Tab. 103. und 106.tiefe, 8 Zoll dicke Spuntwand sehr dicht eingeschlagen, welche bei dem sehr bedeutenden Gefälle der Gerinne und der Höhe des Druckwassers jedes Durchziehen des Wassers im Grunde und unter dem Gerinnboden verhindert.
Von der Schützenhauptschwelle angefangen sind von 4 zu 4 Fuss 8 Zoll breite und 9 Zoll hohe Schwellen 1, 1... und zwar für jedes Gerinne besonders auf zwei Stück 7 Zoll starke und 5 bis 7 Fuss lange weiche Pfähle aufgezapft. Diese Schwellen dienen zur Auflage der aus 3 Zoll starken kiefernen Pfosten bestehenden, und mit eisernen Nägeln an die Schwellen be- festigten Bodendielung. Bei jedem Kropf sind die obern und untern Schwellen stärker, und mittelst eines Riegels m verbunden, welches nach der Rundung des Rades ausgehöhlt und mit Pfosten nach der Quer des Gerinnes belegt ist, wo hingegen die Pfosten in den geraden Theilen des Gerinnbodens, und in den Seitenwänden immer nach der Länge des Gerinnes gelegt sind.
Genau in der geraden Linie der Gerinnwände und fast immer neben den kleinen Pfählen welche die Schwellen l unterstützen, sind die Wandpfähle n hinlänglich fest eingerammt worden, um die auf ihnen ruhende Last der Wasserräder zu ertragen. Gegen die Gerinne sind ihre Seitenwände, aber erst nachdem sie eingeschlagen waren, wegen besserer Auf- lage der Wandpfosten etwas abgesägt, so dass sie daselbst nur etwa 7 Zoll stark sind. Auf diese Wandpfähle ist die Wiedebank Z aufgezapft und bildet wie Fig. 3, Tab. 101 zeigt, eine gerade nach dem Gefälle des Gerinnes abhängige Linie.
Die Wiedebänke sind von Eichenholz, 12 bis 13 Zoll breit und eben so hoch; an sie schliesst sich die Wandverschalung ebenfalls von 3 Zoll dicken Pfosten an. Im Eck, wo die Wandverschalung mit der Bodendielung sich vereinigt, geschieht solches mittelst eines 6 Zoll starken und nach der Figur des Eckes ausgehöhlten eichenen Holzes, theils wegen der längern Dauer, theils wegen der bessern Schliessung der da am geschwindesten faulenden und schwer gehörig dicht sich verbindenden Pfosten. Sämmtliche Pfosten sind an der nach aussen gekehrten Seite glatt gehobelt, und die Fugen wegen des wasserdichten Schlusses gefalzt und genau abgestossen, der leere Raum zwischen den Seitenverschalungen aber mit Letten ausgestampft. Den Schluss des Gerinnes macht unten eine ganz durchgehende 12 Zoll starke eichene Schwelle, die auf fest eingerammte Piloten aufgezapft ist, und vor sich eine 8 Zoll starke Spuntwand hat. An sie schliesst sich die Bedielung in einem Falz an, und von da be- ginnt der untere in Erde gegrabene Hammergraben.
§. 355.
Auf der Schützenhauptschwelle W stehen die Schützen, durch welche der Wasserstand in den Gerinnen regulirt wird. Das Schützenzeug ist ganz von Eichenholz hergestellt, und besteht aus den Griessäulen X, dem Fachbaum Y und der eigentlichen Schütze T; die Griessäulen X sind in der Schützenhauptschwelle, und auf ihnen ist wieder der Fach- baum Y gezapft. Bei den 4 Gerinnen sind 6 Griessäulen, wovon zwei in der Mitte nebenein- ander stehen. Von jeder Griessäule beginnt die Seitenwand eines Gerinnes, deren Wiedebänke in die Griessäulen verzapft sind. Aus den mittlern zwei Griessäulen entspringen daher 2 Wie- debänke, welche Verstärkung der mittelsten Wand aus der Ursache nothwendig ist, weil auf ihr die vereinte Last der zu beiden Hammergebäuden gehörenden Wasserräder ruht. Die Griessäulen haben an ihrer flussaufwärts gekehrten Seite einen 3 5/6 Zoll breiten 3 Zoll tiefen
Konstrukzion der Gerinne.
