Zeit in demselben Zimmer zeigte. Daraus schloss er, dass die eingeschlossene Luft nun doppelt so stark als vorhin zusammengedrückt sein müsse, weil im ersten Falle, wo die Höhe des Quecksilbers in beiden Schenkeln der Röhre gleich war, die eingeschlos- sene Luft eben so stark als die äussere, demnach mit der Barometerhöhe h gedrückt war; im zweiten Falle aber, wie das Quecksilber in der offenen Röhre um h Zoll = o p höher stand, die verschlossene Luft von h + h = 2 h zusammengedrückt seyn musste. Nun wurde der Raum der eingeschlossenen Luft gemessen und gefunden, dass er halb so gross als im ersten Falle war, oder dass d m =
[Formel 1]
war. Mariotte goss nun aber- mals Quecksilber in den längern Schenkel zu, bis die drückende Säule u w = 2 h Zoll betragen hatte, folglich der Druck auf die innere Luft = 3 h war. Der Raum der eingeschlossenen Luft betrug hierbei nur den 3ten Theil des ersten Raumes, oder es war e m =
[Formel 2]
. Auf gleiche Weise fand man, dass die Luft bei einem vierfachen Drucke nur den vierten Theil, bei einem fünffachen Drucke den fünften Theil .... des ursprüng- lichen Raumes einnimmt. Die Räume der Luft verhalten sich daher ver- kehrt wie die Druckhöhen, und da die Druckhöhen den Barometerständen gleich sind, so verhalten sich auch die Räume der Luft verkehrt wie die Barometer- höhen.
Dieser Satz, welcher unter dem Namen des Mariotte'schen Gesetzes bekannt ist, wurde früher nur auf einen Druck von 6 bis 8 Atmosphären oder 6 . 28 bis 8 . 28 Zoll erwiesen. Bouguer erzählt in seiner Reise nach den Cordilleren, dass er diesen Druck zwar nicht auf grössere Höhen, doch auf kleinere durch Verdünnung der Luft fortgesetzt und gefunden habe, dass das Mariotte'sche Gesetz bis zur 300 Mal verdünn- ten Luft vollkommen Statt finde. Im Jahre 1823 wurde die Akademie der Wissen- schaften zu Paris von dem dortigen Ministerium aufgefordet, möglichst genaue Versuche über die Elastizität (Expansiv-Kraft) der Wasserdämpfe bei verschiedenen Temperaturen anzustellen. Die Kommission, welche hierzu ernannt wurde, bestand aus den Herren de Prony, Arago, Ampere, Girard und Dulong, und beschäftigte sich nicht bloss mit der obengenannten Aufgabe, sondern stellte auch Versuche über das Mariotte'sche Gesetz an. Die Quecksilbersäule, welche man hierbei zum unmittelbaren Drucke der Luft anwendete, und die in Glasröhren gemessen wurde, ging bis zur Höhe von 27 Atmosphären, oder 27 . 0,76m = 20,52met = 10,82 N. Oe. Klafter. Das Resultat war die vollkommene Bestättigung des Mariotte'schen Gesetzes selbst bis zu dem versuchten sehr bedeutenden Drucke. Der Bericht der genannten Kommission befindet sich in dem Journal du genie civil, 19meLivraison, 1830, worauf wir im 3ten Bande bei der Abhandlung über Dampfmaschinen und das Gesetz der Expansivkraft der Wasserdämpfe noch zurück kommen werden.
Nach den Versuchen der neuern Chemiker findet das Mariotte'sche Gesetz nicht bloss bei der atmosphärischen Luft, sondern auch bei den übrigen Gasarten Statt. Ob aber nicht wenigstens einige Gasarten bei sehr grossen Druckhöhen aus dem luftförmigen Zustande in den tropfbar flüssigen übergehen, ist noch nicht hinreichend dargethan,
Mariotte’sches Gesetz.
