Das kleinere Stück ist eben so lang, 8 Zoll hoch und 7 Zoll breit, oben mit einem starken<lb/>
Eisenblech beschlagen, auf welches der zu schneidende Klotz immer mit dem Stamm-<lb/>
ende, nachdem dieses zuvor etwas flach gehauen ist, gelegt wird. An der obern Seite<lb/>
des Richtschämels wird die Gabel z, welche mit 2 oder drei Spitzen versehen ist, mit-<lb/>
telst dreier aus der Zeichnung Fig. 1, Tab. 62 und Fig. 6, Tab. 63 zu ersehender Eisen<lb/>
fest gehalten. Sie bewegt sich darin leicht hin und her und wird mittelst eines dar-<lb/>
unter geschlagenen Keiles nach Erforderniss festgestellt. Die an ihrem vordern Ende<lb/>
befindliche Nase dient sie zurückschlagen zu können, wodurch der untere Keil gelockert<lb/>
wird. Dieses Befestigen und wieder Zurückschlagen der Gabel geschieht nach jedem<lb/>
vollbrachten Schnitte, weil alsdann der Klotz auf dem Ruheschämel jedesmal so wie<lb/>
bei dem Richtschämel um die Bretstärke verrückt und wieder befestigt werden muss.<lb/>
Zur leichteren Verrückung des Klotzes trägt der früher erwähnte Blechbeschlag bei, und<lb/>
die Befestigung des Klotzes geschieht mittelst der am hintern Ende der Gabel befind-<lb/>
lichen 2 oder auch 3 messerförmigen Spitzen, welche in den Klotz eingetrieben werden.<lb/>
Diese Gabel ist aus der Ursache gespalten, damit bei jedesmaliger Verrückung des Klot-<lb/>
zes, die Säge sich ausserhalb dem Klotze zwischen den Zinken derselben bewegen könne,<lb/>
zu welchem Zweck auch der Ruheschämel um die ganze Breite der Säge und um so<lb/>
viel als der Klotz auf ihn aufliegt, durchgeschnitten werden muss.</p></div><lb/></div></div></body></text></TEI>
[446/0464]
Bauart des Wagens.
Die obern Strassenbäume M, haben dieselben Dimensionen wie die untern,
doch sind sie kürzer und bestehen immer nur aus einem Stücke. Sie sind immer auf
2 Fuss 6 Zoll Entfernung ausgehöhlt und daselbst mit eisernen Laufrädchen, die nach
unten ¾ Zoll vorstehen müssen, versehen. Diese Laufrädchen, welche Fig. 12 und 13
Tab. 63 im Durchschnitt und der Seitenansicht dargestellt sind, werden mit eisernen
Schraubenbolzen, in welchen sie sich zugleich drehen, befestigt. Werden daher die
obern Strassenbäume auf die untern aufgelegt, so können die erstern und somit der
ganze Wagen mit grosser Leichtigkeit hin- und herbewegt werden.
Der Richtschämel N, ist ein nach Fig. 4, Tab. 63 ausgezimmertes 15 Zoll breites,
12 Zoll hohes und 4 Fuss 2 Zoll langes weiches Holz. Er umfasst die obern Strassenbäume
von zwei Seiten, lässt sich auf selben hin- und herschieben und wird immer nach der
Länge des zu schneidenden Klotzes gestellt, alsdann aber mit seitwärts eingetriebenen Kei-
len u Fig. 5 befestigt. Auf dem Richtschämel liegt ein anderes Holz x, welches 2 Fuss
10 Zoll lang, 6 Zoll hoch, 7 Zoll breit und gewöhnlich von Eichen ist; dasselbe wird
vorne nach der Gestalt des Klotzes etwas ausgehöhlt und seitwärts an der obern Seite
mit zwei Klammern versehen, welche mit ihren Spitzen in den Klotz eingeschlagen wer-
den, um ihn fest zu halten. Dieser Klotz muss nach jedem vollbrachten Schnitte um
die Stärke des Brettes verrückt werden und dennoch sehr fest liegen. Zu diesem Zwecke
wird der Klotz x durch das Eisen w (Fig. 4 und 5) mit einem oder auch zwei Keilen v fest
angehalten, welche sehr leicht herausgeschlagen und wieder eingetrieben werden können.
Der Ruheschämel O ist von weichem Holze, aber höher und breiter als der
Richtschämel und besteht daher meistens aus zwei Stücken, die mit 2 Schrauben y
(Fig. 6) zusammengehalten werden. Das grössere Stück ist 4 Fuss 2 Zoll lang, 17 Zoll
hoch und 14 Zoll breit, umfasst die obern Strassenbäume von 2 Seiten und ist mit ihnen
unverrückbar mittelst einer Schraube, welche in Fig. 6 punktirt zu sehen ist, verbunden.
Das kleinere Stück ist eben so lang, 8 Zoll hoch und 7 Zoll breit, oben mit einem starken
Eisenblech beschlagen, auf welches der zu schneidende Klotz immer mit dem Stamm-
ende, nachdem dieses zuvor etwas flach gehauen ist, gelegt wird. An der obern Seite
des Richtschämels wird die Gabel z, welche mit 2 oder drei Spitzen versehen ist, mit-
telst dreier aus der Zeichnung Fig. 1, Tab. 62 und Fig. 6, Tab. 63 zu ersehender Eisen
fest gehalten. Sie bewegt sich darin leicht hin und her und wird mittelst eines dar-
unter geschlagenen Keiles nach Erforderniss festgestellt. Die an ihrem vordern Ende
befindliche Nase dient sie zurückschlagen zu können, wodurch der untere Keil gelockert
wird. Dieses Befestigen und wieder Zurückschlagen der Gabel geschieht nach jedem
vollbrachten Schnitte, weil alsdann der Klotz auf dem Ruheschämel jedesmal so wie
bei dem Richtschämel um die Bretstärke verrückt und wieder befestigt werden muss.
Zur leichteren Verrückung des Klotzes trägt der früher erwähnte Blechbeschlag bei, und
die Befestigung des Klotzes geschieht mittelst der am hintern Ende der Gabel befind-
lichen 2 oder auch 3 messerförmigen Spitzen, welche in den Klotz eingetrieben werden.
Diese Gabel ist aus der Ursache gespalten, damit bei jedesmaliger Verrückung des Klot-
zes, die Säge sich ausserhalb dem Klotze zwischen den Zinken derselben bewegen könne,
zu welchem Zweck auch der Ruheschämel um die ganze Breite der Säge und um so
viel als der Klotz auf ihn aufliegt, durchgeschnitten werden muss.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 446. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/464>, abgerufen am 04.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.