Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

Bild:
<< vorherige Seite

Ein- und Ausrückungen.
eckigen Theile e f der Welle fest gemacht, dreht sich daher mit der Welle herum, undFig.
1.
Tab.
78.

wird die feste oder auch lebendige Rolle genannt. Die zweite Rolle D hingegen
ist inwendig mit einer rund ausgebohrten Büchse versehen, mittelst welcher sie sich auf
dem runden Ende f g der Welle frei oder lose drehen kann; man nennt sie auch die
todte Rolle oder Scheibe. Die Büchse ragt mit dem Theile h i vor der Rolle hervor
und wird sammt der Rolle durch den an der Welle befestigten Ring a b angehalten. An
der Hauptwelle des Maschinenwerkes, die z. B. durch die Dampfmaschine betrieben wird,
ist eine Rolle mit umgeschlungenen Riemen ohne Ende angebracht, wodurch die Bewe-
gung der festen Rolle C und demnach auch der Welle A B und der dadurch betriebe-
nen Maschinerie mitgetheilt wird. Will man jedoch die Bewegung der Welle A B hem-
men, so schiebt man mittelst eines Hebels oder auch bloss mit der Hand den Riemen
von der Scheibe C auf D. Die letztere wird sich nun zwar fortbewegen, da sie jedoch
auf der Achse f g lose läuft, so wird die Welle A B und die damit verbundene Maschine
zur Ruhe kommen. Die Scheiben müssen an ihrem Umfange etwas gekrümmt werden, um
das Ablaufen des Riemens zu verhindern; bedient man sich aber der Schnüre oder Seile,
so müssen die Scheiben mit Nuthen wie Fig. 2 darstellt, versehen werden. -- Diese Vor-Fig.
2.

richtung ist die einfachste und für alle Fälle, wo sie sich anwenden lässt, die vollkom-
menste; sie wird in den Mulespinnereien allgemein angewendet.

Die gleitende Rolle (sliding pulley) ist Fig. 3 in der Seitenansicht dargestellt.Fig.
3.

Sie besteht aus einer hölzernen oder eisernen Rolle oder Scheibe C D, welche zur Ver-
meidung des Abgleitens des Riemens mit Rändern a, a versehen ist. Diese Scheibe sitzt
abermals nicht fest auf der Achse der Welle, sondern sie ist inwendig mit einem metal-
lenen hohlen zylindrischen Ring versehen, mit welchem sie sich auf der Achse lose
drehen kann. Durch die Rückstange b d, deren Umdrehungspunkt sich in c befindet und
die Fig. 8 in der Seitenansicht dargestellt ist, kann die Scheibe C D auf der Welle etwasFig.
8.

hin- und hergeschoben werden. Diess geschieht mittelst des an der Scheibe befindlichen
Ansatzes m n o p, der an seinem Umfange mit einer Rinne oder Nuth versehen ist, in
welche die Spitzen b, b der gabelförmigen Rückstange eingreifen. An der Welle ist inFig.
3.

fester Verbindung der Arm E F angebracht und bei E, F in der angezeigten Form mit
Haken versehen. In der gezeichneten Lage wird der Riemen um C D, welcher von der
Hauptwelle die Bewegung erhält, zwar die Scheibe C D fortwährend bewegen, weil je-
doch diese Scheibe auf der Welle A B lose läuft, so wird dadurch keine Bewegung von
A B erfolgen. Schiebt man jedoch mit der Rückstange b d die Scheibe C D gegen die
mit der Welle A B fest verbundenen Haken E, F, so werden diese Haken in die Vertie-
fungen der Scheibe eingreifen und nun mittelst derselben die Welle A B bewegen. Der
Stift c, um welchen sich die Rückstange bewegt, wird an einem Theile des Gestelles be-
festigt. -- Die gleitende Rolle gehört zu den ältesten Vorrichtungen, mittelst welcher
Maschinen in Bewegung gesetzt oder angehalten werden können; man brauchte desshalb
diese Vorrichtung lange Zeit bei den Krämpelmaschinen der Baumwollspinnereien (Cotton
carding machines
). Weil jedoch bei dem Eingriffe der Zähne bei E und F eine bedeu-
tende Erschütterung entsteht, so wird diese Vorrichtung nicht mehr so häufig wie früherFig.
7,
15
und
16.

gebraucht. -- Ausrückhebel anderer Art sind in den Fig. 7, 15 und 16 dargestellt; bei den-
selben ist der Umdrehungspunkt oder der Stift c am Ende angebracht und b sind die

13*

Ein- und Ausrückungen.
eckigen Theile e f der Welle fest gemacht, dreht sich daher mit der Welle herum, undFig.
1.
Tab.
78.

