Tab. 104.her der leere Raum mit Keilen ausgefüllt werden musste, wodurch die Festigkeit, wie die Er- fahrung lehrt, nichts leidet. Zur bessern Haltung des Wellkranzes an den Keilen, und Ver- meidung jeder Verschiebung, sind in seinem innern Umfang vier Stück 11/2 Zoll hohe dreieckige Zähne angegossen, wie man Fig. 14, Tab. 104 in der Seitenansicht ersehen kann.
Wenn man sich durch die Mitte der Wellkränze die Welle senkrecht durchschneidende Ebenen denkt, so werden diese die Hammergerüste X in der Mitte durchschneiden, wel- che beim Zain- und Fassreifhammer ganz gleich gebaut in gehöriger Entfernung von der Welle stehen. Das Hammergerüst X ist Fig. 1, Tab. 104 in der Seitenansicht sammt der Fundirung, Fig. 12 aber in der Vorderansicht im doppelten Mass abgebildet; es ist mit Aus- nahme des obern Bogens aus einem Stück gegossen. Die Bodenplatte des Hammergerüstes ist 3 Fuss 71/2 Zoll lang, 2 Fuss 71/2 Zoll breit und 33/4 Zoll dick.
Von der Bodenplatte erheben sich zwei Stück massive 1 Fuss 8 Zoll hohe, 12 Zoll breite und in der Mitte an der schmälsten Stelle 8 Zoll dicke Füsse oder Säulen, die nach innen in einer Rundung ausgeschnitten sind und oben durch eine 31/4 Zoll hohe Deckplatte, die mit einem Gesims geziert ist, verbunden werden. Oben auf der Deckplatte sind gegen die schma- len Enden auf jeder Seite zwei Zapfenlöcher, in welche der obere bloss zur Zierde dienende hohl gegossene Bogen mit vier Stück 2 Zoll langen, 1 Zoll breiten, 1 Zoll hohen Zapfen ein- gesetzt wird, und ohne weiterer Befestigung oben liegen bleibt. Für die Büchsen oder Zapfenla- ger der Hammerhülse ist nach innen in der Mitte der runden Oeffnung auf jeder Seite ein 4 Zoll breiter, 7 Zoll hoher Einschnitt, der durch die ganze Breite der Füsse durchgeht, und in welche das Fig. 20, Tab. 104 in doppeltem Masstab abgebildete Zapfenlager mittelst Keilen befestigt wird. Das Gewicht des Hammergerüstes sammt dem obern Bogen ist 21 Zentner.
§. 388.
Die Fundirung für das Zain- und Fassreifhammergerüst ist auf ähnli- che Art, wie beim Stabhammer, nur wegen des geringern Widerstandes, den sie leisten, auch etwas schwächer ausgeführt worden. Beide Hammergerüste stehen auf einer, aus 10 Zoll ho- hen Eichenbalken hergestellten Dielung, welche wieder auf untergelegten Querschwellen aufge- kämmt ist. Die Querschwellen ruhen in einem 1 Klafter 2 Fuss tiefen Bruchsteinmauerwerk, welches auf allen Seiten 6 Zoll über die Bedielung hervorragt. Im Mauerwerk sind in gehöri- gen Entfernungen für jedes Hammergerüst vier Stück gusseiserne, 3 Zoll im Quadrat starke, 6 Fuss lange Anker eingemauert. Diese Anker, welche in Fig. 13, Tab. 104 im doppelten Maass abgebildet sind, haben an ihrem untern Ende zwei sich überkreutzende Löcher, durch welche 3 Zoll hohe, 1 Zoll dicke Stäbe von Schmiedeisen gesteckt werden, die das ganze Mauerwerk durchkreutzen, und die feste Haltung der Anker in demselben bewirken. An ihrem obern Ende haben die Anker einen 8 Zoll tiefen, 1 Zoll breiten Einschnitt, in welchen die in eine Oeffnung umgebogenen Enden der Schraubenbolzen h gelegt und verriegelt werden. Sie gehen oben durch die für sie im Hammergerüst gelassenen Löcher und werden mittelst der oben aufgeschraubten Muttern an das Fundament befestigt.
§. 389.
Die Büchsen oder Zapfenlager für die Hammerhülse Fig. 20, Tab. 104 sind von Gusseisen, 1 Fuss 8 Zoll lang, 5 Zoll breit, 4 Zoll dick und ein Stück 100 Pfund schwer.
Hammergerüst, Fundirung für dasselbe.
