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Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742].

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würden verschlungen werden; so fragten Ihro fürstliche Gnaden ob des Reußische Haus
dermalen von Chur-Sachsen keine Anfechtung hätte, und wurden berichtet des we-
nigstens nichts eclatantes zeithero vorgefallen, sonst aber die führende Absicht
bekant genug wäre und das Reußische Haus außer Ihro Kayserlichen Majestät und der göttlichen
Providenz weiter keine Stütze hätte. Der pater provincialis derer Jesuiten
nebst noch einem Compagnon von diesem Orden fanden sich in der ante chambre
und begehrten nach uns Audientz zu haben, konten aber solche nicht erlangen,
sondern wurden von Ihro fürstliche Gnaden als dieselben zum Spatzieren fahren
durchs Vorgemach passirten, gantz kurtz abgefertiget. Die an diesem Hofe gemachte
Connaissancen sind folgende: 1) der Obermarschall von Bubenhofen, 2) der geheimbe
Rath von Rabe, 3) Baron von Zobel, Teutscher Herr, Rittmeister von der Guarde und
Cammerherr, 4.) von Horank . (5.) Baron von Plettenberg beyde Cammer-Herren. (6) von
Wolfskohl Truchses. 7.) Obrist-Lieutenant von der Artillerie Neumann. 8.) Hofrath und
Leib-Medicus Pisani ein Oesterreicher.

Würtzburg den 19 September

Die vornehmsten Merckwürdigkeiten allhier bestehen (1.) in dem neu erbauten
Bischöflichen Schloß, (2.) in de[unleserliches Material]m Schönbornischen Begräbniß Capelle und (3.) in des
ietzigen Fürsten Staats-Wagen. 1.) das Schloß bestehet aus einem Corp de logie
woran noch starck gebauet wird und zwey Flügel deren ein ieder sich mit einem
Pavillon endet und ist von quader-Stücken. Der Praeantecessor des ietzigen Fürsten
hat dazu den Anfang gemacht; der Antecessor hingegen ein gebohrner von Hutte
das Werck liegen laßen, da der ietzige Fürst hinwiederum es mit äußerster
Force poussiret und in wenigen Jahren zu perfectioniren hoffet. Die ausge-
bauten Zimmer sind groß und magnifique und haben dieses besondere, daß
auf der Boiserie an denen Fenstern, Thüren und Lamberie die mittelste
Verzierungen nicht von Holtz, sondern von verguldeten Zinn gemacht
sind, um, wenn solche schadhaft werden, sie desto leichter repariren
zu können, vornehmlich aber deswegen, weil sie nicht so leichte als das
Holtz abgestoßen [unleserliches Material]und zerbrochen werden können. Die Schloß-Capelle
hat zwar oben herum eine Gallerie von schwartzen Marmor, alles übrige
aber was dem Marmor ähnlich siehet, ist von Gyps zugerichtet. Die
Orgel ist nicht beysammen, sondern das Clavir und pedal von denen Pfeiffen
dergestalt separiret, daß der Organist mitten auf der Empor-Kirche wie hinter
einem Tisch sitzet und spielet, die auf der Seiten in einer vertieften Wand
stehenden Pfeiffens aber den Thon geben und mittelst gewißer Canäle unter
dem Fuß-Boden mit dem Clavir connectiren. Der Schloß-Platz wird von einem
der obgedachten Pavillons, zum andern mit einer sehr künstlich gearbeiteten
Grille geschloßen werden, iedoch also, daß von distantz zu distantz große Sta-
tüen, welche alle über Lebens-Größe und zwar iedweder aus einem Stück
gehauen werden, darzwischen zu stehen kommen. Zur Einfarth bleiben 3.
Oeffnungen, welche gleichfals mit ungemein starck und künstlich ausgearbeiteten
eisernen Gitter-Thoren verwahret werden. Der Meister dieses Eisenwercks
ist ein Steuermärcker und eben derselbe, welchen der Prinz Eugenius bey seinen
Gebäuden zu dieser Arbeit gebrauchet. Viele Zierarten und Blumenwercke in diesen
Grillen sind eingeschraubt, welches die Reparatur sehr erleichtert. 2) die Schön-
bornische Begräbniß Capelle ist an das eine Ende der Dom-Kirche hinter einen