Tab. 103. und 106.tiefe, 8 Zoll dicke Spuntwand sehr dicht eingeschlagen, welche bei dem sehr bedeutenden Gefälle der Gerinne und der Höhe des Druckwassers jedes Durchziehen des Wassers im Grunde und unter dem Gerinnboden verhindert.
Von der Schützenhauptschwelle angefangen sind von 4 zu 4 Fuss 8 Zoll breite und 9 Zoll hohe Schwellen 1, 1… und zwar für jedes Gerinne besonders auf zwei Stück 7 Zoll starke und 5 bis 7 Fuss lange weiche Pfähle aufgezapft. Diese Schwellen dienen zur Auflage der aus 3 Zoll starken kiefernen Pfosten bestehenden, und mit eisernen Nägeln an die Schwellen be- festigten Bodendielung. Bei jedem Kropf sind die obern und untern Schwellen stärker, und mittelst eines Riegels m verbunden, welches nach der Rundung des Rades ausgehöhlt und mit Pfosten nach der Quer des Gerinnes belegt ist, wo hingegen die Pfosten in den geraden Theilen des Gerinnbodens, und in den Seitenwänden immer nach der Länge des Gerinnes gelegt sind.
Genau in der geraden Linie der Gerinnwände und fast immer neben den kleinen Pfählen welche die Schwellen l unterstützen, sind die Wandpfähle n hinlänglich fest eingerammt worden, um die auf ihnen ruhende Last der Wasserräder zu ertragen. Gegen die Gerinne sind ihre Seitenwände, aber erst nachdem sie eingeschlagen waren, wegen besserer Auf- lage der Wandpfosten etwas abgesägt, so dass sie daselbst nur etwa 7 Zoll stark sind. Auf diese Wandpfähle ist die Wiedebank Z aufgezapft und bildet wie Fig. 3, Tab. 101 zeigt, eine gerade nach dem Gefälle des Gerinnes abhängige Linie.
Die Wiedebänke sind von Eichenholz, 12 bis 13 Zoll breit und eben so hoch; an sie schliesst sich die Wandverschalung ebenfalls von 3 Zoll dicken Pfosten an. Im Eck, wo die Wandverschalung mit der Bodendielung sich vereinigt, geschieht solches mittelst eines 6 Zoll starken und nach der Figur des Eckes ausgehöhlten eichenen Holzes, theils wegen der längern Dauer, theils wegen der bessern Schliessung der da am geschwindesten faulenden und schwer gehörig dicht sich verbindenden Pfosten. Sämmtliche Pfosten sind an der nach aussen gekehrten Seite glatt gehobelt, und die Fugen wegen des wasserdichten Schlusses gefalzt und genau abgestossen, der leere Raum zwischen den Seitenverschalungen aber mit Letten ausgestampft. Den Schluss des Gerinnes macht unten eine ganz durchgehende 12 Zoll starke eichene Schwelle, die auf fest eingerammte Piloten aufgezapft ist, und vor sich eine 8 Zoll starke Spuntwand hat. An sie schliesst sich die Bedielung in einem Falz an, und von da be- ginnt der untere in Erde gegrabene Hammergraben.
§. 355.
Auf der Schützenhauptschwelle W stehen die Schützen, durch welche der Wasserstand in den Gerinnen regulirt wird. Das Schützenzeug ist ganz von Eichenholz hergestellt, und besteht aus den Griessäulen X, dem Fachbaum Y und der eigentlichen Schütze T; die Griessäulen X sind in der Schützenhauptschwelle, und auf ihnen ist wieder der Fach- baum Y gezapft. Bei den 4 Gerinnen sind 6 Griessäulen, wovon zwei in der Mitte nebenein- ander stehen. Von jeder Griessäule beginnt die Seitenwand eines Gerinnes, deren Wiedebänke in die Griessäulen verzapft sind. Aus den mittlern zwei Griessäulen entspringen daher 2 Wie- debänke, welche Verstärkung der mittelsten Wand aus der Ursache nothwendig ist, weil auf ihr die vereinte Last der zu beiden Hammergebäuden gehörenden Wasserräder ruht. Die Griessäulen haben an ihrer flussaufwärts gekehrten Seite einen 3⅚ Zoll breiten 3 Zoll tiefen
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[504/0540]
Konstrukzion der Gerinne.
tiefe, 8 Zoll dicke Spuntwand sehr dicht eingeschlagen, welche bei dem sehr bedeutenden
Gefälle der Gerinne und der Höhe des Druckwassers jedes Durchziehen des Wassers im Grunde
und unter dem Gerinnboden verhindert.