Tab. 104.her der leere Raum mit Keilen ausgefüllt werden musste, wodurch die Festigkeit, wie die Er- fahrung lehrt, nichts leidet. Zur bessern Haltung des Wellkranzes an den Keilen, und Ver- meidung jeder Verschiebung, sind in seinem innern Umfang vier Stück 1½ Zoll hohe dreieckige Zähne angegossen, wie man Fig. 14, Tab. 104 in der Seitenansicht ersehen kann.
Wenn man sich durch die Mitte der Wellkränze die Welle senkrecht durchschneidende Ebenen denkt, so werden diese die Hammergerüste X in der Mitte durchschneiden, wel- che beim Zain- und Fassreifhammer ganz gleich gebaut in gehöriger Entfernung von der Welle stehen. Das Hammergerüst X ist Fig. 1, Tab. 104 in der Seitenansicht sammt der Fundirung, Fig. 12 aber in der Vorderansicht im doppelten Mass abgebildet; es ist mit Aus- nahme des obern Bogens aus einem Stück gegossen. Die Bodenplatte des Hammergerüstes ist 3 Fuss 7½ Zoll lang, 2 Fuss 7½ Zoll breit und 3¾ Zoll dick.
Von der Bodenplatte erheben sich zwei Stück massive 1 Fuss 8 Zoll hohe, 12 Zoll breite und in der Mitte an der schmälsten Stelle 8 Zoll dicke Füsse oder Säulen, die nach innen in einer Rundung ausgeschnitten sind und oben durch eine 3¼ Zoll hohe Deckplatte, die mit einem Gesims geziert ist, verbunden werden. Oben auf der Deckplatte sind gegen die schma- len Enden auf jeder Seite zwei Zapfenlöcher, in welche der obere bloss zur Zierde dienende hohl gegossene Bogen mit vier Stück 2 Zoll langen, 1 Zoll breiten, 1 Zoll hohen Zapfen ein- gesetzt wird, und ohne weiterer Befestigung oben liegen bleibt. Für die Büchsen oder Zapfenla- ger der Hammerhülse ist nach innen in der Mitte der runden Oeffnung auf jeder Seite ein 4 Zoll breiter, 7 Zoll hoher Einschnitt, der durch die ganze Breite der Füsse durchgeht, und in welche das Fig. 20, Tab. 104 in doppeltem Masstab abgebildete Zapfenlager mittelst Keilen befestigt wird. Das Gewicht des Hammergerüstes sammt dem obern Bogen ist 21 Zentner.
§. 388.
Die Fundirung für das Zain- und Fassreifhammergerüst ist auf ähnli- che Art, wie beim Stabhammer, nur wegen des geringern Widerstandes, den sie leisten, auch etwas schwächer ausgeführt worden. Beide Hammergerüste stehen auf einer, aus 10 Zoll ho- hen Eichenbalken hergestellten Dielung, welche wieder auf untergelegten Querschwellen aufge- kämmt ist. Die Querschwellen ruhen in einem 1 Klafter 2 Fuss tiefen Bruchsteinmauerwerk, welches auf allen Seiten 6 Zoll über die Bedielung hervorragt. Im Mauerwerk sind in gehöri- gen Entfernungen für jedes Hammergerüst vier Stück gusseiserne, 3 Zoll im Quadrat starke, 6 Fuss lange Anker eingemauert. Diese Anker, welche in Fig. 13, Tab. 104 im doppelten Maass abgebildet sind, haben an ihrem untern Ende zwei sich überkreutzende Löcher, durch welche 3 Zoll hohe, 1 Zoll dicke Stäbe von Schmiedeisen gesteckt werden, die das ganze Mauerwerk durchkreutzen, und die feste Haltung der Anker in demselben bewirken. An ihrem obern Ende haben die Anker einen 8 Zoll tiefen, 1 Zoll breiten Einschnitt, in welchen die in eine Oeffnung umgebogenen Enden der Schraubenbolzen h gelegt und verriegelt werden. Sie gehen oben durch die für sie im Hammergerüst gelassenen Löcher und werden mittelst der oben aufgeschraubten Muttern an das Fundament befestigt.
§. 389.
Die Büchsen oder Zapfenlager für die Hammerhülse Fig. 20, Tab. 104 sind von Gusseisen, 1 Fuss 8 Zoll lang, 5 Zoll breit, 4 Zoll dick und ein Stück 100 Pfund schwer.