würden verschlungen werden; so fragten Ihro fürstliche Gnaden ob des Reußische Haus
dermalen von Chur-Sachsen keine Anfechtung hätte, und wurden berichtet des we-
nigstens nichts eclatantes zeithero vorgefallen, sonst aber die führende Absicht
bekant genug wäre und das Reußische Haus außer Ihro Kayserlichen Majestät und der göttlichen
Providenz weiter keine Stütze hätte. Der pater provincialis derer Jesuiten
nebst noch einem Compagnon von diesem Orden fanden sich in der ante chambre
und begehrten nach uns Audientz zu haben, konten aber solche nicht erlangen,
sondern wurden von Ihro fürstliche Gnaden als dieselben zum Spatzieren fahren
durchs Vorgemach passirten, gantz kurtz abgefertiget. Die an diesem Hofe gemachte
Connaissancen sind folgende: 1) der Obermarschall von Bubenhofen, 2) der geheimbe
Rath von Rabe, 3) Baron von Zobel, Teutscher Herr, Rittmeister von der Guarde und
Cammerherr, 4.) von Horank . (5.) Baron von Plettenberg beyde Cammer-Herren. (6) von
Wolfskohl Truchses. 7.) Obrist-Lieutenant von der Artillerie Neumann. 8.) Hofrath und
Leib-Medicus Pisani ein Oesterreicher.

Würtzburg den 19 September

Die vornehmsten Merckwürdigkeiten allhier bestehen (1.) in dem neu erbauten
Bischöflichen Schloß, (2.) in de[unleserliches Material]m Schönbornischen Begräbniß Capelle und (3.) in des
ietzigen Fürsten Staats-Wagen. 1.) das Schloß bestehet aus einem Corp de logie
woran noch starck gebauet wird und zwey Flügel deren ein ieder sich mit einem
Pavillon endet und ist von quader-Stücken. Der Praeantecessor des ietzigen Fürsten
hat dazu den Anfang gemacht; der Antecessor hingegen ein gebohrner von Hutte
das Werck liegen laßen, da der ietzige Fürst hinwiederum es mit äußerster
Force poussiret und in wenigen Jahren zu perfectioniren hoffet. Die ausge-
bauten Zimmer sind groß und magnifique und haben dieses besondere, daß
auf der Boiserie an denen Fenstern, Thüren und Lamberie die mittelste
Verzierungen nicht von Holtz, sondern von verguldeten Zinn gemacht
sind, um, wenn solche schadhaft werden, sie desto leichter repariren
zu können, vornehmlich aber deswegen, weil sie nicht so leichte als das
Holtz abgestoßen [unleserliches Material]und zerbrochen werden können. Die Schloß-Capelle
hat zwar oben herum eine Gallerie von schwartzen Marmor, alles übrige
aber was dem Marmor ähnlich siehet, ist von Gyps zugerichtet. Die
Orgel ist nicht beysammen, sondern das Clavir und pedal von denen Pfeiffen
dergestalt separiret, daß der Organist mitten auf der Empor-Kirche wie hinter
einem Tisch sitzet und spielet, die auf der Seiten in einer vertieften Wand
stehenden Pfeiffens aber den Thon geben und mittelst gewißer Canäle unter
dem Fuß-Boden mit dem Clavir connectiren. Der Schloß-Platz wird von einem
der obgedachten Pavillons, zum andern mit einer sehr künstlich gearbeiteten
Grille geschloßen werden, iedoch also, daß von distantz zu distantz große Sta-
tüen, welche alle über Lebens-Größe und zwar iedweder aus einem Stück
gehauen werden, darzwischen zu stehen kommen. Zur Einfarth bleiben 3.
Oeffnungen, welche gleichfals mit ungemein starck und künstlich ausgearbeiteten
eisernen Gitter-Thoren verwahret werden. Der Meister dieses Eisenwercks
ist ein Steuermärcker und eben derselbe, welchen der Prinz Eugenius bey seinen
Gebäuden zu dieser Arbeit gebrauchet. Viele Zierarten und Blumenwercke in diesen
Grillen sind eingeschraubt, welches die Reparatur sehr erleichtert. 2) die Schön-
bornische Begräbniß Capelle ist an das eine Ende der Dom-Kirche hinter einen