Zeit in demselben Zimmer zeigte. Daraus schloss er, dass die eingeschlossene Luft nun doppelt so stark als vorhin zusammengedrückt sein müsse, weil im ersten Falle, wo die Höhe des Quecksilbers in beiden Schenkeln der Röhre gleich war, die eingeschlos- sene Luft eben so stark als die äussere, demnach mit der Barometerhöhe h gedrückt war; im zweiten Falle aber, wie das Quecksilber in der offenen Röhre um h Zoll = o p höher stand, die verschlossene Luft von h + h = 2 h zusammengedrückt seyn musste. Nun wurde der Raum der eingeschlossenen Luft gemessen und gefunden, dass er halb so gross als im ersten Falle war, oder dass d m =
[Formel 1]
war. Mariotte goss nun aber- mals Quecksilber in den längern Schenkel zu, bis die drückende Säule u w = 2 h Zoll betragen hatte, folglich der Druck auf die innere Luft = 3 h war. Der Raum der eingeschlossenen Luft betrug hierbei nur den 3ten Theil des ersten Raumes, oder es war e m =
[Formel 2]
. Auf gleiche Weise fand man, dass die Luft bei einem vierfachen Drucke nur den vierten Theil, bei einem fünffachen Drucke den fünften Theil .... des ursprüng- lichen Raumes einnimmt. Die Räume der Luft verhalten sich daher ver- kehrt wie die Druckhöhen, und da die Druckhöhen den Barometerständen gleich sind, so verhalten sich auch die Räume der Luft verkehrt wie die Barometer- höhen.
Dieser Satz, welcher unter dem Namen des Mariotte’schen Gesetzes bekannt ist, wurde früher nur auf einen Druck von 6 bis 8 Atmosphären oder 6 . 28 bis 8 . 28 Zoll erwiesen. Bouguer erzählt in seiner Reise nach den Cordilleren, dass er diesen Druck zwar nicht auf grössere Höhen, doch auf kleinere durch Verdünnung der Luft fortgesetzt und gefunden habe, dass das Mariotte’sche Gesetz bis zur 300 Mal verdünn- ten Luft vollkommen Statt finde. Im Jahre 1823 wurde die Akademie der Wissen- schaften zu Paris von dem dortigen Ministerium aufgefordet, möglichst genaue Versuche über die Elastizität (Expansiv-Kraft) der Wasserdämpfe bei verschiedenen Temperaturen anzustellen. Die Kommission, welche hierzu ernannt wurde, bestand aus den Herren de Prony, Arago, Ampère, Girard und Dulong, und beschäftigte sich nicht bloss mit der obengenannten Aufgabe, sondern stellte auch Versuche über das Mariotte’sche Gesetz an. Die Quecksilbersäule, welche man hierbei zum unmittelbaren Drucke der Luft anwendete, und die in Glasröhren gemessen wurde, ging bis zur Höhe von 27 Atmosphären, oder 27 . 0,76m = 20,52mèt = 10,82 N. Oe. Klafter. Das Resultat war die vollkommene Bestättigung des Mariotte’schen Gesetzes selbst bis zu dem versuchten sehr bedeutenden Drucke. Der Bericht der genannten Kommission befindet sich in dem Journal du génie civil, 19meLivraison, 1830, worauf wir im 3ten Bande bei der Abhandlung über Dampfmaschinen und das Gesetz der Expansivkraft der Wasserdämpfe noch zurück kommen werden.
Nach den Versuchen der neuern Chemiker findet das Mariotte’sche Gesetz nicht bloss bei der atmosphärischen Luft, sondern auch bei den übrigen Gasarten Statt. Ob aber nicht wenigstens einige Gasarten bei sehr grossen Druckhöhen aus dem luftförmigen Zustande in den tropfbar flüssigen übergehen, ist noch nicht hinreichend dargethan,
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[77/0095]
Mariotte’sches Gesetz.