wird die feste oder auch lebendige Rolle genannt. Die zweite Rolle D hingegen
ist inwendig mit einer rund ausgebohrten Büchse versehen, mittelst welcher sie sich auf
dem runden Ende f g der Welle frei oder lose drehen kann; man nennt sie auch die
todte Rolle oder Scheibe. Die Büchse ragt mit dem Theile h i vor der Rolle hervor
und wird sammt der Rolle durch den an der Welle befestigten Ring a b angehalten. An
der Hauptwelle des Maschinenwerkes, die z. B. durch die Dampfmaschine betrieben wird,
ist eine Rolle mit umgeschlungenen Riemen ohne Ende angebracht, wodurch die Bewe-
gung der festen Rolle C und demnach auch der Welle A B und der dadurch betriebe-
nen Maschinerie mitgetheilt wird. Will man jedoch die Bewegung der Welle A B hem-
men, so schiebt man mittelst eines Hebels oder auch bloss mit der Hand den Riemen
von der Scheibe C auf D. Die letztere wird sich nun zwar fortbewegen, da sie jedoch
auf der Achse f g lose läuft, so wird die Welle A B und die damit verbundene Maschine
zur Ruhe kommen. Die Scheiben müssen an ihrem Umfange etwas gekrümmt werden, um
das Ablaufen des Riemens zu verhindern; bedient man sich aber der Schnüre oder Seile,
so müssen die Scheiben mit Nuthen wie Fig. 2 darstellt, versehen werden. — Diese Vor-Fig.
2.

richtung ist die einfachste und für alle Fälle, wo sie sich anwenden lässt, die vollkom-
menste; sie wird in den Mulespinnereien allgemein angewendet.

Die gleitende Rolle (sliding pulley) ist Fig. 3 in der Seitenansicht dargestellt.Fig.
3.

Sie besteht aus einer hölzernen oder eisernen Rolle oder Scheibe C D, welche zur Ver-
meidung des Abgleitens des Riemens mit Rändern a, a versehen ist. Diese Scheibe sitzt
abermals nicht fest auf der Achse der Welle, sondern sie ist inwendig mit einem metal-
lenen hohlen zylindrischen Ring versehen, mit welchem sie sich auf der Achse lose
drehen kann. Durch die Rückstange b d, deren Umdrehungspunkt sich in c befindet und
die Fig. 8 in der Seitenansicht dargestellt ist, kann die Scheibe C D auf der Welle etwasFig.
8.

hin- und hergeschoben werden. Diess geschieht mittelst des an der Scheibe befindlichen
Ansatzes m n o p, der an seinem Umfange mit einer Rinne oder Nuth versehen ist, in
welche die Spitzen b, b der gabelförmigen Rückstange eingreifen. An der Welle ist inFig.
3.

fester Verbindung der Arm E F angebracht und bei E, F in der angezeigten Form mit
Haken versehen. In der gezeichneten Lage wird der Riemen um C D, welcher von der
Hauptwelle die Bewegung erhält, zwar die Scheibe C D fortwährend bewegen, weil je-
doch diese Scheibe auf der Welle A B lose läuft, so wird dadurch keine Bewegung von
A B erfolgen. Schiebt man jedoch mit der Rückstange b d die Scheibe C D gegen die
mit der Welle A B fest verbundenen Haken E, F, so werden diese Haken in die Vertie-
fungen der Scheibe eingreifen und nun mittelst derselben die Welle A B bewegen. Der
Stift c, um welchen sich die Rückstange bewegt, wird an einem Theile des Gestelles be-
festigt. — Die gleitende Rolle gehört zu den ältesten Vorrichtungen, mittelst welcher
Maschinen in Bewegung gesetzt oder angehalten werden können; man brauchte desshalb
diese Vorrichtung lange Zeit bei den Krämpelmaschinen der Baumwollspinnereien (Cotton
carding machines
). Weil jedoch bei dem Eingriffe der Zähne bei E und F eine bedeu-
tende Erschütterung entsteht, so wird diese Vorrichtung nicht mehr so häufig wie früherFig.
7,
15
und
16.

gebraucht. — Ausrückhebel anderer Art sind in den Fig. 7, 15 und 16 dargestellt; bei den-
selben ist der Umdrehungspunkt oder der Stift c am Ende angebracht und b sind die