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[0013] würden verschlungen werden; so fragten Ihro fürstl. Gnd ob des Reußische Haus dermalen von Chur-Sachsen keine Anfechtung hätte, und wurden berichtet des we- nigstens nichts eclatantes zeithero vorgefallen, sonst aber die führende Absicht bekant genug wäre u. das Reußische Haus außer Ihro Kayl. Mayst u. der göttl: Providenz weiter keine Stütze hätte. Der pater provincialis derer Jesuiten nebst noch einem Compagnon von diesem Orden fanden sich in der ante chambre u. begehrten nach uns Audientz zu haben, konten aber solche nicht erlangen, sondern wurden von Ihro furstl. Gnd: als dieselben zum Spatzieren fahren durchs Vorgemach passirten, gantz kurtz abgefertiget. Die an diesem Hofe gemachte Connaissancen sind folgende: 1) der Obermarschall von Bubenhofen, 2) der geheimbe Rath von Rabe, 3) Baron von Zobel, Teutscher Herr, Rittmeister von der Guarde u Cammerherr, 4.) von Horank . (5.) Baron von Plettenberg beyde Cammer-Herren. (6) von Wolfskohl Truchses. 7.) Obrist-Lieutenant von der Artillerie Neumann. 8.) Hofrath und Leib-Medicus Pisani ein Oesterreicher. Würtzburg d: 19 Sept: Die vornehmsten Merckwürdigkeiten allhier bestehen (1.) in dem neu erbauten Bischöfl: Schloß, (2.) in dem Schönbornischen Begräbniß Capelle u. (3.) in des ietzigen Fürsten Staats-Wagen. 1.) das Schloß bestehet aus einem Corp de logie woran noch starck gebauet wird u. zwey Flügel deren ein ieder sich mit einem Pavillon endet u. ist von quader-Stücken. Der Praeantecessor des ietzigen Fürsten hat dazu den Anfang gemacht; der Antecessor hingegen ein gebohrner von Hutte das Werck liegen laßen, da der ietzige Fürst hinwiederum es mit äußerster Force poussiret u. in wenigen Jahren zu perfectioniren hoffet. Die ausge- bauten Zimmer sind groß und magnifique u. haben dieses besondere, daß auf der Boiserie an denen Fenstern, Thüren u. Lamberie die mittelste Verzierungen nicht von Holtz, sondern von verguldeten Zinn gemacht sind, um, wenn solche schadhaft werden, sie desto leichter repariren zu können, vornehmlich aber deswegen, weil sie nicht so leichte als das Holtz abgestoßen und zerbrochen werden können. Die Schloß-Capelle hat zwar oben herum eine Gallerie von schwartzen Marmor, alles übrige aber was dem Marmor ähnlich siehet, ist von Gyps zugerichtet. Die Orgel ist nicht beysammen, sondern das Clavir und pedal von denen Pfeiffen dergestalt separiret, daß der Organist mitten auf der Empor-Kirche wie hinter einem Tisch sitzet u. spielet, die auf der Seiten in einer vertieften Wand stehenden Pfeiffens aber den Thon geben u. mittelst gewißer Canäle unter dem Fuß-Boden mit dem Clavir connectiren. Der Schloß-Platz wird von einem der obgedachten Pavillons, zum andern mit einer sehr künstlich gearbeiteten Grille geschloßen werden, iedoch also, daß von distantz zu distantz große Sta- tüen, welche alle über Lebens-Größe u. zwar iedweder aus einem Stück gehauen werden, darzwischen zu stehen kommen. Zur Einfarth bleiben 3. Oeffnungen, welche gleichfals mit ungemein starck u. künstlich ausgearbeiteten eisernen Gitter-Thoren verwahret werden. Der Meister dieses Eisenwercks ist ein Steuermärcker u. eben derselbe, welchen der Prinz Eugenius bey seinen Gebäuden zu dieser Arbeit gebrauchet. Viele Zierarten u. Blumenwercke in diesen Grillen sind eingeschraubt, welches die Reparatur sehr erleichtert. 2) die Schön- bornische Begräbniß Capelle ist an das eine Ende der Dom-Kirche hinter einen

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Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Herausgeber:innen
Paul Beckus, Marita Gruner, Thomas Grunewald, Sabrina Mögelin, Martin Prell: Bearbeiter:innen
Martin Prell: Datentransformation
Saskia Jungmann, Nikolas Schröder, Andreas Lewen: Mitarbeit
Thüringer Staatskanzlei: Projektförderer
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena: Bilddigitalisierung von Editionsvorlage und deren Abschrift sowie Bereitstellung der Digitalisate

Weitere Informationen:

