[Gessner, Christian Friedrich]: Der so nöthig als nützlichen Buchdruckerkunst und Schriftgießerey. Bd. 2. Leipzig, 1740.chen. F. B. 125. wormit er umgehet? F. B. 171. sq. dürffen Degen tragen. R. A. u. B. O. no. X. sind von der Land Militz und Exereiren frey. no. XVIII. ob sie Buchhandel zu treiben berechtiget? no. XXIX. IV. Frage. ob sie Preiße ihrer Arbeit selbst setzen können? ibid. V. Frage. Augspurger. II. 4. sqq. Berliner. II. 7. Braunschweiger. II. 8. Coppenhagener. II. 8. sq. Cü- striner. II. 14. sq. Erfurther. II. 20. sqq. Gothische. II. 47. sqq. Franckfurter. II. 34. sqq. Hällische. II. 49. sqq. Hamburger. II. 60. sqq. Helmstädter. II. 62. sqq. Magdeburger. II. 75. sqq. Nürnberger. II. 83. sqq. wer der erste in Nürnberg gewesen? II. 84. Prager. II. 103. sqq. Regenspurger. II. 111. sqq. Stockholmer. II. 119. sqq. Upsaler. II. 128. sqq. andere Schwedische. II. 130. sqq. artige Uberschrifft auf sie. II. 197. Buchdruckerey, haben die Teutschen nicht den Chine- sern zu dancken. K. E. 13. vielweniger denen Scythen. ibid. ist unterschieden von Schrifft-Graben in Stahl und Müntzen. K. E. 19. wenn sie erfunden? K. E. 34. sqq. 53. sq. was man dabey vorgenommen. 45. durch wen sie in der Welt bekannt gemacht worden? 45. 47. was sie eigentlich sind. F. B. 172. sq. vor an- dern berühmte. 173. ob sie aller Orten anzulegen? R. A. u. B. O. no. XXIX. I. Frage. ob sie von Schrifftgiessern zu treiben? ibid. IV. Frage. wie sich Gesellen in unredlichen zu verhalten? II. 197. Buchdrucker-Eyd, wer ihn thun muß? F. B. 173. sq. Buchdrucker Farbe. F. B. 174. Buchdrucker Gesellen, denen wird Zancken und Schlagen verbothen. R. A. u. B. O. no. IX. sie zu ih- rer Pflicht angewiesen. no. XII. Buchdrucker-Jnnung, siehe Jnnung. Buchdrucker-Jnstrumenta, deren Darstellung und Nahmen. F. B. 174. 199. in Reime verfasset. 174. Buchdrucker-Jungen, sollen nicht zu viel ausgeler- net
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von der Land Militz und Exereiren frey. no. XVIII. ob
ſie Buchhandel zu treiben berechtiget? no. XXIX. IV.
Frage. ob ſie Preiße ihrer Arbeit ſelbſt ſetzen koͤnnen?
ibid. V. Frage. Augſpurger. II. 4. ſqq. Berliner. II. 7.
Braunſchweiger. II. 8. Coppenhagener. II. 8. ſq. Cuͤ-
ſtriner. II. 14. ſq. Erfurther. II. 20. ſqq. Gothiſche.
II. 47. ſqq. Franckfurter. II. 34. ſqq. Haͤlliſche. II. 49.
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II. 103. ſqq. Regenſpurger. II. 111. ſqq. Stockholmer.
II. 119. ſqq. Upſaler. II. 128. ſqq. andere Schwediſche.
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Buchdruckerey, haben die Teutſchen nicht den Chine-
ſern zu dancken. K. E. 13. vielweniger denen Scythen.
ibid. iſt unterſchieden von Schrifft-Graben in Stahl
und Muͤntzen. K. E. 19. wenn ſie erfunden? K. E.
34. ſqq. 53. ſq. was man dabey vorgenommen. 45.
durch wen ſie in der Welt bekannt gemacht worden?
45. 47. was ſie eigentlich ſind. F. B. 172. ſq. vor an-
dern beruͤhmte. 173. ob ſie aller Orten anzulegen?
R. A. u. B. O. no. XXIX. I. Frage. ob ſie von
Schrifftgieſſern zu treiben? ibid. IV. Frage. wie ſich
Geſellen in unredlichen zu verhalten? II. 197.
Buchdrucker-Eyd, wer ihn thun muß? F. B.
173. ſq.
Buchdrucker Farbe. F. B. 174.
Buchdrucker Gēſellen, denen wird Zancken und
Schlagen verbothen. R. A. u. B. O. no. IX. ſie zu ih-
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Buchdrucker-Jnnung, ſiehe Jnnung.
Buchdrucker-Jnſtrumenta, deren Darſtellung und
Nahmen. F. B. 174. 199. in Reime verfaſſet. 174.
Buchdrucker-Jungen, ſollen nicht zu viel ausgeler-
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