13*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0135" n="99"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Ein- und Ausrückungen.</hi></fw><lb/>
eckigen Theile e f der Welle fest gemacht, dreht sich daher mit der Welle herum, und<note place="right">Fig.<lb/>
1.<lb/>
Tab.<lb/>
78.</note><lb/>
wird die <hi rendition="#g">feste</hi> oder auch <hi rendition="#g">lebendige Rolle</hi> genannt. Die zweite Rolle D hingegen<lb/>
ist inwendig mit einer rund ausgebohrten Büchse versehen, mittelst welcher sie sich auf<lb/>
dem runden Ende f g der Welle frei oder lose drehen kann; man nennt sie auch die<lb/><hi rendition="#g">todte Rolle</hi> oder <hi rendition="#g">Scheibe</hi>. Die Büchse ragt mit dem Theile h i vor der Rolle hervor<lb/>
und wird sammt der Rolle durch den an der Welle befestigten Ring a b angehalten. An<lb/>
der Hauptwelle des Maschinenwerkes, die z. B. durch die Dampfmaschine betrieben wird,<lb/>
ist eine Rolle mit umgeschlungenen Riemen ohne Ende angebracht, wodurch die Bewe-<lb/>
gung der festen Rolle C und demnach auch der Welle A B und der dadurch betriebe-<lb/>
nen Maschinerie mitgetheilt wird. Will man jedoch die Bewegung der Welle A B hem-<lb/>
men, so schiebt man mittelst eines Hebels oder auch bloss mit der Hand den Riemen<lb/>
von der Scheibe C auf D. Die letztere wird sich nun zwar fortbewegen, da sie jedoch<lb/>
auf der Achse f g lose läuft, so wird die Welle A B und die damit verbundene Maschine<lb/>
zur Ruhe kommen. Die Scheiben müssen an ihrem Umfange etwas gekrümmt werden, um<lb/>
das Ablaufen des Riemens zu verhindern; bedient man sich aber der Schnüre oder Seile,<lb/>
so müssen die Scheiben mit Nuthen wie Fig. 2 darstellt, versehen werden. &#x2014; Diese Vor-<note place="right">Fig.<lb/>
2.</note><lb/>
richtung ist die einfachste und für alle Fälle, wo sie sich anwenden lässt, die vollkom-<lb/>
menste; sie wird in den <hi rendition="#i">Mule</hi>spinnereien allgemein angewendet.</p><lb/>
            <p>Die <hi rendition="#g">gleitende Rolle</hi> (<hi rendition="#i">sliding pulley</hi>) ist Fig. 3 in der Seitenansicht dargestellt.<note place="right">Fig.<lb/>
3.</note><lb/>
Sie besteht aus einer hölzernen oder eisernen Rolle oder Scheibe C D, welche zur Ver-<lb/>
meidung des Abgleitens des Riemens mit Rändern a, a versehen ist. Diese Scheibe sitzt<lb/>
abermals nicht fest auf der Achse der Welle, sondern sie ist inwendig mit einem metal-<lb/>
lenen hohlen zylindrischen Ring versehen, mit welchem sie sich auf der Achse lose<lb/>
drehen kann. Durch die Rückstange b d, deren Umdrehungspunkt sich in c befindet und<lb/>
die Fig. 8 in der Seitenansicht dargestellt ist, kann die Scheibe C D auf der Welle etwas<note place="right">Fig.<lb/>
8.</note><lb/>
hin- und hergeschoben werden. Diess geschieht mittelst des an der Scheibe befindlichen<lb/>
Ansatzes m n o p, der an seinem Umfange mit einer Rinne oder Nuth versehen ist, in<lb/>
welche die Spitzen b, b der gabelförmigen Rückstange eingreifen. An der Welle ist in<note place="right">Fig.<lb/>
3.</note><lb/>
fester Verbindung der Arm E F angebracht und bei E, F in der angezeigten Form mit<lb/>
Haken versehen. In der gezeichneten Lage wird der Riemen um C D, welcher von der<lb/>
Hauptwelle die Bewegung erhält, zwar die Scheibe C D fortwährend bewegen, weil je-<lb/>
doch diese Scheibe auf der Welle A B lose läuft, so wird dadurch keine Bewegung von<lb/>
A B erfolgen. Schiebt man jedoch mit der Rückstange b d die Scheibe C D gegen die<lb/>
mit der Welle A B fest verbundenen Haken E, F, so werden diese Haken in die Vertie-<lb/>
fungen der Scheibe eingreifen und nun mittelst derselben die Welle A B bewegen. Der<lb/>
Stift c, um welchen sich die Rückstange bewegt, wird an einem Theile des Gestelles be-<lb/>
festigt. &#x2014; Die gleitende Rolle gehört zu den ältesten Vorrichtungen, mittelst welcher<lb/>
Maschinen in Bewegung gesetzt oder angehalten werden können; man brauchte desshalb<lb/>
diese Vorrichtung lange Zeit bei den Krämpelmaschinen der Baumwollspinnereien (<hi rendition="#i">Cotton<lb/>
carding machines</hi>). Weil jedoch bei dem Eingriffe der Zähne bei E und F eine bedeu-<lb/>
tende Erschütterung entsteht, so wird diese Vorrichtung nicht mehr so häufig wie früher<note place="right">Fig.<lb/>
