Ausschöpfen des Wassers mit Wurf- und Schwungschaufeln.
Werden aber bei einer Hubshöhe von 6 Fuss 2 Reihen Arbeiter aufgestellt, so kön- nen den Erfahrungen zu Folge zwei Arbeiter in der Minute nur 12 Eimer zu 1/3 Kubik Fuss oder 4 Kubik Fuss Wasser ausgiessen; es entfallen daher bloss 2 Kubik Fuss oder 2 . 56,4 Pfund Wasser auf die Minute für einen Arbeiter. Wird diess mit der Hubshöhe von 6 Fuss multiplizirt, so ist der Effekt während 8 Arbeitstunden 2 . 56,4 . 60 . 8 . 6 und vergleicht man denselben wieder mit dem vortheilhaftesten Effekte bei dem Tragen einer Last oder mit 25 . 2,5 . 8 . 3600, so verhält sich der letztere Effekt zu jenem bei dem Was- serschöpfen mit zwei Reihen Arbeitern wie 100 : 18, die Arbeit ist also in diesem Falle noch unvortheilhafter.
Der ausserordentliche Verlust an Arbeitskraft, welcher in beiden Fällen eintritt, rührt von der Beschleunigung der Arbeit, von ihrer Unbequemlichkeit, und von dem Ge- wichte der Wassergefässe, welche fortwährend auf- und abgehoben werden müssen, her. Die in der Folge beschriebenen Wasserschöpfmaschinen gewähren zwar einen grössern Effekt, allein sie erfordern zu ihrer Aufstellung einen bedeutenden Raum, der nicht selten bei Wasserbauten mangelt, sie veranlassen Reparaturen und Zeitversäumnisse, end- lich ist ihre Beischaffung und Instandhaltung auch mit nicht unbedeutenden Kosten verbunden.
§. 121.
Wenn bei einem Wasserbaue mehr Raum zum Ausschöpfen des Grundwassers vor- handen ist, und die Hubshöhe nur 2 bis 31/2 Fuss beträgt, so kann man sich der Wurf- schaufel Fig. 10, Tab. 84 bedienen; ein jeder Arbeiter ergreift nämlich eine solcheFig. 10. Tab. 84. Schaufel, begibt sich in das Wasser und wirft es über den Damm heraus. Nach Eytel- wein kann ein Mann in jeder Minute 6 bis 7 Kubik Fuss Wasser auf eine Höhe von 31/2 Fuss werfen. Nehmen wir 6,5 Kubik Fuss für die Minute an, so gibt diess während 8 Ar- beitstunden ein Gewicht von 6,5 . 56,4 . 60 . 8 und wird diess mit der Hubshöhe von 3,5 Fuss multiplizirt, so ist der Effekt 6,5 . 56,4 . 60 . 8 . 3,5. Vergleicht man denselben mit dem Effekte bei dem Tragen einer Last, so verhält sich der letztere zu dem ersteren wie 100 : 34,2; diese Arbeit erscheint daher schon vortheilhafter als jene bei dem Ausschöpfen mit Handeimern.
Soll das Wasser auf die Höhe von 3 bis 5 Fuss ausgeworfen werden, und ist der hin- längliche Raum vorhanden, so bedient man sich der Schwungschaufel (Hollan- doise) Fig 11, zu deren Regierung gewöhnlich 3 Mann (Fig. 12) angestellt werden. ManFig. 11. und 12. errichtet nämlich in dem Wasser einen Bock oder stellt drei oben zusammengebundene Pfähle ein, an welchen die Schwungschaufel an einem Seile so aufgehängt wird, dass sie in ihrer horizontalen Lage das Wasser nur beinahe berührt. Ein Mann, welcher auf einem Gerüste steht, ergreift den Stiel der Schaufel, zieht selbe zurück und stösst sie beinahe senkrecht in das Wasser, während 2 andere auf dem Fangdamme aufgestellte Per- sonen an den Knebeln der Seile, die zur Seite der Schwungschaufel befestigt sind, zie- hen, und so das Wasser über den Damm herausschleudern. Eine solche Schaufel ist ge- wöhnlich 16 Zoll breit, 8 Zoll hoch, oben 26 und unten 14 Zoll lang, alles im Lichten gemessen; es beträgt daher ihr kubischer Inhalt, wenn sie ganz gefüllt ist
[Formel 1]
= 1,48 Kubik Fuss. Hiervon geht aber der Erfahrung gemäss die Hälfte
Ausschöpfen des Wassers mit Wurf- und Schwungschaufeln.
