Schluss, dass der verneinte Druck bei den Körpern, deren Hintertheile wenigstens 41/2 mal so lang als die Breite derselben sind, so klein ist, dass er als = 0 angesehen, und da- her weggelassen werden kann.
III. Tabelle
[Tabelle]
IV. Tabelle.
[Tabelle]
V. Tabelle.
[Tabelle]
Man könnte aus den Tafeln I und II schliessen, dass unter allen Formen, welche das Hintertheil erhalten kann, die stumpfste jene sey, bei welcher der verneinte Druck am grössten wird. Um hierüber ein bestimmtes Resultat zu erhalten, wurden noch die Wi-Fig. 14 bis 16. Tab. 65. derstände für die Figuren 14, 15, 16 ausgemittelt. Von denselben ist Fig. 16 mit Fig. 5 einerlei, indem sie ein quadratisches Hintertheil hat; Fig. 15 ist einerlei mit Fig. 11, wenn diese umgedreht, d. h. wenn das Hintertheil zum Vordertheil gemacht wird und umgekehrt; endlich ist das Hintertheil von Fig. 14 ein gleichseitiges Dreieck. Die Er- gebnisse dieser Versuche enthält nachstehende Tabelle.
VI. Tabelle.
[Tabelle]
Widerstand fester Körper im Wasser.
Schluss, dass der verneinte Druck bei den Körpern, deren Hintertheile wenigstens 4½ mal so lang als die Breite derselben sind, so klein ist, dass er als = 0 angesehen, und da- her weggelassen werden kann.
III. Tabelle
[Tabelle]
IV. Tabelle.
[Tabelle]
V. Tabelle.
[Tabelle]
Man könnte aus den Tafeln I und II schliessen, dass unter allen Formen, welche das Hintertheil erhalten kann, die stumpfste jene sey, bei welcher der verneinte Druck am grössten wird. Um hierüber ein bestimmtes Resultat zu erhalten, wurden noch die Wi-Fig. 14 bis 16. Tab. 65. derstände für die Figuren 14, 15, 16 ausgemittelt. Von denselben ist Fig. 16 mit Fig. 5 einerlei, indem sie ein quadratisches Hintertheil hat; Fig. 15 ist einerlei mit Fig. 11, wenn diese umgedreht, d. h. wenn das Hintertheil zum Vordertheil gemacht wird und umgekehrt; endlich ist das Hintertheil von Fig. 14 ein gleichseitiges Dreieck. Die Er- gebnisse dieser Versuche enthält nachstehende Tabelle.
VI. Tabelle.
[Tabelle]
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><divn="3"><p><pbfacs="#f0495"n="477"/><fwplace="top"type="header"><hirendition="#i">Widerstand fester Körper im Wasser.</hi></fw><lb/>
Schluss, dass der verneinte Druck bei den Körpern, deren Hintertheile wenigstens 4½ mal<lb/>
so lang als die Breite derselben sind, so klein ist, dass er als = 0 angesehen, und da-<lb/>
her weggelassen werden kann.</p><lb/><p><hirendition="#c">III. <hirendition="#g">Tabelle</hi></hi></p><lb/><table><row><cell/></row></table><p><hirendition="#c">IV. <hirendition="#g">Tabelle</hi>.</hi></p><lb/><table><row><cell/></row></table><p><hirendition="#c">V. <hirendition="#g">Tabelle</hi>.</hi></p><lb/><table><row><cell/></row></table><p>Man könnte aus den Tafeln I und II schliessen, dass unter allen Formen, welche<lb/>
das Hintertheil erhalten kann, die stumpfste jene sey, bei welcher der verneinte Druck am<lb/>
grössten wird. Um hierüber ein bestimmtes Resultat zu erhalten, wurden noch die Wi-<noteplace="right">Fig.<lb/>
14<lb/>
bis<lb/>
16.<lb/>
Tab.<lb/>
65.</note><lb/>
derstände für die Figuren 14, 15, 16 ausgemittelt. Von denselben ist Fig. 16 mit Fig. 5<lb/>
einerlei, indem sie ein quadratisches Hintertheil hat; Fig. 15 ist einerlei mit Fig. 11,<lb/>
wenn diese umgedreht, d. h. wenn das Hintertheil zum Vordertheil gemacht wird und<lb/>
umgekehrt; endlich ist das Hintertheil von Fig. 14 ein gleichseitiges Dreieck. Die Er-<lb/>
gebnisse dieser Versuche enthält nachstehende Tabelle.</p><lb/><p><hirendition="#c">VI. <hirendition="#g">Tabelle</hi>.</hi></p><lb/><table><row><cell/></row></table></div></div></div></body></text></TEI>
[477/0495]
Widerstand fester Körper im Wasser.
Schluss, dass der verneinte Druck bei den Körpern, deren Hintertheile wenigstens 4½ mal
so lang als die Breite derselben sind, so klein ist, dass er als = 0 angesehen, und da-
her weggelassen werden kann.
III. Tabelle
IV. Tabelle.
V. Tabelle.
Man könnte aus den Tafeln I und II schliessen, dass unter allen Formen, welche
das Hintertheil erhalten kann, die stumpfste jene sey, bei welcher der verneinte Druck am
grössten wird. Um hierüber ein bestimmtes Resultat zu erhalten, wurden noch die Wi-
derstände für die Figuren 14, 15, 16 ausgemittelt. Von denselben ist Fig. 16 mit Fig. 5
einerlei, indem sie ein quadratisches Hintertheil hat; Fig. 15 ist einerlei mit Fig. 11,
wenn diese umgedreht, d. h. wenn das Hintertheil zum Vordertheil gemacht wird und
umgekehrt; endlich ist das Hintertheil von Fig. 14 ein gleichseitiges Dreieck. Die Er-
gebnisse dieser Versuche enthält nachstehende Tabelle.
Fig.
14
bis
16.
Tab.
65.
VI. Tabelle.
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 477. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/495>, abgerufen am 04.12.2024.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.