7,<lb/>
15<lb/>
und<lb/>
16.</note><lb/>
gebraucht. &#x2014; Ausrückhebel anderer Art sind in den Fig. 7, 15 und 16 dargestellt; bei den-<lb/>
selben ist der Umdrehungspunkt oder der Stift c am Ende angebracht und b sind die<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">13*</fw><lb/></p>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[99/0135] Ein- und Ausrückungen. eckigen Theile e f der Welle fest gemacht, dreht sich daher mit der Welle herum, und wird die feste oder auch lebendige Rolle genannt. Die zweite Rolle D hingegen ist inwendig mit einer rund ausgebohrten Büchse versehen, mittelst welcher sie sich auf dem runden Ende f g der Welle frei oder lose drehen kann; man nennt sie auch die todte Rolle oder Scheibe. Die Büchse ragt mit dem Theile h i vor der Rolle hervor und wird sammt der Rolle durch den an der Welle befestigten Ring a b angehalten. An der Hauptwelle des Maschinenwerkes, die z. B. durch die Dampfmaschine betrieben wird, ist eine Rolle mit umgeschlungenen Riemen ohne Ende angebracht, wodurch die Bewe- gung der festen Rolle C und demnach auch der Welle A B und der dadurch betriebe- nen Maschinerie mitgetheilt wird. Will man jedoch die Bewegung der Welle A B hem- men, so schiebt man mittelst eines Hebels oder auch bloss mit der Hand den Riemen von der Scheibe C auf D. Die letztere wird sich nun zwar fortbewegen, da sie jedoch auf der Achse f g lose läuft, so wird die Welle A B und die damit verbundene Maschine zur Ruhe kommen. Die Scheiben müssen an ihrem Umfange etwas gekrümmt werden, um das Ablaufen des Riemens zu verhindern; bedient man sich aber der Schnüre oder Seile, so müssen die Scheiben mit Nuthen wie Fig. 2 darstellt, versehen werden. — Diese Vor- richtung ist die einfachste und für alle Fälle, wo sie sich anwenden lässt, die vollkom- menste; sie wird in den Mulespinnereien allgemein angewendet. Fig. 1. Tab. 78. Fig. 2. Die gleitende Rolle (sliding pulley) ist Fig. 3 in der Seitenansicht dargestellt. Sie besteht aus einer hölzernen oder eisernen Rolle oder Scheibe C D, welche zur Ver- meidung des Abgleitens des Riemens mit Rändern a, a versehen ist. Diese Scheibe sitzt abermals nicht fest auf der Achse der Welle, sondern sie ist inwendig mit einem metal- lenen hohlen zylindrischen Ring versehen, mit welchem sie sich auf der Achse lose drehen kann. Durch die Rückstange b d, deren Umdrehungspunkt sich in c befindet und die Fig. 8 in der Seitenansicht dargestellt ist, kann die Scheibe C D auf der Welle etwas hin- und hergeschoben werden. Diess geschieht mittelst des an der Scheibe befindlichen Ansatzes m n o p, der an seinem Umfange mit einer Rinne oder Nuth versehen ist, in welche die Spitzen b, b der gabelförmigen Rückstange eingreifen. An der Welle ist in fester Verbindung der Arm E F angebracht und bei E, F in der angezeigten Form mit Haken versehen. In der gezeichneten Lage wird der Riemen um C D, welcher von der Hauptwelle die Bewegung erhält, zwar die Scheibe C D fortwährend bewegen, weil je- doch diese Scheibe auf der Welle A B lose läuft, so wird dadurch keine Bewegung von A B erfolgen. Schiebt man jedoch mit der Rückstange b d die Scheibe C D gegen die mit der Welle A B fest verbundenen Haken E, F, so werden diese Haken in die Vertie- fungen der Scheibe eingreifen und nun mittelst derselben die Welle A B bewegen. Der Stift c, um welchen sich die Rückstange bewegt, wird an einem Theile des Gestelles be- festigt. — Die gleitende Rolle gehört zu den ältesten Vorrichtungen, mittelst welcher Maschinen in Bewegung gesetzt oder angehalten werden können; man brauchte desshalb diese Vorrichtung lange Zeit bei den Krämpelmaschinen der Baumwollspinnereien (Cotton carding machines). Weil jedoch bei dem Eingriffe der Zähne bei E und F eine bedeu- tende Erschütterung entsteht, so wird diese Vorrichtung nicht mehr so häufig wie früher gebraucht. — Ausrückhebel anderer Art sind in den Fig. 7, 15 und 16 dargestellt; bei den- selben ist der Umdrehungspunkt oder der Stift c am Ende angebracht und b sind die Fig. 3. Fig. 8. Fig. 3. Fig. 7, 15 und 16. 13*

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/135
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 99. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/135>, abgerufen am 24.11.2024.