Werden aber bei einer Hubshöhe von 6 Fuss 2 Reihen Arbeiter aufgestellt, so kön- nen den Erfahrungen zu Folge zwei Arbeiter in der Minute nur 12 Eimer zu ⅓ Kubik Fuss oder 4 Kubik Fuss Wasser ausgiessen; es entfallen daher bloss 2 Kubik Fuss oder 2 . 56,4 Pfund Wasser auf die Minute für einen Arbeiter. Wird diess mit der Hubshöhe von 6 Fuss multiplizirt, so ist der Effekt während 8 Arbeitstunden 2 . 56,4 . 60 . 8 . 6 und vergleicht man denselben wieder mit dem vortheilhaftesten Effekte bei dem Tragen einer Last oder mit 25 . 2,5 . 8 . 3600, so verhält sich der letztere Effekt zu jenem bei dem Was- serschöpfen mit zwei Reihen Arbeitern wie 100 : 18, die Arbeit ist also in diesem Falle noch unvortheilhafter.
Der ausserordentliche Verlust an Arbeitskraft, welcher in beiden Fällen eintritt, rührt von der Beschleunigung der Arbeit, von ihrer Unbequemlichkeit, und von dem Ge- wichte der Wassergefässe, welche fortwährend auf- und abgehoben werden müssen, her. Die in der Folge beschriebenen Wasserschöpfmaschinen gewähren zwar einen grössern Effekt, allein sie erfordern zu ihrer Aufstellung einen bedeutenden Raum, der nicht selten bei Wasserbauten mangelt, sie veranlassen Reparaturen und Zeitversäumnisse, end- lich ist ihre Beischaffung und Instandhaltung auch mit nicht unbedeutenden Kosten verbunden.
§. 121.
Wenn bei einem Wasserbaue mehr Raum zum Ausschöpfen des Grundwassers vor- handen ist, und die Hubshöhe nur 2 bis 3½ Fuss beträgt, so kann man sich der Wurf- schaufel Fig. 10, Tab. 84 bedienen; ein jeder Arbeiter ergreift nämlich eine solcheFig. 10. Tab. 84. Schaufel, begibt sich in das Wasser und wirft es über den Damm heraus. Nach Eytel- wein kann ein Mann in jeder Minute 6 bis 7 Kubik Fuss Wasser auf eine Höhe von 3½ Fuss werfen. Nehmen wir 6,5 Kubik Fuss für die Minute an, so gibt diess während 8 Ar- beitstunden ein Gewicht von 6,5 . 56,4 . 60 . 8 und wird diess mit der Hubshöhe von 3,5 Fuss multiplizirt, so ist der Effekt 6,5 . 56,4 . 60 . 8 . 3,5. Vergleicht man denselben mit dem Effekte bei dem Tragen einer Last, so verhält sich der letztere zu dem ersteren wie 100 : 34,2; diese Arbeit erscheint daher schon vortheilhafter als jene bei dem Ausschöpfen mit Handeimern.
Soll das Wasser auf die Höhe von 3 bis 5 Fuss ausgeworfen werden, und ist der hin- längliche Raum vorhanden, so bedient man sich der Schwungschaufel (Hollan- doise) Fig 11, zu deren Regierung gewöhnlich 3 Mann (Fig. 12) angestellt werden. ManFig. 11. und 12. errichtet nämlich in dem Wasser einen Bock oder stellt drei oben zusammengebundene Pfähle ein, an welchen die Schwungschaufel an einem Seile so aufgehängt wird, dass sie in ihrer horizontalen Lage das Wasser nur beinahe berührt. Ein Mann, welcher auf einem Gerüste steht, ergreift den Stiel der Schaufel, zieht selbe zurück und stösst sie beinahe senkrecht in das Wasser, während 2 andere auf dem Fangdamme aufgestellte Per- sonen an den Knebeln der Seile, die zur Seite der Schwungschaufel befestigt sind, zie- hen, und so das Wasser über den Damm herausschleudern. Eine solche Schaufel ist ge- wöhnlich 16 Zoll breit, 8 Zoll hoch, oben 26 und unten 14 Zoll lang, alles im Lichten gemessen; es beträgt daher ihr kubischer Inhalt, wenn sie ganz gefüllt ist
[Formel 1]
= 1,48 Kubik Fuss. Hiervon geht aber der Erfahrung gemäss die Hälfte
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[173/0209]
Ausschöpfen des Wassers mit Wurf- und Schwungschaufeln.