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[532/0568]
Hammergerüst, Fundirung für dasselbe.
her der leere Raum mit Keilen ausgefüllt werden musste, wodurch die Festigkeit, wie die Er-
fahrung lehrt, nichts leidet. Zur bessern Haltung des Wellkranzes an den Keilen, und Ver-
meidung jeder Verschiebung, sind in seinem innern Umfang vier Stück 1½ Zoll hohe dreieckige
Zähne angegossen, wie man Fig. 14, Tab. 104 in der Seitenansicht ersehen kann.
Tab.
104.
Wenn man sich durch die Mitte der Wellkränze die Welle senkrecht durchschneidende
Ebenen denkt, so werden diese die Hammergerüste X in der Mitte durchschneiden, wel-
che beim Zain- und Fassreifhammer ganz gleich gebaut in gehöriger Entfernung von der
Welle stehen. Das Hammergerüst X ist Fig. 1, Tab. 104 in der Seitenansicht sammt der
Fundirung, Fig. 12 aber in der Vorderansicht im doppelten Mass abgebildet; es ist mit Aus-
nahme des obern Bogens aus einem Stück gegossen. Die Bodenplatte des Hammergerüstes ist
3 Fuss 7½ Zoll lang, 2 Fuss 7½ Zoll breit und 3¾ Zoll dick.
Von der Bodenplatte erheben sich zwei Stück massive 1 Fuss 8 Zoll hohe, 12 Zoll breite
und in der Mitte an der schmälsten Stelle 8 Zoll dicke Füsse oder Säulen, die nach innen in
einer Rundung ausgeschnitten sind und oben durch eine 3¼ Zoll hohe Deckplatte, die mit
einem Gesims geziert ist, verbunden werden. Oben auf der Deckplatte sind gegen die schma-
len Enden auf jeder Seite zwei Zapfenlöcher, in welche der obere bloss zur Zierde dienende
hohl gegossene Bogen mit vier Stück 2 Zoll langen, 1 Zoll breiten, 1 Zoll hohen Zapfen ein-
gesetzt wird, und ohne weiterer Befestigung oben liegen bleibt. Für die Büchsen oder Zapfenla-
ger der Hammerhülse ist nach innen in der Mitte der runden Oeffnung auf jeder Seite ein 4 Zoll
breiter, 7 Zoll hoher Einschnitt, der durch die ganze Breite der Füsse durchgeht, und in
welche das Fig. 20, Tab. 104 in doppeltem Masstab abgebildete Zapfenlager mittelst Keilen
befestigt wird. Das Gewicht des Hammergerüstes sammt dem obern Bogen ist 21 Zentner.
§. 388.
Die Fundirung für das Zain- und Fassreifhammergerüst ist auf ähnli-
che Art, wie beim Stabhammer, nur wegen des geringern Widerstandes, den sie leisten, auch
etwas schwächer ausgeführt worden. Beide Hammergerüste stehen auf einer, aus 10 Zoll ho-
hen Eichenbalken hergestellten Dielung, welche wieder auf untergelegten Querschwellen aufge-
kämmt ist. Die Querschwellen ruhen in einem 1 Klafter 2 Fuss tiefen Bruchsteinmauerwerk,
welches auf allen Seiten 6 Zoll über die Bedielung hervorragt. Im Mauerwerk sind in gehöri-
gen Entfernungen für jedes Hammergerüst vier Stück gusseiserne, 3 Zoll im Quadrat starke,
6 Fuss lange Anker eingemauert. Diese Anker, welche in Fig. 13, Tab. 104 im doppelten
Maass abgebildet sind, haben an ihrem untern Ende zwei sich überkreutzende Löcher, durch
welche 3 Zoll hohe, 1 Zoll dicke Stäbe von Schmiedeisen gesteckt werden, die das ganze
Mauerwerk durchkreutzen, und die feste Haltung der Anker in demselben bewirken. An ihrem
obern Ende haben die Anker einen 8 Zoll tiefen, 1 Zoll breiten Einschnitt, in welchen die in
eine Oeffnung umgebogenen Enden der Schraubenbolzen h gelegt und verriegelt werden. Sie
gehen oben durch die für sie im Hammergerüst gelassenen Löcher und werden mittelst der oben
aufgeschraubten Muttern an das Fundament befestigt.
§. 389.
Die Büchsen oder Zapfenlager für die Hammerhülse Fig. 20, Tab. 104 sind von
Gusseisen, 1 Fuss 8 Zoll lang, 5 Zoll breit, 4 Zoll dick und ein Stück 100 Pfund schwer.
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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 532. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/568>, abgerufen am 22.11.2024.
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