Zeit in demselben Zimmer zeigte. Daraus schloss er, dass die eingeschlossene Luft nun
doppelt so stark als vorhin zusammengedrückt sein müsse, weil im ersten Falle, wo die
Höhe des Quecksilbers in beiden Schenkeln der Röhre gleich war, die eingeschlos-
sene Luft eben so stark als die äussere, demnach mit der Barometerhöhe h gedrückt war;
im zweiten Falle aber, wie das Quecksilber in der offenen Röhre um h Zoll = o p höher
stand, die verschlossene Luft von h + h = 2 h zusammengedrückt seyn musste. Nun
wurde der Raum der eingeschlossenen Luft gemessen und gefunden, dass er halb so
gross als im ersten Falle war, oder dass d m = [FORMEL] war. Mariotte goss nun aber-
mals Quecksilber in den längern Schenkel zu, bis die drückende Säule u w = 2 h Zoll
betragen hatte, folglich der Druck auf die innere Luft = 3 h war. Der Raum der
eingeschlossenen Luft betrug hierbei nur den 3ten Theil des ersten Raumes, oder es war
e m = [FORMEL]. Auf gleiche Weise fand man, dass die Luft bei einem vierfachen Drucke
nur den vierten Theil, bei einem fünffachen Drucke den fünften Theil .... des ursprüng-
lichen Raumes einnimmt. Die Räume der Luft verhalten sich daher ver-
kehrt wie die Druckhöhen, und da die Druckhöhen den Barometerständen
gleich sind, so verhalten sich auch die Räume der Luft verkehrt wie die Barometer-
höhen.
Fig.
4.
Tab.
43.
Dieser Satz, welcher unter dem Namen des Mariotte’schen Gesetzes bekannt
ist, wurde früher nur auf einen Druck von 6 bis 8 Atmosphären oder 6 . 28 bis 8 . 28
Zoll erwiesen. Bouguer erzählt in seiner Reise nach den Cordilleren, dass er diesen
Druck zwar nicht auf grössere Höhen, doch auf kleinere durch Verdünnung der Luft
fortgesetzt und gefunden habe, dass das Mariotte’sche Gesetz bis zur 300 Mal verdünn-
ten Luft vollkommen Statt finde. Im Jahre 1823 wurde die Akademie der Wissen-
schaften zu Paris von dem dortigen Ministerium aufgefordet, möglichst genaue Versuche
über die Elastizität (Expansiv-Kraft) der Wasserdämpfe bei verschiedenen Temperaturen
anzustellen. Die Kommission, welche hierzu ernannt wurde, bestand aus den Herren de
Prony, Arago, Ampère, Girard und Dulong, und beschäftigte sich nicht bloss mit
der obengenannten Aufgabe, sondern stellte auch Versuche über das Mariotte’sche
Gesetz an. Die Quecksilbersäule, welche man hierbei zum unmittelbaren Drucke der
Luft anwendete, und die in Glasröhren gemessen wurde, ging bis zur Höhe von
27 Atmosphären, oder 27 . 0,76m = 20,52 mèt = 10,82 N. Oe. Klafter. Das Resultat war die
vollkommene Bestättigung des Mariotte’schen Gesetzes selbst bis zu dem versuchten sehr
bedeutenden Drucke. Der Bericht der genannten Kommission befindet sich in dem Journal
du génie civil, 19me Livraison, 1830, worauf wir im 3ten Bande bei der Abhandlung
über Dampfmaschinen und das Gesetz der Expansivkraft der Wasserdämpfe noch
zurück kommen werden.
Nach den Versuchen der neuern Chemiker findet das Mariotte’sche Gesetz nicht
bloss bei der atmosphärischen Luft, sondern auch bei den übrigen Gasarten Statt. Ob
aber nicht wenigstens einige Gasarten bei sehr grossen Druckhöhen aus dem luftförmigen
Zustande in den tropfbar flüssigen übergehen, ist noch nicht hinreichend dargethan,
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 77. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/95>, abgerufen am 23.02.2025.
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