Werden aber bei einer Hubshöhe von 6 Fuss 2 Reihen Arbeiter aufgestellt, so kön-
nen den Erfahrungen zu Folge zwei Arbeiter in der Minute nur 12 Eimer zu ⅓ Kubik
Fuss oder 4 Kubik Fuss Wasser ausgiessen; es entfallen daher bloss 2 Kubik Fuss oder
2 . 56,4 Pfund Wasser auf die Minute für einen Arbeiter. Wird diess mit der Hubshöhe
von 6 Fuss multiplizirt, so ist der Effekt während 8 Arbeitstunden 2 . 56,4 . 60 . 8 . 6 und
vergleicht man denselben wieder mit dem vortheilhaftesten Effekte bei dem Tragen einer
Last oder mit 25 . 2,5 . 8 . 3600, so verhält sich der letztere Effekt zu jenem bei dem Was-
serschöpfen mit zwei Reihen Arbeitern wie 100 : 18, die Arbeit ist also in diesem Falle
noch unvortheilhafter.
Der ausserordentliche Verlust an Arbeitskraft, welcher in beiden Fällen eintritt,
rührt von der Beschleunigung der Arbeit, von ihrer Unbequemlichkeit, und von dem Ge-
wichte der Wassergefässe, welche fortwährend auf- und abgehoben werden müssen, her.
Die in der Folge beschriebenen Wasserschöpfmaschinen gewähren zwar einen grössern
Effekt, allein sie erfordern zu ihrer Aufstellung einen bedeutenden Raum, der nicht
selten bei Wasserbauten mangelt, sie veranlassen Reparaturen und Zeitversäumnisse, end-
lich ist ihre Beischaffung und Instandhaltung auch mit nicht unbedeutenden Kosten
verbunden.
§. 121.
Wenn bei einem Wasserbaue mehr Raum zum Ausschöpfen des Grundwassers vor-
handen ist, und die Hubshöhe nur 2 bis 3½ Fuss beträgt, so kann man sich der Wurf-
schaufel Fig. 10, Tab. 84 bedienen; ein jeder Arbeiter ergreift nämlich eine solche
Schaufel, begibt sich in das Wasser und wirft es über den Damm heraus. Nach Eytel-
wein kann ein Mann in jeder Minute 6 bis 7 Kubik Fuss Wasser auf eine Höhe von 3½
Fuss werfen. Nehmen wir 6,5 Kubik Fuss für die Minute an, so gibt diess während 8 Ar-
beitstunden ein Gewicht von 6,5 . 56,4 . 60 . 8 und wird diess mit der Hubshöhe von 3,5 Fuss
multiplizirt, so ist der Effekt 6,5 . 56,4 . 60 . 8 . 3,5. Vergleicht man denselben mit dem Effekte
bei dem Tragen einer Last, so verhält sich der letztere zu dem ersteren wie 100 : 34,2;
diese Arbeit erscheint daher schon vortheilhafter als jene bei dem Ausschöpfen mit
Handeimern.
Fig.
10.
Tab.
84.
Soll das Wasser auf die Höhe von 3 bis 5 Fuss ausgeworfen werden, und ist der hin-
längliche Raum vorhanden, so bedient man sich der Schwungschaufel (Hollan-
doise) Fig 11, zu deren Regierung gewöhnlich 3 Mann (Fig. 12) angestellt werden. Man
errichtet nämlich in dem Wasser einen Bock oder stellt drei oben zusammengebundene
Pfähle ein, an welchen die Schwungschaufel an einem Seile so aufgehängt wird, dass
sie in ihrer horizontalen Lage das Wasser nur beinahe berührt. Ein Mann, welcher auf
einem Gerüste steht, ergreift den Stiel der Schaufel, zieht selbe zurück und stösst sie
beinahe senkrecht in das Wasser, während 2 andere auf dem Fangdamme aufgestellte Per-
sonen an den Knebeln der Seile, die zur Seite der Schwungschaufel befestigt sind, zie-
hen, und so das Wasser über den Damm herausschleudern. Eine solche Schaufel ist ge-
wöhnlich 16 Zoll breit, 8 Zoll hoch, oben 26 und unten 14 Zoll lang, alles im Lichten
gemessen; es beträgt daher ihr kubischer Inhalt, wenn sie ganz gefüllt ist
[FORMEL] = 1,48 Kubik Fuss. Hiervon geht aber der Erfahrung gemäss die Hälfte
Fig.
11.
und
12.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 173. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/209>, abgerufen am 24.11.2024.
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