Das Endendum der vorliegenden Edition bildet das Tagebuch zur Kavalierstour des pietistischen Grafen Heinrich XI. Reuß zu Obergreiz (1722-1800) durch das Heilige Römische Reich deutscher Nation, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich in den Jahren 1740–1742. Es besteht aus 443 Tagebucheinträgen auf 784 Seiten, die in 71 Briefen in die Heimat übersandt wurden. Verfasser des Tagebuchs ist der Köstritzer Hofmeister Anton von Geusau (1695–1749). Im Tagebuch bietet dieser nicht nur Einblicke in die international vernetzte Welt des Hochadels, sondern überliefert auch tiefgehende Einblicke in die wirtschaftlichen, sozialen, religiösen und politischen Entwicklungen in den besuchten Ländern. Dies ist vor allem für die im politischen System Europas stattfindenden Veränderungen relevant. So führte der Aufstieg Preußens zur Großmacht zu einer Neuordnung des europäischen Mächtesystems. In die Zeit seiner Kavalierstour fallen beispielsweise der Tod des Römisch-Deutschen Kaisers Karl VI. (1685–1740) und der sich daran anschließende Österreichische Erbfolgekrieg mit seinen Auswirkungen auf das europäische Mächtesystem. Besonders aufschlussreich sind die zahlreichen wiedergegebenen Gespräche zwischen den Reisenden und anderen Adligen, Geistlichen und Gelehrten zumeist katholischer Provenienz. Diese ermöglichen vielfältige Einblicke in die Gedanken- und Vorstellungswelt des Verfassers, seiner Mitreisenden und Gesprächspartner. Hieran werden Kontaktzonen für interkonfessionellen Austausch, aber auch Grenzen des Sag- oder Machbaren deutlich: Heinrich XI. und von Geusau waren pietistisch-fromme Lutheraner, die die auf der Reise gemachten Erfahrungen vor ihrem konfessionellen Erfahrungshintergrund spiegelten, werteten und einordneten

Die Edition wurde zunächst mit Hilfe der virtuellen Forschungsumgebung FuD erstellt, die im Rahmen des Projektes Editionenportal Thüringen an der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena (ThULB) implementiert wurde. Nach Einstellung dieses Infrastrukturprojekts fand eine Transformation des FuD-XML in das DTABf im Rahmen eines FAIR-Data-Stipendiums der NFDI4Memory statt. Die Digitalisierung des originalen Brieftagebuchs und einer zeitgenössischen Abschrift erfolgte über die ThULB. Die vorliegende Edition umfasst eine vorlagennahe und zeilengenaue Umschrift der kurrenten Handschrift in moderne lateinische Buchstaben. Eine gründliche Ersttranskription ist erfolgt; eine abschließende Kollationierung steht noch aus. Die XML-Daten umfassen zum gegenwärtigen Zeitpunkt zudem eine grundständige Strukturkodierung (Briefe, Tagebucheinträge, Kopfzeilen, Absätze, Seiten- und Zeilenwechsel) und eine TEI-konforme Auszeichnung grundlegender formal-textkritischer Phänomene (Hervorhebungen, Autorkorrekturen, editorische Konjekturen, Unlesbarkeiten, Abkürzungen mit Auflösungen). Abweichungen der zeitgenössische Abschrift vom originalen Autographen wurden bis dato nicht erfasst. Topographische Informationen der Autorkorrekturen wurden erfasst. Einrückungen am Zeilenbeginn und innerhalb von Zeilen wurden nicht wiedergegeben. Horizontale Leerräume wurden nicht genau, sondern als einfache Leerzeilen wiedergegeben. Für bisher 49 der insgesamt 71 Briefe wurden zudem die darin erwähnten inhaltlich-semantischen Entitäten (Personen/Körperschaften, Gruppen, Geografika, Ereignisse und Objekte (z.B. Bücher, Gebäude, Statuen, Karten, Gemälde etc.)) kodiert und unter Nutzung von GND-Verweisen identifiziert. Ein entsprechendes Register finden Sie auf Github, dort sind auch sämtliche Daten der Edition zu diesem Werk publiziert.

Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: keine Angabe; fremdsprachliches Material: nicht markiert; Geminations-/Abkürzungsstriche: mnarkiert, expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht markiert; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: Lautwert transkribiert; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): als r/et transkribiert; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: DTABf-getreu; Zeilenumbrüche markiert: ja;




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Zitationshilfe: Geusau, Anton von: Reise Herrn Heinrich d. XI. durch Teutschland Franckr. u. Italien, [1740–1742], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/geusau_reisetagebuchHeinrichxiReuss_1740/13>, abgerufen am 21.11.2024.