Tab.
103.
und
106.
Von der Schützenhauptschwelle angefangen sind von 4 zu 4 Fuss 8 Zoll breite und 9 Zoll
hohe Schwellen 1, 1… und zwar für jedes Gerinne besonders auf zwei Stück 7 Zoll starke und
5 bis 7 Fuss lange weiche Pfähle aufgezapft. Diese Schwellen dienen zur Auflage der aus
3 Zoll starken kiefernen Pfosten bestehenden, und mit eisernen Nägeln an die Schwellen be-
festigten Bodendielung. Bei jedem Kropf sind die obern und untern Schwellen stärker, und
mittelst eines Riegels m verbunden, welches nach der Rundung des Rades ausgehöhlt und
mit Pfosten nach der Quer des Gerinnes belegt ist, wo hingegen die Pfosten in den geraden
Theilen des Gerinnbodens, und in den Seitenwänden immer nach der Länge des Gerinnes
gelegt sind.
Genau in der geraden Linie der Gerinnwände und fast immer neben den kleinen Pfählen
welche die Schwellen l unterstützen, sind die Wandpfähle n hinlänglich fest eingerammt
worden, um die auf ihnen ruhende Last der Wasserräder zu ertragen. Gegen die Gerinne
sind ihre Seitenwände, aber erst nachdem sie eingeschlagen waren, wegen besserer Auf-
lage der Wandpfosten etwas abgesägt, so dass sie daselbst nur etwa 7 Zoll stark sind. Auf
diese Wandpfähle ist die Wiedebank Z aufgezapft und bildet wie Fig. 3, Tab. 101 zeigt,
eine gerade nach dem Gefälle des Gerinnes abhängige Linie.
Die Wiedebänke sind von Eichenholz, 12 bis 13 Zoll breit und eben so hoch; an
sie schliesst sich die Wandverschalung ebenfalls von 3 Zoll dicken Pfosten an. Im Eck, wo die
Wandverschalung mit der Bodendielung sich vereinigt, geschieht solches mittelst eines 6 Zoll
starken und nach der Figur des Eckes ausgehöhlten eichenen Holzes, theils wegen der längern
Dauer, theils wegen der bessern Schliessung der da am geschwindesten faulenden und
schwer gehörig dicht sich verbindenden Pfosten. Sämmtliche Pfosten sind an der nach aussen
gekehrten Seite glatt gehobelt, und die Fugen wegen des wasserdichten Schlusses gefalzt
und genau abgestossen, der leere Raum zwischen den Seitenverschalungen aber mit Letten
ausgestampft. Den Schluss des Gerinnes macht unten eine ganz durchgehende 12 Zoll starke
eichene Schwelle, die auf fest eingerammte Piloten aufgezapft ist, und vor sich eine 8 Zoll
starke Spuntwand hat. An sie schliesst sich die Bedielung in einem Falz an, und von da be-
ginnt der untere in Erde gegrabene Hammergraben.
§. 355.
Auf der Schützenhauptschwelle W stehen die Schützen, durch welche der Wasserstand
in den Gerinnen regulirt wird. Das Schützenzeug ist ganz von Eichenholz hergestellt,
und besteht aus den Griessäulen X, dem Fachbaum Y und der eigentlichen Schütze T; die
Griessäulen X sind in der Schützenhauptschwelle, und auf ihnen ist wieder der Fach-
baum Y gezapft. Bei den 4 Gerinnen sind 6 Griessäulen, wovon zwei in der Mitte nebenein-
ander stehen. Von jeder Griessäule beginnt die Seitenwand eines Gerinnes, deren Wiedebänke
in die Griessäulen verzapft sind. Aus den mittlern zwei Griessäulen entspringen daher 2 Wie-
debänke, welche Verstärkung der mittelsten Wand aus der Ursache nothwendig ist, weil
auf ihr die vereinte Last der zu beiden Hammergebäuden gehörenden Wasserräder ruht. Die
Griessäulen haben an ihrer flussaufwärts gekehrten Seite einen 3⅚ Zoll breiten 3 Zoll tiefen
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 504. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/540>, abgerufen am 31.10.2024.
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